Frage B5/A110

Muß hier nicht Antwort B richtig sein?

nö

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Mit einer Erhöhung der nicht bedingten Wahrscheinlichkeit (A-priori Wahrscheinlichkeit) eines Ergeinisses erhöht sich auch die bedingte Wahrscheinlichkeit (A-posteriori-Wahrscheinlichkeit) für dieses Ereignis,
Nach dem Satz von Bayes errechnet sich der positive prädiktive Wert wie folgt:
P (k/T) = P(K und T) / P(T)

P(k/T) : Wahscheinlichkeit krank zu sein bei positivem Testergebnis (bedingte Wahrscheinlichkeit; positiver prädiktiver Wert = posteriorieWahrscheinlichkeit)

errechnet sich aus dem Qutient der "Richtig Test-Positiven / Alle Test-Positiven)

p (K und T): Häufigkeit derer, die Krank sind und ein Positives Testergebnis haben (richtig Test-Positive)

P(T): Alle Testpositiven


Weiterhin kann man die vorgeschlagen Löäsung ausschließen, da im Stex 2 (H2000) folgende Frage gestellt wurde:

Welche der folgenden Kenngrößen eines diagnostischen Verfahrens zur Erkennung einer Krankheit ist von der Prävalenz abhängig?

A Sensitivität
B Spezifität
C prädiktiver Wert des positiven Testergebnisses
D Rate falsch Potitiver unter den Gesunden
E Rate falsch Negativer unter den Kranken

gewünschte Lösung C!

Viele Grüße

MEDI-LEARN