EF24
17.05.2005, 21:45
Guten Abend liebes Forum. :)
Mir brummt gerade etwas der Kopf. ;)
Nachdem ich bereits meine erste Schwester erfolgreich durch das ZVS-Verfahren "begleitet" habe und dies gerne auch bei meiner zweiten Schwester versuchen möchte, sich ja aber nun bekannterweise die Modalitäten geändert haben, hätte ich einige konkrete Fragen:
1) Wenn die Hochschulen ihre 60% lediglich per Durchschnittsnote vergeben, spielt dann die jeweilige Ortspräferenz eine Rolle? Sprich: ich setze alle Unis, die eben alleine nach Qualifikation auswählen lassen auf die sechs Plätze - spielt die Reihenfolge dabei eine entscheidende Rolle? Oder ist das nur bei den 20% der ZVS der Fall?
2) Teilt ihr die Auffassung, daß es bei einer Note von 1,8 und einer Wartezeit von zwei Semestern aussichtslos ist, auf die 40% der ZVS zu hoffen und man besser voll auf die AdH setzen sollte?
Enthält die grundsätzliche Überlegung, dabei auf diejenigen Unis zu setzen, die per Qualifikation auswählen und in den vergangenen Semestern einen günstigen Angebot/Nachfrage-Wert hatten, einen entscheidenden Denkfehler (bis auf die Tatsache, daß die Prognostizierbarkeit natürlich ungewiss ist)?
Vorbemerkung für nachfolgende Frage: meine Schwester hat seit dem Abitur (1,8, wie gesagt) in einigen Krankenhäusern Praktika absolviert, insgesamt werden es rund 5 Monate sein und auch während der Schulzeit gibt es einige verwertbare Praktika und Tätigkeiten - sie rechnet sich nicht nur deswegen in einem Auswahlgespräch realistische Chancen aus.
Haltet ihr folgende Strategie für sinnvoll: auf den ersten der sechs Plätze im AdH-Bereich eine Uni zu setzen, die stark nach Auswahlgesprächen vorgeht, mindestens aber 60% Qualifikation und 40% Auswahlgespräch und nachfolgend solche Universitäten zu benennen, die jeweils geringen Zuspruch hatten und nur nach Qualifikation auswählen.
Vielen Dank für ein paar erhellende Hinweise. :)
Mir brummt gerade etwas der Kopf. ;)
Nachdem ich bereits meine erste Schwester erfolgreich durch das ZVS-Verfahren "begleitet" habe und dies gerne auch bei meiner zweiten Schwester versuchen möchte, sich ja aber nun bekannterweise die Modalitäten geändert haben, hätte ich einige konkrete Fragen:
1) Wenn die Hochschulen ihre 60% lediglich per Durchschnittsnote vergeben, spielt dann die jeweilige Ortspräferenz eine Rolle? Sprich: ich setze alle Unis, die eben alleine nach Qualifikation auswählen lassen auf die sechs Plätze - spielt die Reihenfolge dabei eine entscheidende Rolle? Oder ist das nur bei den 20% der ZVS der Fall?
2) Teilt ihr die Auffassung, daß es bei einer Note von 1,8 und einer Wartezeit von zwei Semestern aussichtslos ist, auf die 40% der ZVS zu hoffen und man besser voll auf die AdH setzen sollte?
Enthält die grundsätzliche Überlegung, dabei auf diejenigen Unis zu setzen, die per Qualifikation auswählen und in den vergangenen Semestern einen günstigen Angebot/Nachfrage-Wert hatten, einen entscheidenden Denkfehler (bis auf die Tatsache, daß die Prognostizierbarkeit natürlich ungewiss ist)?
Vorbemerkung für nachfolgende Frage: meine Schwester hat seit dem Abitur (1,8, wie gesagt) in einigen Krankenhäusern Praktika absolviert, insgesamt werden es rund 5 Monate sein und auch während der Schulzeit gibt es einige verwertbare Praktika und Tätigkeiten - sie rechnet sich nicht nur deswegen in einem Auswahlgespräch realistische Chancen aus.
Haltet ihr folgende Strategie für sinnvoll: auf den ersten der sechs Plätze im AdH-Bereich eine Uni zu setzen, die stark nach Auswahlgesprächen vorgeht, mindestens aber 60% Qualifikation und 40% Auswahlgespräch und nachfolgend solche Universitäten zu benennen, die jeweils geringen Zuspruch hatten und nur nach Qualifikation auswählen.
Vielen Dank für ein paar erhellende Hinweise. :)