Ollie1982
05.03.2005, 12:48
Hallo MediLearn Gemeinde!
Wie sehr viele von euch habe auch ich Mitte der Woche meine Ablehnung bekommen. Mittlerweile meine fünfte. Ich habe das Abitur 2002 in NRW gemacht und habe dann meine Bundeswehrzeit abgeleistet (insgesamt 12 Monate). Da ich Zahnmed. studieren will habe ich ab da ein Praktikum ab Mitte 2003 bis Ende 2004 bei einem Zahntechniklabor gemacht. Wie gesagt, es ist jetzt die 5. Absage.
Leider muß ich mir selber zum Vorwurf machen, jegliche Chancen die sich mir vielleicht geboten hätten, nicht genutzt zu haben. Ich möchte euch nun bitten mal Eure Meinung zu einem Nachteilsausgleich kund zu tun, wie ihr die Chancen einschätzt, welche Vorteile es verschaffen könnte etc. Ich mache davon nun auch abhängig ob ich mich zum WS 05/06 wieder bewerbe. Ich bin nun 23 Jahre alt, keine Berufsausbildung und, nun, es hört sich albern an: Aber ich werde nicht jünger... Lest es euch mal durch und postet zahlreich, für Eure Hilfe (gleich welcher Art, Kritik eingeschlossen) wäre ich euch sehr dankbar.
Ich bin im Januar 1982 in NRW geboren worden, habe meine Kindheit in Bielefeld verbracht. Mein Vater hatte Ende 1993 einen schweren Unfall durch den er seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben konnte. Aufgrund fachlicher Qualifikation bekam er eine Anstellung im Münchener Raum bei einem medizinischen Fachverlag. Mitte 1995 zog dann auch die Familie (mich eingeschlossen) nach Bayern, da meine Eltern erst wollten, dass ich das Schuljahr erfolgreich beende. Dieses Schuljahr war die 7. Klasse auf einem Gymnasium in NRW. Wir zogen nach Bayern (Traunstein um genau zu sein) und ich besuchte dort ein Gymnasium. Schnell wurde jedoch klar, dass die Lehrpläne äusserst unterschiedlich zwischen NRW und Bayern waren, und so legte mir der Schulleiter nahe, die 7. Klasse zu wiederholen, da er die erhebliche Gefahr sah, ich müsse sie sonst zwangsweise wiederholen. Das tat ich natürlich, und Ende 1995 zogen wir erneut in Bayern um. Mitte 1997 war mein Vater wieder genesen und er hatte die Möglichkeit eine Praxis am Niederrhein zu übernehmen, also zogen wir dorthin. Ich wechselte erneut die Schule und machte dann mein Abitur 2002 in NRW.
Seht ihr irgendwelche Chancen auf Nachteilsausgleich weil ich durch unverschuldetes Wiederholen der 7. Klasse (Lehrpläne?) und durch häufige Umzüge irgendwelche Nachteile hatte ?
Antwortet zahlreich ich wär euch sehr dankbar! :)
PS: Abidurchschnitt 2,8 jetzt 5 Wartesemester.
Wie sehr viele von euch habe auch ich Mitte der Woche meine Ablehnung bekommen. Mittlerweile meine fünfte. Ich habe das Abitur 2002 in NRW gemacht und habe dann meine Bundeswehrzeit abgeleistet (insgesamt 12 Monate). Da ich Zahnmed. studieren will habe ich ab da ein Praktikum ab Mitte 2003 bis Ende 2004 bei einem Zahntechniklabor gemacht. Wie gesagt, es ist jetzt die 5. Absage.
Leider muß ich mir selber zum Vorwurf machen, jegliche Chancen die sich mir vielleicht geboten hätten, nicht genutzt zu haben. Ich möchte euch nun bitten mal Eure Meinung zu einem Nachteilsausgleich kund zu tun, wie ihr die Chancen einschätzt, welche Vorteile es verschaffen könnte etc. Ich mache davon nun auch abhängig ob ich mich zum WS 05/06 wieder bewerbe. Ich bin nun 23 Jahre alt, keine Berufsausbildung und, nun, es hört sich albern an: Aber ich werde nicht jünger... Lest es euch mal durch und postet zahlreich, für Eure Hilfe (gleich welcher Art, Kritik eingeschlossen) wäre ich euch sehr dankbar.
Ich bin im Januar 1982 in NRW geboren worden, habe meine Kindheit in Bielefeld verbracht. Mein Vater hatte Ende 1993 einen schweren Unfall durch den er seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben konnte. Aufgrund fachlicher Qualifikation bekam er eine Anstellung im Münchener Raum bei einem medizinischen Fachverlag. Mitte 1995 zog dann auch die Familie (mich eingeschlossen) nach Bayern, da meine Eltern erst wollten, dass ich das Schuljahr erfolgreich beende. Dieses Schuljahr war die 7. Klasse auf einem Gymnasium in NRW. Wir zogen nach Bayern (Traunstein um genau zu sein) und ich besuchte dort ein Gymnasium. Schnell wurde jedoch klar, dass die Lehrpläne äusserst unterschiedlich zwischen NRW und Bayern waren, und so legte mir der Schulleiter nahe, die 7. Klasse zu wiederholen, da er die erhebliche Gefahr sah, ich müsse sie sonst zwangsweise wiederholen. Das tat ich natürlich, und Ende 1995 zogen wir erneut in Bayern um. Mitte 1997 war mein Vater wieder genesen und er hatte die Möglichkeit eine Praxis am Niederrhein zu übernehmen, also zogen wir dorthin. Ich wechselte erneut die Schule und machte dann mein Abitur 2002 in NRW.
Seht ihr irgendwelche Chancen auf Nachteilsausgleich weil ich durch unverschuldetes Wiederholen der 7. Klasse (Lehrpläne?) und durch häufige Umzüge irgendwelche Nachteile hatte ?
Antwortet zahlreich ich wär euch sehr dankbar! :)
PS: Abidurchschnitt 2,8 jetzt 5 Wartesemester.