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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bin verrückt - brauche Rat



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sternschnuppe
16.03.2005, 18:04
Hallo ihr Lieben!!!

Ich muss verrückt geworden sein!!!! Aber: Ich fand das Stex dieses Jahr wirklich nicht so sonderlich schwer, trotzdem hab ich nur die 75% erreicht, ich bin irgendwie verzweifelt. Ich hör von allen Ecken und Kanten nur Leute, die ne 2 geschrieben haben. Dafür habe ich auch so hart gearbeitet!!!!!! Wieso????????????? Ach Mensch, jetzt hab ich nen Schnitt von 2,66. Das sieht doch wohl total behämmert aus, wenn ich mich dann bewerben muss (da dann noch kein 3.Stex - Ergebnis). Denkt ihr, ich bin total verrückt geworden???? Ich hab solange dran gearbeitet, gekreuzt, was das Zeug hielt und trotzdem nicht mehr geschafft. Bin ich zu blöd???? Gibt es da draußen vielleicht noch jemanden außer mir, der auch am verzweifeln ist???? Ich red mir ständig ein, dass das ein gutes Ergebnis ist, aber irgendwie will das nicht klappen. Bitte, bitte seid so lieb und schreibt ein paar liebe Worte. Ich mag jetzt nix hören von wegen: "Na die Sternschnuppe hat ja Sorgen, andere wollen nur bestehen ...". Aber ich hab für ne zwei gearbeitet. Och man. Aber ich kann meine Abschlussnote ja noch mit einer zwei schaffen. Wenn ich mündlich die 2 dann im 3.Stex schaffe. Ist das wenigstens realistisch??? Oh man, oh mann, bin ich kaputt!!!!!!!!!!!!!

LG,
Sternschnuppe

DoktorW
16.03.2005, 18:15
Klar, das ist erst mal deprimierend! Aber freu Dich doch! Eine 2,66 ist durchaus eine gute Note, auch wenn es eigentlich eine 3 ist.
Ich denke nicht, dass Du deswegen keinen Job findest...

Freu Dich und geniess die nie-wieder-IMPP-Freiheit :-top

Trojan
16.03.2005, 18:19
es ist alles in Ordnung !

1. Du hast das 2. Stex schriftl. bestanden

2. Das war allein Deine Leistung

3.Du kannst stolz auf Dich sein !

Ärger Dich nicht über die verpasste Note, Du kannst es noch ausgleichen

Geh feiern, ruh Dich aus !

und....

Herzlichen Glückwunsch

dieKokke
16.03.2005, 18:38
Verstehe, daß es ärgerlich ist, wenn man so viel getan hat. Aber so in zwei Jahren wirst wohl du nicht mal einen Gedanken mehr dran verschwenden. Bei der Jobfindung spielt die Note nämlich nur eine sehr untergeordnete Rolle. Ich habe mein 2. noch vor mir, aber ich weiß jetzt schon, daß ich mir den Streß nicht antu. Ich lern für ne drei und das muß reichen. Mit dumm sein hat das nichts zu tun. Das ganze Spezialwissen ist in der Praxis eh höchstens zum Angeben da, aber nicht relevant für die Behandlung von Patienten. (wozu gibts Bücher zum Nachschlagen?) Mein Mann hat mit seinem 2,66 Schnitt übrigend auf Anhieb die Stelle gekriegt, was er wollte. Auf die Note wurde gar nicht geschaut. Denen gings darum, daß er da PJ gemacht hat, die ihn also kannten. Drum: Alles kein Drama. :-top

Unregistriert
16.03.2005, 18:39
Ich würde mich im Augenblick nicht verrückt machen!
Ich habe in meinem 2. Stex auch eine 2,66 gemacht, ist keine schlechte Note!

Auf meinem Abschlußzeugnis (also mit 3. Stex) steht jetzt sogar ein gut (mit einer glorreichen 2,49).

Ist alles halb so wild, und außerdem werden zur Zeit Ärzte gesucht!!!!

Unregistriert
16.03.2005, 20:49
ich weiß natürlich nicht, ob ich dir mit meinen überlegungen helfen kann. aber im grunde läßt sich die ganze angelegenheit von ehrgeiz, konkurrenz und leistung auf eine frage reduzieren:

was sagt diese leistung genau betrachtet aus über mich?

die antwort kannst du dir nur selbst geben, weil für den einen die bedeutung vielleicht darin besteht, dass er seine antriebslosigkeit nicht in den griff bekommen hat, was u.u. ja auf etwas ganz spezielles zurückzuführen ist, und einem anderen wird vielleicht klar, dass er bisher ein bild von sich hatte, das zu weit von der realität entfernt ist. so oder so kein großer spaß, aber selbsterkenntnis ist der erste weg usw...

für mich selbst und dich und die allermeisten medizinstudenten, die ich bisher kennengelernt habe, würden ein bißchen distanz zur note und ein wenig sportsgeist bei der konkurrenz das leben wahrscheinlich erheblich verschönern...

schöne grüße

Sakrora
16.03.2005, 20:53
Hallo! ;-)

Ich würde erstmal tief durchatmen - ich glaube nicht, dass der Schnitt, der hier im Forum angegeben wird, wirklich repräsentativ ist - es werden sich wahrscheinlich mehr Leute hier über ihre Note freuen, weil sie besser ist als erwartet als die, die total gefrustet sind...
Die andere Sache ist, dass zur Zeit Ärzte mehr als dringend gesucht werden. Ich kenn ein Beispiel von jemandem, der ZWEIMAL durch's zweite gerasselt ist, beim dritten Mal mit Ach und Krach bestanden hat und trotzdem bei JEDER Bewerbung, die er losgeschickt hat, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde... Ich denke, das ergibt ein besseres Bild für die Wichtigkeit von Noten... ;-)
Ist schon klar, dass Du Dich ärgerst, nur denk ich manchmal, dass viele, die Medizin studieren, allein aufgrund des NCs von vorneherein recht stark auf Noten "fixiert" sind (klingt jetzt böser, als es gemeint ist...)... Natürlich versucht jeder, so gut wie möglich zu sein - nur sagt Deine Examensnote nicht wirklich was darüber aus, ob Du nachher eine gute Ärztin wirst - und das find ich persönlich VIEL wichtiger und viel erstrebenswerter, als Prozentpunkte im Examen... (was die Arbeitsmarktsituation angeht, siehe oben ;-)).
Also warte jetzt erstmal, bis sich der ganze Wirbel etwas gelegt hat - nach der ganzen Lernerei müssen wir uns jetzt erstmal alle wieder dran gewöhnen, dass ein guter Arzt nicht in Prozent gemessen wird ;-)

Kopf hoch ;-)
ciao
Sandra

entepaula
16.03.2005, 21:04
Sternschnuppe, mir geht es genau wie dir.
Ich glaube zwar noch Chancen auf eine 2 zu haben, aber das glaube ich nicht, bevor ich das schwarz auf weiß habe. Ich habe im Juli letzten Jahres angefangen zu lernen und kontinuierlich gearbeitet, weil ich wusste, dass mir manche Dinge schwerer fallen als anderen und dass ich defizite hatte. Aber ich hatte ein Ziel und das war eine 2. Ich war bereits im 1.Stex mit genau 1 Punkt an der 2 vorbei und war damals total verärgert. Wenn´s diesmal auch nicht reicht, bin ich sauer. Nicht weil ich denke, eine 3 ist eine schlechte Note - nach unseren Bewertungsmaßstäben ist es das nämlich sicher nicht - aber weil ich finde, wenn man so lange lernt, muss man auch irgendwie einen Erfolg haben.
Ich habe darüber lange nachgedacht, aber wenn du selbst mal überlegst, sagst du sicher auch selbst von dir, dass du inzwischen ein gutes fundiertes medizinisches Basiswissen hast. Und das ist doch was zählt und was man braucht als Start ins Berufsleben. Und nicht irgendwelche Details, bekloppte Formulierungen auf die man reingefallen ist oder einfach nur das Pech, sich in einer 50:50 Situation falsch entschieden zu haben.
Ich verstehe deinen Ärger sehr gut und kann ihn wie gesagt teilen, aber mach dir bewusst, dass du deshalb kein schlechterer Arzt bist und ursprünglich haben wir diesen Beruf gewählt um Menschen zu helfen und um Menschlichkeit zu zeigen in vielen schwierigen Lebenssituationen und das kann man mit ner 3 genauso gut wie mit ner 2!
Kopf hoch, du bist nicht alleine. Und wenn du dir mal die Statistik von letztem Mal ansiehst, dann siehst du, dass prozentual gesehen eh nie so viele ne 2 bekommen und die meisten eine 3 oder sogar 4 haben.
Relax und feier die bestandene Prüfung - hab leider noch das mündliche vor mir :-(
Herzliche Grüße
entepaula

Unregistriert
16.03.2005, 22:08
GENAUso gehts mir auch! War bisher immer knapp an der besseren Note vorbei, und diesmal ist es wieder so knapp, daß ich nicht weiß, ob ich meine 2 kriege! Und ich werd mich auch ärgern, wenns nicht klappt. Hab mir aber gesagt: ich hab getan, was ich konnte, hab mir nix vorzuwerfen, und bei teilweise derartig abgefahrenen Fragen kann man sich doch echt dumm und blöd lernen, und es kann trotzdem sein, daß es nicht so gut wird, wie erhofft. Ärgere Dich übers IMPP, aber nicht über Dich! Und wie schon jemand gesagt hat: IMPP-Fragen-beantwortungs-Genie = nicht unbedingt guter Arzt und umgekehrt! Aber man ist so fertig nach der ganzen Lernerei, daß es einen echt zur Verzweiflung treiben kann...generalisierte Inaktivitätshypotrophie des Bewegungsapparates, fahles Hautcolorit, Stresskomedonen, dysthyme Stimmungslage und soziale Isolation machen die Sache auch nicht besser...aber erfahrungsgemäß geht das ja alles wieder weg, freu Dich darauf, wieder ein normales Leben führen zu können! Alles wird gut!!!

sternschnuppe
17.03.2005, 09:32
Hallo alle zusammen!

Erst einmal vielen lieben Dank für eure aufmunternden Worte!!!!!!! :-top
Klar, ich hatte von Anfang an das Bestreben, eine zwei zu kreuzen, und wenn es dann schief geht, ist man natürlich enttäuscht, sehr sogar. Im Mündlichen lief es ähnlich, knapp an der 1 vorbei. Naja. Vielleicht sollte ich mich jetzt erst einmal auf das PJ freuen. Dort kann ich dann zeigen, was in mir steckt. Bisher hatte ich nur positive Erfahrungen in der Praxis gesammelt, alle waren zufrieden mit mir. Vielleicht sollte ich das jetzt als positive Erinnerungen in mein Gedächtnis zurückrufen. Ich werde eh in die Innere gehen. Darauf haben hoffentlich nicht alle Lust!!! Und auch ich kriege noch ne Stelle. Problem: Ich muss an die Uniklinik (wegen FA-Richtung). Ich hoffe, die nehmen mich :-nix
Aber jetzt komm ich langsam wieder runter, es hätte alles viieeel schlimmer laufen können. Also, es wäre gut, wenn noch mal jemand seine Erfahrungen mit mir teilen könnte bezüglich Noten-Angst und Noten-Frust bzw. Angst, keinen Job zu kriegen.
LG,
Sternschnuppe

Goborg
18.03.2005, 11:59
schön, dass du wieder runtergekommen bist. :)
ich hab mich über deinen ersten post ganz schön aufgeregt, muss ich gestehen.

klar darf man enttäuscht sein, wenns nicht ganz so lief. ich hab auch abgekackt und hab mich geärgert. aber wenn man sieht, was ich nebenher noch so alles in der vorbereitungszeit machen musste, wundert es mich nicht wirklich. aber egal - bestanden ist bestanden (und wenn du deine 2,66 nicht willst - ich hätte sie sehr gerne !!!!) und nun freu dich erstmal deines lebens (so du denn eines hast) und sei froh, dass ab jetzt nur noch relevante sachen gelernt werden !!! aber sich gleich nachm examen hinsetzen und losheulen...

diese jobangst ist für mich etwas weltfremd. schau dich aufm arbeitsmarkt für mediziner um. denk dran, was du kannst. ich glaube, die beurteilungsschreiben nach den PJ tertialen sagen mehr aus als ne note nach so ner willkürlichen IMPP-fragerei.
du machst dir sorgen wegen ner 2,66 ?? dann kann ich mir gleich nen strick nehmen (oder nen P-Schein machen fürs taxifahren): ich bin 32, hab 20 semester und nicht mal ne doktorarbeit. also ich werd dir schonmal keinen job wegnehmen...sei dir sicher.

sternschnuppe
19.03.2005, 21:18
du machst dir sorgen wegen ner 2,66 ?? dann kann ich mir gleich nen strick nehmen (oder nen P-Schein machen fürs taxifahren): ich bin 32, hab 20 semester und nicht mal ne doktorarbeit. also ich werd dir schonmal keinen job wegnehmen...sei dir sicher.

Bitte nicht! Ich wollte dich nicht runterziehen, war echt nicht meine Absicht. Und ja, ich habe noch ein Leben nebenher. Einen ganz lieben Freund, ich bin ein Sportfanatiker und lese gerne mal spannende Bücher :-D
Also: Ich sitz nicht nur hinterm Schreibtisch, auch wenn ich das die letzten Monate sehr oft tat, muss ich ja zugeben.
Bin halt irgendwie teilweise sehr "neidisch" auf die Leute, die das Geld haben, sich ein Freisemester zu nehmen und so richtig intensiv sich vorbereiten können, hätte ich auch gerne getan. Was soll's, dafür sind wir 1/2 Jahr früher fertig und verdienen Geld :-))

Euch alles Gute!
Sternschnuppe

Goborg
19.03.2005, 21:52
Was solls. Ich bin eh schon ganz unten :-D da kannste mich wenig runterziehen ;)

wem sagste das mit dem geld ??

ich hab hier ne familie zu ernähren und bin regelmässig meine 24-Std. Dienste im Rettungsdienst gefahren neben der Vorbereitung (zuletzt 3 tage vor der mündlichen). Das Konto nimmt leider keine Rücksicht auf Examensvorbereitungen ;) um so stolzer bin ich, dass ich trotz familie und arbeit das examen wenigstens gepackt habe :)

freut mich, dass du genug ausgleich findest. den solltest du dir auch gönnen.
sowas ist viel wichtiger als irgendwelche notendurchschnitte. und auch in vorstellungsgesprächen werden leute bevorzugt, die hobbys haben und daher nicht so schnell auszubrennen zu drohen...

was mich halt aufregte war nur, das leute mit relativ guten noten (auch mit sehr guten noten...aber aus dem thread von DOC79 wurde ich ja gelöscht ;(( ) anfangen rumzuheulen. bei dir hab ich ja gemerkt, dass du dich wieder eingekriegt hast ;)

wünsche dir auch alles gute (und das wirst du auch bekommen !!)

Unregistriert
23.03.2005, 09:24
Hallo,

also ich kann die Verfasserin sehr gut verstehen. Mir geht es ziemlich genauso wie ihr, was die Ergebnisse des Examens angeht. Habe auch noch eine (kleine) Chance aufne 2 , was auch sehr von der Bestehensgrenze der Referenzgruppe abhängt und von der Anzahl an rausgenommenen Fragen.
Tja, allein beim nachdenken darüber ist mir aber auch schon klargeworden wie BEKACKT,BESCHEUERT,HIRNRISSIG und schlichtweg UNWÜRDIG dieses ganze System mit den MC-Fragen, vorallem in der Ausprägung wie es sich über die letzten 10 Jahre entwickelt hat ist/geworden ist. Man muß sich allein schon vorstellen, das ich jetzt darauf "hoffen" muß, daß die Leute aus der Referenzgruppe schlecht gekreuzt haben, damit die Notengrenze niedrig wird!Dann kommt man schnell zu dem Schluß, das irgend etwas mit dem System nicht stimmen kann.Auch scheint gerade für das Ziel das "Gut" zu erkreuzen die allerwichtigste Fähigkeit zu sein sich Altfragen merken zu können - zum Teil von "8/91" oder "3/94" oder wasauchimmer mir da von Freunden erzählt wurde. Ein Superbeispiel ist für mich am 2.Tag gewesen, hatte Gruppe B, die Frage 99. Syndromeigennamen wohin das Auge reicht, schwierige Beteilligung verschiedener Systeme - ich finde, gerade in Anbetracht der Tatsache das einem vielleicht am Ende der Prüfung nicht mehr einfällt, das der Eigenname des Zoster Oticus "Ramsey-Hunt-Syndrom" ist - hammerhart.Schwankte zwischen der Meningeosis carcinomatosa und dem gerade zitierten Ramsey-H.,
klassische 50/50 und entscheide mich falsch. Abends beim Nachgucken möcht ich dann natürlich den Laptop durchs Fenster werfen, was sich noch verstärkt als ich als Hauptbrgründung der meisten Leute, die natürlich alle die Frage richtig angekreuzt haben höre: "war doch ne Altfrage"...und das wiederholte sich dermassen oft an diesen 4 Tagen, das ich denke allein das hätte Minimum 30 Punkte ausgemacht. Das IMPP züchtet eine Spezies von Auswendiglerntrotteln heran, die vielleicht besser bei "Wetten-Dass" auftreten sollten mit der Wette:"Ich kann in 2 Stunden das Super-Memory mit 1 Million Karten auswendig lernen", anstatt Ärzte zu werden. Bei uns haben auch die Letzten Vollhupen ne 2 gekreuzt, allein bei dem Gedanken daran, dass die nen weißen Kittel oder ne grüne Schürze tragen stellen sich bei mir die Nackenhaare zu Berge und ich kriege Schweißausbrüche. ABER: Es ist die Realität und mit der müssen wir uns abfinden. Man muß irgendwie schaffen positiv nach vorne zu blicken. Nicht verzagen , weil man beim großen IMPP-Stadt-Land-Flußspiel nicht so gut war. Die Denk- und Lernstruktur der Menschen ist sehr individuell. Vielleicht bist Du gerade bei dieser Form des Wissenabfragens nicht im Vorteil. Und wie Du ja richtig sagst , indem Du meinst Du kommst wieder "runter", verraucht auch der grösste Frust und Ärger mit der Zeit. Viel Erfolg auf dem weiteren Weg! Die Penner vom IMPP(vielleicht leg ich ja doch noch ne Bombe!) werden damit zum Glück nichts mehr zu tun haben.
Grüße Jens

Dopamin
23.03.2005, 13:30
Grüß Gott,
1. wenn Du tatsächlich knapp zwischen 2 Noten stehst kann man sich berechtigte Sorgen machen wie es wohl ausgehen mag, "aber" die Verfasserin dieses Thread hat laut medi-learn 479 Punkte!!!!!, also bitte. Die Gute soll (muß) sich mal ein bisschen locker machen oder wo soll das enden???
2. MC ist wohl so eine Sache, "aber" es ist in der Bewertung der Studenten in Ihrer Leistung gegeneinander, das muß nunmal sein, viel gerechter als das scheiß subjektive willkürliche usw. Mündliche. Das ist Fakt. Von daher, sinnvoll in Bezug auf unsere zukünftige Tätigkeit ist es vielleicht nicht, aber als Prüfung der Leistungsfähigkeit der Studenten mit Differenzierung untereinander geht es schon und viel besser und gerechter als im Mündlichen.

Grüß Gott, Dopamin.

sternschnuppe
23.03.2005, 14:28
... "aber" die Verfasserin dieses Thread hat laut medi-learn 479 Punkte!!!!!, also bitte. Die Gute soll (muß) sich mal ein bisschen locker machen oder wo soll das enden??? ...


Wenn du richtig gelesen hättest, wärest du über die 75% gestolpelt, die ich erreicht habe!!!! Ich war nur von mir selbst enttäuscht, da ich für ne 2 gearbeitet habe. Und nix weiter!!!! Ich würde sagen: Lesen kann helfen!!!!!!

Gruß,
Sternschnuppe

Unregistriert
23.03.2005, 22:28
man man man ihr habt sorgen *lach*

Dopamin
24.03.2005, 00:26
Ich würde sagen: Lesen kann helfen!!!!!!

Ohje, ich Idiot. Du hast völlig recht und es tut mir wirklich Leid. Ich hab den Thread verwechselt, das darf nicht passieren.

Ich kann nur erahnen, wie sehr Dich mein Komentar geärgert hat, zu Recht. Ist es o.k., wenn ich mich in Zukunft von Deinen Threads fernhalte?

Wirklich: Entschuldigung, Dopamin.

sternschnuppe
24.03.2005, 08:39
Dopamin: Ich bin nicht nachtragend :-)

Euch allen frohe Ostern!!!

Sternschnuppe

Dedi
24.03.2005, 09:57
@ Sternschnuppe
Hier meine Geschichte:
Hab in Physikum und 1. Stex genau dieselben Erfahrungen gemacht wie Du. Hab richtig gut gelernt und mich angestrengt, hatte das Gefühl das alles richtig gut zu können - und in der Schriftlichen hat's dann doch nicht gereicht. Ich hab eigentlich immer lieber aus Büchern gelernt und versucht das ganze zu kapieren statt mich mit diesen blöden Schwarze-Gelbe-Reihe-Dingern rumzuschlagen...
Tja, für's 2. Stex hab ich dann meine Lerntaktik umgestellt und exzessiv gekreuzt, gekreuzt, gekreuzt, alles was es zu Kreuzen gab. Hatte aber nie das Gefühl das alles auch zu verstehen, was ich da in mein Hirn reinprügelte, war pures Auswendiglernen - und siehe da: war satte 12 % besser als im Physikum und 1. Stex :-wow Traurig aber wahr.

PS: Will damit auf gar keinen Fall sagen, dass Leute mit guten Noten nicht verstehen, was sie da lernen :-blush , aber mir ging's halt so :-nix .