Hubschrauberfanatike
17.05.2005, 23:59
also in usa kannst du schon 400.000 machen.
orthopäden verdienen z.b. dort solch eine summe.
ist aber ein knochenjob.
und da die orthopädie (wie auch die dermatologie, hno, radiologie, und wenige andere) in den usa zu den bestbezahltesten fächern gehört, gehört sie auch zu den begehrtesten.
d.h. im klartext, wenn du orthopäde werden willst, dann musst du ein spitzen college und eine spitzen uni besorgen und dann noch gute punkte im amerikanischen examen machen.
in den usa gehören diese fächer zu der "ace-the-exam" gruppe. d.h. du musst unter die besten 10% aller kommen, die das examen machen.
dann gäbe es noch die "beat-the-mean"gruppe = besser als durchschnitt, und die "pass-the-exam" gruppe = einfach nur bestehen. in diese gruppe würden die innere medizin, die family medicine, die pädiatrie und die psychatrie fallen.
man verdient sich als orthopäde (wenn man es geschafft hat) dumm und dämlich (trotz hoher versicherungskosten). aber es ist ein langer und harter weg bis dahin.
So stimmt das nicht, das man fuer Ortho oder die anderen Faecher so ein Held sein muss. Es kommt halt darauf an wo man spaeter arbeiten moechte. Wenn du natuerlich in New York City, Californien oder Florida schaffen willst, oder an der Uni dann trifft das natuerlich zu.
Ich bin momentan in den USA an einem kleinen Krankenhaus, und die suchen hier Aerzte wie verrueckt. Z.B. Radiologen, die am meisten Kohle scheffeln von allen, aber es will keiner aufs Land kommen. Was dazu fuehrt das die Radiologen die da sind sich alles erlauben koennen, nur 8 Stunden am Tag schaffen, keine Dienste, keine Ueberstunden. Gleiches gilt fuer ER Docs. Fuer den Pulmologen der kommt, baut das Krankenhaus sogar die Praxis, und der Orthopaede hat $500000 Startkapital bekommen.
Also was ich damit sagen will, verallgemeinern trifft nicht zu. Und unter dem Strich geht hier kein Arzt unter $100000 nach Hause, egal was er macht.
Das was die meisten hier doch wollen ist eine angemessene Bezahlung, und die bekommen wir im Moment nicht.
orthopäden verdienen z.b. dort solch eine summe.
ist aber ein knochenjob.
und da die orthopädie (wie auch die dermatologie, hno, radiologie, und wenige andere) in den usa zu den bestbezahltesten fächern gehört, gehört sie auch zu den begehrtesten.
d.h. im klartext, wenn du orthopäde werden willst, dann musst du ein spitzen college und eine spitzen uni besorgen und dann noch gute punkte im amerikanischen examen machen.
in den usa gehören diese fächer zu der "ace-the-exam" gruppe. d.h. du musst unter die besten 10% aller kommen, die das examen machen.
dann gäbe es noch die "beat-the-mean"gruppe = besser als durchschnitt, und die "pass-the-exam" gruppe = einfach nur bestehen. in diese gruppe würden die innere medizin, die family medicine, die pädiatrie und die psychatrie fallen.
man verdient sich als orthopäde (wenn man es geschafft hat) dumm und dämlich (trotz hoher versicherungskosten). aber es ist ein langer und harter weg bis dahin.
So stimmt das nicht, das man fuer Ortho oder die anderen Faecher so ein Held sein muss. Es kommt halt darauf an wo man spaeter arbeiten moechte. Wenn du natuerlich in New York City, Californien oder Florida schaffen willst, oder an der Uni dann trifft das natuerlich zu.
Ich bin momentan in den USA an einem kleinen Krankenhaus, und die suchen hier Aerzte wie verrueckt. Z.B. Radiologen, die am meisten Kohle scheffeln von allen, aber es will keiner aufs Land kommen. Was dazu fuehrt das die Radiologen die da sind sich alles erlauben koennen, nur 8 Stunden am Tag schaffen, keine Dienste, keine Ueberstunden. Gleiches gilt fuer ER Docs. Fuer den Pulmologen der kommt, baut das Krankenhaus sogar die Praxis, und der Orthopaede hat $500000 Startkapital bekommen.
Also was ich damit sagen will, verallgemeinern trifft nicht zu. Und unter dem Strich geht hier kein Arzt unter $100000 nach Hause, egal was er macht.
Das was die meisten hier doch wollen ist eine angemessene Bezahlung, und die bekommen wir im Moment nicht.