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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was ist die richtige/sinnvollste Ausbildung



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dafty82
09.04.2005, 17:49
Habe gerade erfahren,dass ich ca 3 Jahre Wartezeit noch habe!? Was ist die richtige/sinnvollste Ausbildung? MTA/BMA/Pfleger oder etwas ganz anderes? Was habt ihr gemacht?
Ich habe von einer Möglichkeit beim Rheinischen Bildungs Institut gelesen. Kostet zwar Geld aber man wird zum MTA ausgebildet und hat so Fächer wie Anatomie und Biochemie, was doch ziemlich wichtig ist fürs Physikum?!

DoktorW
09.04.2005, 19:27
Benutz doch mal die Suchfunktion, und ich verspreche Dir, Du findest auf alle Fragen eine Antwort! :-))

Adrenalino
09.04.2005, 22:59
Wenn Dir Menschen wirklich etwas bedeuten und Du nicht nur aus wissenschaftlichem Interesse Medizin studieren möchtest, dann empfehl ich Dir die Ausbidlung zum (Gesundheits- und)Krankenfpleger. Richte Dich aber auf eine verdammt lange, harte (im Sinne v. nervige..) Zeit ein. Lies auch mal im Thread *Ausbildung Krankenschwester - Ich glaub mich laust der Affe!* die Beiträge durch. Ich empfehl Dir jedoch Dich vorher gut zu informieren und an ein Krankenhaus zu gehen, in dem viele "Abiturienten/-innen" lernen. Da ist der Ärger vielleicht etwas geringer...

ZVK
10.04.2005, 09:36
Habe viele Freunde, die Pfleger sind, davon hat niemand was von harter Zeit berichtet (eher das Gegenteil).

Hier entsteht auch nicht gerade der Eindruck, einer Harten Ausbildung! (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=19581)

Ich empfehle MTA/BTA oder CBTA. Medizin erhebt nun mal den Anspruch eine Wissenschaft zu sein, da ist es stets von Vorteil Kenntnisse zuhaben (besonders bei der Doktorarbeit)

Die Pflegerische Komponente brauch ein Arzt eigentlich nur Marginal

THawk
10.04.2005, 10:47
Habe viele Freunde, die Pfleger sind, davon hat niemand was von harter Zeit berichtet (eher das Gegenteil).

Hier entsteht auch nicht gerade der Eindruck, einer Harten Ausbildung! (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=19581)

Ich glaube, genau das hat Adrenalino gemeint ;-) Hart im Sinne von anstrengend durchzustehen, weils so langweilig ist.

Adrenalino
10.04.2005, 12:46
Genau, THawk! Danke
ZVK les mal genau nach was ich in Klammern geschrieben habe (Hart im Sinne von...)
Kenntnisse in Chemie, etc. sind nützlich und gut fürs Studium; aber es ist machbar das auch erst im Studium zu lernen.
Erfahrungen in einem anderen Beruf, der die persönlichen Erfahrungen auf menschlicher Seite (auch in Hinblick auf den Arzt Beruf) bereichert, sind kostbar.

zotteltroll
10.04.2005, 12:52
Hat eigentlich schon mal jemand drüber nachgedacht, dass die Anzahl der Ausbildungsplätze in medizinischen Berufen auch beschränkt ist? Ich hab während meines letzten Praktikums ein gutes Dutzend Realschüler kennengelernt, die ein FSJ bzw. Praktikum nach dem anderen machen und hoffen, irgendwann eine Ausbildung zur Krankenschwester/zum Pfleger zu bekommen - nicht als Interimslösung, sondern als Lebensinhalt.
Ich will jetzt hier niemandem zu nahe treten, ich weiß, dass ihr die Wartezeit mit irgendetwas füllen wollt/müsst. Andernseits schlagen die Wellen der Empörung hier auch immer hoch, wenn jemand "erstmal Medizin studiert" bzw. längerfristig Zweifel übt, während andere vor Euphorie überfließen ...

Mir hat es halt nur zu denken gegeben, da 17, 18, 19jährige schon ewig auf einen freien Ausbildungsplatz warten sehen (mit den entsprechenden Nebenwirkungen - Resignation jeglicher Art), während viele Abiturienten erstmal eine Ausbildung anfangen, diese früher oder später kippen bzw. nicht im Beruf tätig sind. Niemand hier wird verleugnen können, dass die Situation für Ausbildungsplätze auf jedem Gebiet ungleich schlechter ist, als für Studienplätze. Nur habt ihr das Potential, etwas anderes zu studieren bzw. die Zeit andernweitig zu überbrücken.

netfinder
10.04.2005, 13:13
Nur habt ihr das Potential, etwas anderes zu studieren bzw. die Zeit andernweitig zu überbrücken.

was würdest du denn vorschlagen??? studieren geht schonmal nicht, denn dann sammelt man keine WS mehr!

buffl
10.04.2005, 13:13
Du hast recht aber was willste denn sonst machen??
Die Jobs ohne Ausbildung sind halt ma auch dünn gesät..

Solara
10.04.2005, 13:33
Mach ne Ausbildung, die dich interessiert - egal ob im medizinischen Bereich oder in einer anderen Sparte (so wie ich) !!

Immerhin wirst du mindestens bis zu 3 Jahren deines Lebens damit verbringen und halbwegs gefallen sollte es dir dann schon! - Und falls mit dem Med.Studium irgendwas schief laufen sollte, wirst du länger als geplant in diesem Beruf arbeiten .... also überlege gut!

Zu den Argumenten, dass man den anderen, die wirklich in diesem Beruf alt werden möchten, den Ausbildungsplatz wegnimmt:

Das ist überall so, egal welcher Beruf - das müsste ich mir also auch auf meine Kappe schreiben sowie die Azubi, die direkt vor und nach mir kamen, die haben nämlich sofort nach Ausbildungsende das RB verlassen und studiert .... ich habe wenigstens noch 2 Jahre gearbeitet :-peng !

Soll man deshalb auf ne Ausbildung verzichten?? Ich meine: Nööö!!

Loish
10.04.2005, 13:41
Ich finde Zotteltroll Hinweis deswegen gar nich so schlecht, weil es meist ja gerade die Wartenden sind, die sich über 1,0-studiert-nur-mal-so-während-andere-so-viel-motivierter-und-geeigneter-sind-und-er-es-sowieso-nich-durchzieht-Leute beklagen. Und es kann nich schaden, wenn manch einer der so denkt, mal erkennt, dass das Argument auch gegen ihn gerichtet werden kann - weil er durch seine Ausbildung-in-der-Wartezeit genau das gleiche "verbricht", was er den besseren Abiturienten vorwirft. :-nix
:-sleep
Aber am Ende bin und bleib ich immer noch der Meinung, dass das alles Quatsch ist. Die Ausbildung steht dir zu, und man sollte sich kein schlechtes Gewissen machen lassen, weil man die Möglichkeiten erschöpft die einem nun mal gegeben sind (und mag es noch so bedauernswert für die Leute sein, denen die selbe Möglichkeit eben momentan nich offen steht).

(neben Pflege und MTA gibts auch noch Physiotherapie, Artzhelfer, Arbeit im RD etc... aber das weißt du sicher schon selber)

Dosed
10.04.2005, 13:56
Hallo erstmal....
also ich glaube, dass die Ausbilung zum Gesundheits- und Krankenpfleger mit Sicherheit nicht die schlechteste Lösung ist die Wartezeit zu überbrücken.
Man sammelt viel Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen, sowohl Patienten als auch Kollegen, bekommt bereits zu Beginn der Ausbildung einiges zu sehen, wenn man auf die verschiedennen Stationen kommt und was man mit Sicherheit nicht vergessen darf ist, das man während der Ausbildung eine Menge Geld verdient, die man ansonsten eher noch investieren muss.....
also auch, wenn viele Leute immer denken, das die Kranlenpflege nur aus Hintern abwischen und essen bringen besteht, ist sie doch vielseitiger und man darf nie vergessen, wichtig ist, was man selber aus dieser Zeit macht...

natürlich ist das nicht richtig, das wir diesen Leuten die Ausbildungsmöglichkeit wegnehmen und dann vielleicht während der Ausbildung nach 2 Jahren wieder aufhören..... aber da kann ich so leid es mit tut einfach keine Rücksicht nehmen..... ausserdem hat mal die Pflegedienstleitung bei mir im Haus erzählt, das sie gewrne noch mehr Leute genommen hätten, die anderen Bewerber aber "unter aller Sau waren"......

zotteltroll
10.04.2005, 14:41
was würdest du denn vorschlagen??? studieren geht schonmal nicht, denn dann sammelt man keine WS mehr!

Ein Teil könnte vielleicht in sich gehen und eventuell was anderes in Betracht ziehen?

Niemand soll das hier falsch verstehen. Ich wollte nur mal zur Abwechslung die andere Sichtweise darstellen: Leute mit ordentlichem Realschulabschluss, die in der Aufnahmeprüfung kollektiv "versagen", weil die Abiturienten durchweg bessere Punktwerte erreichen. Jene haben hingegen genug Chancen, vollwertige Ausbildungen zu machen / was anderes zu studieren. Die anderen nicht.

EzRyder
10.04.2005, 14:43
I denke, dass der Rettungsdienst viel sinnvoller als die Krankenpflege ist um die Wartezeit zu überbrücken. (Die vielen frustrierten Krankenpfleger scheinen das zu bestätigen.) :-meinung

Rettungsdienst bringt fürs ärztliche Handeln später am meisten.
Denn:

1. als Rettungshelfer o. -sanitäter o. -assistent seid ihr die ersten vor Ort. Somit müsst ihr euch schnell einen Überblick verschaffen und erste Verdachtsdiagnosen stellen und natürlich im Notfall schnell handeln.

2. Im Team arbeiten: also richtige Teamarbeit wie: "Was machen wir jetzt mit dem Patienten?" Nicht: "Ich leere Bettpfannen, du fütterst."

3. Routinierter Umgang mit Notfällen. Man lernt halbwegs ruhig zu bleiben und "härtet die Nerven".

4. Éin nicht unwichtiger Teil wie ich finde: Man wird von den (meisten) Ärzten
ernst genommen und gerade was Übergabe in Klinik und Assistenz beim Notarzt angeht eben voll eingebunden. Die Notfallmedizin ist viel mehr "miteinander" als das "Nebeneinander" der Ärzte und des Pflegepersonals auf Station. :-meinung

Später neben dem Studium Geld zu verdienen lässt sich mindestens genau so gut, z. B. auch als NEF-Fahrer nach bestandenem Physikum!

Und ob ein Mensch gut gepflegt wird/wurde erkennt jeder nach dem Krankenpflegepraktikum. Im Rettungsdienst gewinnt man da viele versch. Eindrücke aus Pflegeheimen, Krankenhäusern und Wohnungen der Patienten.

so long
:-top

Mist! hab mich vertippt! Der Beitrag sollte eigentlich in "Was ist die richtige/sinnvollste Ausbildung??!!" Vieleicht kann man den verschieben?
Danke!

HonorisCausa
10.04.2005, 14:55
Hat eigentlich schon mal jemand drüber nachgedacht, dass die Anzahl der Ausbildungsplätze in medizinischen Berufen auch beschränkt ist? Ich hab während meines letzten Praktikums ein gutes Dutzend Realschüler kennengelernt, die ein FSJ bzw. Praktikum nach dem anderen machen und hoffen, irgendwann eine Ausbildung zur Krankenschwester/zum Pfleger zu bekommen - nicht als Interimslösung, sondern als Lebensinhalt.
Ich will jetzt hier niemandem zu nahe treten, ich weiß, dass ihr die Wartezeit mit irgendetwas füllen wollt/müsst. Andernseits schlagen die Wellen der Empörung hier auch immer hoch, wenn jemand "erstmal Medizin studiert" bzw. längerfristig Zweifel übt, während andere vor Euphorie überfließen ...

Mir hat es halt nur zu denken gegeben, da 17, 18, 19jährige schon ewig auf einen freien Ausbildungsplatz warten sehen (mit den entsprechenden Nebenwirkungen - Resignation jeglicher Art), während viele Abiturienten erstmal eine Ausbildung anfangen, diese früher oder später kippen bzw. nicht im Beruf tätig sind. Niemand hier wird verleugnen können, dass die Situation für Ausbildungsplätze auf jedem Gebiet ungleich schlechter ist, als für Studienplätze. Nur habt ihr das Potential, etwas anderes zu studieren bzw. die Zeit andernweitig zu überbrücken.


Dieses Argument darf man sich fast von jeder Krankenschwester anhören, die mitbekommt, dass man eigentlich lieber Medizin studieren würde... Ich gönne jedem seinen Studienplatz wenn er diesen durch seinen besonders guten NC bekommen hat und auch bei der Wahl des Ausbildungsplatzes gillt leider Recht des Besseren - So ist nun mal das Leben und deshalb bekomme ich auch jedesmal wieder Wut wenn ich mit diesem Argument konfrontiert werde.... Ich mache diese Ausbildung nicht aus tiefer Überzeugung, sondern mit dem Wunsch ein mal einen Studenplatz zu bekommen.. PUNKT!!
Außerdem kann sich jeder Krankenpflegeschüer darüber freuen, dass es immer wieder Leute gibt, die nach dem Examen direkt studieren, schließlich erhöht sich so mit die Chance auf eine Festanstellung für all jene die in der Pflege arbeiten wollen, da einfach die Anzahl an Konkurrenten sinkt.

Und um jetzt zum Schluss noch etwas Böses zu sagen: Ich kann behaupten, dass ich mich für diesen Ausbildungsplatz nicht sonderlich bemühen musste um trotzdem die Zusage zu bekommen, daher möchte ich mir gar nicht vorstellen wer an meiner Stelle die Zusage bekommen hätte!! Es gibt wirklich schon genügend Hohlbirnen in der Pflege! (Ausnahmen bestätigen die Regel) :-oopss

HonorisCausa
10.04.2005, 15:02
I denke, dass der Rettungsdienst viel sinnvoller als die Krankenpflege ist um die Wartezeit zu überbrücken. (Die vielen frustrierten Krankenpfleger scheinen das zu bestätigen.) :-meinung

Rettungsdienst bringt fürs ärztliche Handeln später am meisten.
Denn:

1. als Rettungshelfer o. -sanitäter o. -assistent seid ihr die ersten vor Ort. Somit müsst ihr euch schnell einen Überblick verschaffen und erste Verdachtsdiagnosen stellen und natürlich im Notfall schnell handeln.

2. Im Team arbeiten: also richtige Teamarbeit wie: "Was machen wir jetzt mit dem Patienten?" Nicht: "Ich leere Bettpfannen, du fütterst."

3. Routinierter Umgang mit Notfällen. Man lernt halbwegs ruhig zu bleiben und "härtet die Nerven".

4. Éin nicht unwichtiger Teil wie ich finde: Man wird von den (meisten) Ärzten
ernst genommen und gerade was Übergabe in Klinik und Assistenz beim Notarzt angeht eben voll eingebunden. Die Notfallmedizin ist viel mehr "miteinander" als das "Nebeneinander" der Ärzte und des Pflegepersonals auf Station. :-meinung

Später neben dem Studium Geld zu verdienen lässt sich mindestens genau so gut, z. B. auch als NEF-Fahrer nach bestandenem Physikum!

Und ob ein Mensch gut gepflegt wird/wurde erkennt jeder nach dem Krankenpflegepraktikum. Im Rettungsdienst gewinnt man da viele versch. Eindrücke aus Pflegeheimen, Krankenhäusern und Wohnungen der Patienten.

so long
:-top

Mist! hab mich vertippt! Der Beitrag sollte eigentlich in "Was ist die richtige/sinnvollste Ausbildung??!!" Vieleicht kann man den verschieben?
Danke!



Nun welcher Beruf vor dem Studium sinnvoller ist läßt sich bestimmt nicht ganz klären, da es einfach ganz verschiedene Eindrücke sind. Um den Ablauf im Krankenhaus besser kennen zu lernen ist vielleicht die Krankenpflegeausbildung von Vorteil, aber dafür gibt es auch viele Tätigkeiten während dieser Ausbildung, die man sich locker sparen könnte..... Wenn ich heute noch mal vor der Entscheidung stehen würde, dann käme für mich sicher auch die Rettungsassi-Ausbildung ehr in Betracht, aber ohne dies groß erklären zu können....
Letztlich ist es egal, hauptsache man kann seinen eigenen Nutzen aus diesem Umweg gewinnen!!

ZVK
10.04.2005, 15:40
Oh, dann war das ein Missverständnis.

Hmm, aber daran sollte man sich auch gewöhnen! Immerhin kann ich mich an das eine oder andere Fach erinnern (Sozio, Psycho, Physio-Seminar) in dem ich auch verdammt Mühe hatte meine Augen offen zu halten.

Abakus
10.04.2005, 16:01
Ich finde Zotteltroll Hinweis deswegen gar nich so schlecht, weil es meist ja gerade die Wartenden sind, die sich über 1,0-studiert-nur-mal-so-während-andere-so-viel-motivierter-und-geeigneter-sind-und-er-es-sowieso-nich-durchzieht-Leute beklagen. Und es kann nich schaden, wenn manch einer der so denkt, mal erkennt, dass das Argument auch gegen ihn gerichtet werden kann - weil er durch seine Ausbildung-in-der-Wartezeit genau das gleiche "verbricht", was er den besseren Abiturienten vorwirft. :-nix


:-dafür

Das trifft es wohl auf den Punkt, auch die "unbrauchbaren Bewerber", die es laut PDL gibt lassen sich im Spiegel derer, die studieren wollen, erklären. Und dass es soooo viele gibt, die froh sind, dass sich die "Konkurrenz ausdünnt" im Kampf um freie Stellen, kann ich nicht ganz glauben, wenn auf einigen Stationen in D die Stationsspreche ganz offenbar schon polnisch oder russisch ist...

Trotzdem: Schuld sind meiner Meinung nach die Schulleitungen, die ja mittlerweile auch mitbekommen haben müssten, dass das einige Leute zur Überbrückung machen - im Gegensatz zum Medizinstudium gibt es hier Bewerbungsgespräche (ja, ja, ich weiß, dass das jetzt im Studium "geändert" wird), genutzt werden sie in vernünftigen Rahmen ganz offenbar nicht...


I denke, dass der Rettungsdienst viel sinnvoller als die Krankenpflege ist um die Wartezeit zu überbrücken. (Die vielen frustrierten Krankenpfleger scheinen das zu bestätigen.) :-meinung

Rettungsdienst bringt fürs ärztliche Handeln später am meisten. (...)


Dir ist aber schon klar, dass der ärztliche Beruf -im Gegensatz zu der Darstellung bei E.R.- in erster Linie nicht aus Notfällen besteht, oder? ;-)

EzRyder
10.04.2005, 18:41
nicht[/B] aus Notfällen besteht, oder? ;-)


Hast schon recht. Notarzt mal ausgenommen. :-))



take it ez

Abakus
10.04.2005, 19:04
Hast schon recht. Notarzt mal ausgenommen. :-))


Dafür dürfte dann in der Tat und ohne Diskussion eine Sanitäterausbildung förderlich sein... :-D ;-)