faq
10.03.2005, 10:17
ich habe ein arges gesundheitliches problem deren ursache ich nicht genau zurueckverfolgen kann bzw diese bestimmen kann und nun schon eine ganze weile von facharzt zu facharzt laufe ohne befund.
seit anfang des jahres habe ich schmerzen in den beinen bds. , gleichzeitig rückenschmerzen im lws bereich.
nebenbei habe ich den eindruck das mein körperlicher allgemeinzustand den bach runtergeht , was mir aber schon vor auftreten der schmerzen ab und an auffiehl , ich aber auf überarbeitung usw zurückführte.subjektiv betrachtet finde ich ich bin blass geworden. blutbilder waren unauffällig nur leicht erhöht crp sowie leukozyten.
seit anfang des jahres ist mir nun bewusst geworden husten , nun auch seit einiger zeit asthma-ähnlicher zustand , vor allem abends.
seit etwa 2 monaten oder länger nachtschweiss und messungen abends mit leicht erhöhter temperatur.an der rechten halsseite bemerke ich schon über einen längeren zeitraum als 3 monate zunehmend geschwollene lymphknoten.
da die schmerzen usw nun schon seit über 3 monaten andauern und ich bisher nicht ansatzweise einen befund habe und ich mich allgemein immer schlechter fühle habe ich inzwischen angst das doch etwas ernsthaft mit mir nicht stimmt.
ich habe den eindruck als werde ich aufgrund meines alters (23) nicht für ernst genommen und es wird mir entgegnet ob soein ernsthaft kranker aussähe wie ich es tue.
nur leider müssen sich keine anderen leute ausser ich selbst sich mit meinem zustand rumschlagen.
ich kann seit einiger zeit nichts mehr unternehmen , zum glück nun semesterferien , aber seit anfang des jahres bin ich krankgeschrieben und zuhaus.
ich habe angst das es etwas systemisches ist , oder vielleicht sogar krebs , nach einigen tödlichen fällen in der familie die bis kurz vor dem ende nicht diagnostiziert wurden und dadurch chance auf behandlung vernichtet wurde.
es kann sein das davon meine nun entstehende angst rührt .
meine schlimmste befürchtung ist das es sich evt um ein lymphom handeln könnte da ich vor etwa einem jahr etwas "geschwollenes" unter dem rechten rippenbogen tastete.befinden sich dort überhaupt lympknoten?
wenn ich das zeitlich im kopf durchspiele fand diese entdeckung zuerst statt , dannach bemerkte ich öfters geschwollene lymphknoten am nacken und am hals , und jetzt kamen die anderen beschwerden dazu.
ich weiss ich wirke vielleicht panisch und wenig wissen verleitet einen evt zu absurden theorien.
doch ich merke das auf jeden fall etwas mit mir nicht stimmt was bisher nicht diagnostiziert wurde und ich merke auch das ich nicht mehr zeit verschwenden will und kann.
was soll ich tun?
seit anfang des jahres habe ich schmerzen in den beinen bds. , gleichzeitig rückenschmerzen im lws bereich.
nebenbei habe ich den eindruck das mein körperlicher allgemeinzustand den bach runtergeht , was mir aber schon vor auftreten der schmerzen ab und an auffiehl , ich aber auf überarbeitung usw zurückführte.subjektiv betrachtet finde ich ich bin blass geworden. blutbilder waren unauffällig nur leicht erhöht crp sowie leukozyten.
seit anfang des jahres ist mir nun bewusst geworden husten , nun auch seit einiger zeit asthma-ähnlicher zustand , vor allem abends.
seit etwa 2 monaten oder länger nachtschweiss und messungen abends mit leicht erhöhter temperatur.an der rechten halsseite bemerke ich schon über einen längeren zeitraum als 3 monate zunehmend geschwollene lymphknoten.
da die schmerzen usw nun schon seit über 3 monaten andauern und ich bisher nicht ansatzweise einen befund habe und ich mich allgemein immer schlechter fühle habe ich inzwischen angst das doch etwas ernsthaft mit mir nicht stimmt.
ich habe den eindruck als werde ich aufgrund meines alters (23) nicht für ernst genommen und es wird mir entgegnet ob soein ernsthaft kranker aussähe wie ich es tue.
nur leider müssen sich keine anderen leute ausser ich selbst sich mit meinem zustand rumschlagen.
ich kann seit einiger zeit nichts mehr unternehmen , zum glück nun semesterferien , aber seit anfang des jahres bin ich krankgeschrieben und zuhaus.
ich habe angst das es etwas systemisches ist , oder vielleicht sogar krebs , nach einigen tödlichen fällen in der familie die bis kurz vor dem ende nicht diagnostiziert wurden und dadurch chance auf behandlung vernichtet wurde.
es kann sein das davon meine nun entstehende angst rührt .
meine schlimmste befürchtung ist das es sich evt um ein lymphom handeln könnte da ich vor etwa einem jahr etwas "geschwollenes" unter dem rechten rippenbogen tastete.befinden sich dort überhaupt lympknoten?
wenn ich das zeitlich im kopf durchspiele fand diese entdeckung zuerst statt , dannach bemerkte ich öfters geschwollene lymphknoten am nacken und am hals , und jetzt kamen die anderen beschwerden dazu.
ich weiss ich wirke vielleicht panisch und wenig wissen verleitet einen evt zu absurden theorien.
doch ich merke das auf jeden fall etwas mit mir nicht stimmt was bisher nicht diagnostiziert wurde und ich merke auch das ich nicht mehr zeit verschwenden will und kann.
was soll ich tun?