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Leseratte
03.06.2005, 19:05
Gibt es hier im Forum jemanden oder kennt ihr vielleicht jemand, der /die täglich einen Anfahrtsweg von >/= 1.5 h hat?
Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen mit dieser zusätzlichen Belastung?

DoktorW
03.06.2005, 19:07
Gleich vorweg, ich hab oder hatte das nicht.
Aber ich würde das auch nie machen! Man kann kaum Kontakte zu anderen knüpfen, bekommt wichtige Dinge nur schwer mit und zahlt ne Menge Geld für Sprit!
Mir hat das erste Semester schon gereicht, als ich 15 min fahren musste!

Darf ich fragen, wieso Du das machst?

gruß
W

Smartinchen
03.06.2005, 19:17
Meinst du für EINEN Weg oder für Hin- UND Rückweg. Im letzten Fall kenne ich einige, die das machen. Die fahren mit dem Zug und lernen darin. Ich könnte das nicht (jedenfalls nicht dauerhaft), aber ist halt Geschmackssache.

blendi
03.06.2005, 19:19
Ich werde wohl ca. 45 Min. Fahrtzeit haben (einfach). Ich habe mir auch überlegt, in die Innenstadt zu ziehen. Allerdings ist das beim Münchner Mietmarkt etwas schwierig.
Meine Sorge dreht sich da eher um die Münchner S-Bahnen im Winter. Die versagen hin und wieder den Dienst. Und mit dem Auto zur Uni/Klinik kann man aus Prakplatzgründen gleich vergessen.

flavour
03.06.2005, 19:21
Hab am Amfang immer so 1h von Heidelberg nach Frankfurt gebraucht.

Im Januar endlich umgezogen, jetzt noch 4min Anreise. Macht den Uni-Alltag spaßiger und enorm leichter. Das Pendeln hat mich ganz schön geschlaucht.

Würde lieber eine winzige Wohnung in der Nähe suchen.

Poro
03.06.2005, 19:27
Hi,

wenn ich in NRW einen Platz bekomme und mein freund ja nur in Dortmund einen Platz bekommen wird, müssen wir auch beide immer weit fahren. Aber er ist das schon gewohnt. Wir wohnen ja in Berlin und er fährt trotzdem mind. 45 Minuten zur Uni. Stört ihn aber nicht... Er lernt dann immer während der Fahrt.

MediFreaK
04.06.2005, 07:22
Gibt es hier im Forum jemanden oder kennt ihr vielleicht jemand, der /die täglich einen Anfahrtsweg von >/= 1.5 h hat?
Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen mit dieser zusätzlichen Belastung?

hi, also ich fahre täglich so 45 minuten von meiner heimatstadt nach halle. dann lauf ich ca. noch 10 - 15 minuten :-)) zur uni. bis jetzt hat es mich nicht gestört. aber das tollste is das nich. manchmal kommste eben 21 uhr nach hause und musst früh 6 uhr wieder raus...also ein ganzen studium lang will ich das nich machen.
naja meine freundin is jetzt im 4 semester und fährt immer noch und lernt nebenbei fürs physikum :-D

McBeal
04.06.2005, 09:30
Ich habe das die ersten acht Wochen gemacht, da ich noch keine vernünftige Wohnung gefunden hatte, und es hat mich sehr genervt. Morgens in den vollen Zügen und U-Bahnen kann man auch nicht wirklich gut lernen und es war nicht möglich am Uni-Sport teilzunehmen, spontan abends mit den anderen was trinken zu gehen etc. Auch am Tutorium habe ich dadurch leider nicht teilgenommen, weil das für meine Gruppe sehr unpassend lag.

Wenn Du also irgendwie die Möglichkeit hast: Zieh in Deine Uni-Stadt!

Alles Gute,
Ally

Blacklady
04.06.2005, 10:26
Ich bin die ersten 4 Semester täglich knapp 2 Stunden zur Uni (und damit auch 2 Stunden wieder zurück...) gefahren. Es geht, man kann die Zeit zum Lernen nutzen - aber vom Unileben bekommt man absolut nichts mit. Mittlerweile bin ich umgezogen und brauche nur noch 1 Stunde im Durchschnitt pro Tour - was wirklich okay ist. Im Nachhinein betrachtet würde ich aber niemanden raten, mehr als 1 Stunde von der Uni weg zu wohnen - man hat nie Zeit für Irgendwas, da man nur am Zugfahren ist.
:-blush

Smartinchen
04.06.2005, 18:59
@ Blacklady: 2 h für eine Fahrt??? Wieviele Kilometer lagen denn beid dir zwischen Uni und Domizil??

NoUse4@Name
04.06.2005, 19:19
Also ich hatte früher auch mal angedacht in Hannover wohnen zu bleiben und immer nach Göttingen zu fahren.. Wollte das auch nur ein Semester machen und dann in Hannover weiterstudieren..im Nachhinein bin ich total froh hier zu wohnen..
MAn bekommt wirklcih weniger mit, wnn man immer halb auf dem Heimweg ist....das habe ich zu spüren bekommen,als ich jedes Wochenende nach hause gefahren bin...Man bekommt nichts, verpasst das Beste und hatte quasi nichts vomStudium..zumindest nichts vom Spass den man von einem Studentenleben erwartet..außerdem find ich es auch schrecklich stressig..
ICh war nach der ZUgfahrt direkt nach der uNi im vollgestopften Zug und 1 1/2 Stunden Fahrt total groggy und mit lernen is in übervollen Zügen auch nciht...

Man überlege, wie viel früher man aufstehen muss, wenn man morgens auch noch hinfahren muss...*grusel*
UNd dann der Stress, wenn der Zug Verspätung hat oder man den Zug verpasst..da hab ich ja immer Panik vor wenn ich erst morgens vor der Uni herfahre.. bzw das mach ich shcon gar nicht mehr..komme immer entspannt Sonntag abend heim und bin am Montag um 8 schön fit uns ausgeruht...
:-))

mar7ini
04.06.2005, 21:10
Ich würde dir auch raten, eine Alternative zu suchen.

Ich wohne in Berlin habe mein Studium an der FU angefangen. Ich habe immer ca. 1 Stunde für die Hinfahrt gebraucht. Berlin ist eine riesige Stadt und 1 Stunde Fahrt mit U-Bahn und S-Bahn ist nicht aussergewöhnliches. Allerdings ist es sehr anstrengend. Man kann nicht immer lernen weil man 1.morgens: noch zu müde ist oder 2.nachmittags/abends: wieder zu müde ist. Oder die S-Bahn ist voll. Oder man liest eben ungerne in der U-Bahn. Oder man muss 3 mal umsteigen. Und so weiter... Es heißt nicht, dass ich nie in U/S-Bahn lerne, sondern dass es einfach nicht immer möglich ist.

Inzwischen gibt es in Berlin keine FU und HU mehr sondern es gibt Charite und verschiedene Campi: Campus Benjamin Franklin (ich brauche 1 Stunde), Campus Mitte (ungünstig gelegen, zentral aber von der S-Bahn braucht man noch ca. 15 minuten - insgesamt ca. 40 minuten) und meinen absoluten Favorit Campus Virchow (lockere 30 minuten).

Inzwischen habe ich mich so sehr daran gewöhnt dass es micht nicht weiter stört. Aber müde bin ich abends sehr... vor allem nach langen kursen.

Ich habe Freundinnen, die wesenlich länger brauchen um zur uni zu kommen - bis zu 2 Stunden! Das wäre für mich unvorstellbar. Eine von den Mädels muss auch noch sehr aufpassen dass Sie ihren Zug nicht verpasst, da dieser nur 1xpro Stunde fährt. Und eine davon ging IMMER zu fast jeder Vorlesung um 8:00... :-oopss

Im 1 vorklinischen Semester habe ich es auch getan, jeden Tag zu jeder Vorlesung, und wenn es eben eine Vorlesung für Freiwillige um 18:30 gab, dann blieb ich länger (1xwöchentlich glaube ich). Ich war meist zwischen 17-20Uhr zu hause, habe mich dann hingesetzt und GELERNT, fast jeden Tag (wie habe ich es bloss hingekriegt?). Ich fühlte mich aber und sah wahrscheinlich auch aus wie ein Zombie... Jedenfalls habe ich mich nach diesem Semester sehr entspannt (zu sehr).

1.5h täglich wären mir, glaube ich, zu viel. Es geht mir nicht so viel um das Unileben sondern einfach um die Müdigkeit und die Tatsache dass man, wenn man erstmal in der Wohnung landet, einfach zu kaputt ist um etwas zu unternehmen (LERNEN inklusive). Ich fühle mich manchmal nach 2 Studen Fahrt (hin- u. zurück) wie brainwashed!

Marta

Blacklady
04.06.2005, 21:30
@ Smartinchen:

Es waren 2 Stunden je Fahrt, also 4 am Tag. Es waren zwar mehr als 100km, aber die Zuganbindung war auch nicht die beste :-))

Smartinchen
04.06.2005, 21:45
Ich könnte das auch auf keinen Fall aushalten. Ich hab schon mit dem Kopf geschüttelt, als mir eine aus meiner Stufe erzählt hat, wie sie das jetzt machen will:
Sie wohnt in nem Kaff, von dort aus will sie ca. 20 Minuten mit dem Bus fahren in die nächste größere Stadt. Dann muss sie ca. 10 Minuten auf den Zug warten, der in ihre Unistadt fährt. Der Zug braucht dann auch nochmal 35 Minuten (aber oft 5-10 Minuten länger). Dann muss sie in der Unistadt nochmal 10 MInuten mit dem Bus zur Uni fahren. Macht summa summarum mind. 1:15 h! Und bei der ganzen Umsteigerei und Warterei kann man wohl kaum vernünftig lernen. Und das alles nur, weil sie bei ihren Eltern wohnen bleiben will *augenverdreh*.

little_lunatic
05.06.2005, 17:50
hey ihr!
hab im ws04/05 auf Magister studiert und bei mir war´s eigentlich von der Strecke nicht sooo kompliziert: 5 minuten laufen zum Bahnhof, 20-30 Minuten Fahrt, 7 minuten laufen. wenn ich für´s kommende ws nen medplatz bekomme (daumendrück) kommen nochmal 10 minuten laufen dazu.
Und ich hoffe SEHR, dass ich mir dann ein kleines WG Zimmerchen leisten kann, denn ich fands schon n bisschen nervig. Okay, im Zug kann man lernen, kein Autofahrstress und Benzingeld (es sei denn die Züge fahren zu ungünstigen Zeiten), in meinem Fall günstige Fahrstrecke ohne Umsteigerei, Bahnhof in Uninähe.
Jetzt zu den Nachteilen: Ich hab nur sehr schwer Beziehungen zu Komilitonen aufbauen können, da man sich außerhalb der Hörsäle und der Mensa kaum sieht, mit Party ist auch immer das Problem entweder bei jemandem pennen oder mit dem auto und nix trinken oder letzte Bahn (um 23 uhr) nehmen - okay, im medstudium hat man eh nich viel zeit für Party ;-) , aber auch auf´s lernen hat sich´s ausgewirkt. Du musst immer alles für den ganzen Tag in deinen Rucksack packen -Rücken freut sich-, wenn du was vergessen hast - entweder mit dem Zug zurück und holen (ist zeitlich aber praktisch nicht machbar) oder: Pech gehabt. Wenn du kein Auto hast bist du an die Bahnfahrpläne gebunden. Das heißt manchmal direkt nach der vorlesung zur Haltestelle rennen, wenn du Fragen hast oder überzogen wird und du noch den Rest mitbeokmmen willst: Nächsten Zug nehmen. Da an meiner uninächsten Haltestelle die Eilzüge nicht hielten, hieß das manchmal entweder 1 1/2 bis zur nächsten bahn warten oder mit dem bus zum hauptbahnhof pendeln. manchmal hatte ich mehrere stunden Wartezeit zwischen 2 Vorlesungen oder es ist was ausgefallen. An Unis gibt´s kaum Möglichkeiten wo du dich mal hinchillen und vielleicht 5 Minuten pennen kannst. wenn ich mein auto dabei hatte, hab ich da gepennt oder bin zwischendurch heimgefahren -> benzinkosten! Mit Lerngruppen oder spontanen Aktionen ist´s auch nich so einfach (gründe: s.o.)
ich hab auch oft aktionen wie fahrten zu demo´s, Besprechungen nicht mitbekommen, da einfach der kontakt fehlte oder "Fahrplankonflikte" oder whatever. Ich bin nicht schüchtern sondern sehr menschenoffen. für schüchterne ist´s wohl nochmal härter soziale kontakte zu knüpfen)

anyway, es ist auf jeden fall möglich zu pendeln und es hat auch seine Vorteile (auch finanziell wenn man z.b. bei seinen eltern weiterwohnt - obwohl das nochmal n andres thema ist... ;-) ) aber man verpasst ne menge. und für mein studium ist eine wg in der unistadt auf jeden fall besser. Es sind die Kleinigkeiten die stressen. Soviel zu meiner Erfahrung.

so long,
miri

Tupelchen
23.09.2005, 17:14
Ich denke schon, dass man ganz gut nicht in der Uni- Stadt wohnen kann. Ich fahre circa 45 Minuten zur Uni. Das ist nicht unbedingt viel mehr als die meisten meiner Kommilitonen, die mit der Straßenbahn unterwegs sind. Ich mache das seit 2 Jahren so und bin trotzdem bisher immer erfolgreich gewesen!Anfangs bin ich auch immer mit der Bahn unterwegs gewesen, aber man kennt das ja: der Zug hat Verspätung, man hat gerade dann Schluss, wenn der Zug gerade abfährt, der Zug ist unendlich voll usw. Deshalb bin ich auf das Auto umgestiegen. Das macht außerdem flexibler. Was die Kosten angeht: die liegen mit Sicherheit nicht über den Mietpreisen.
Ich kann übrigens auch nicht behaupten, ich hätte deshalb weniger Kontakt zu meinen Kommilitonen. Wir treffen uns genauso mal abends, gehen Kaffee trinken oder unternehmen sonst etwas. Und außerdem hat das für mich noch einen sehr wichtigen Vorteil: ich hab auch Ablenkung. Viele meiner Kommilitonen wohnen mit anderen Medizinern zusammen oder verbringen viel Zeit mit solchen. Nicht, dass ich das nicht auch gerne tue, aber man braucht eben manchmal auch MEnschen, die nicnhts mit Medizin zu tun haben!

username
23.09.2005, 17:37
Ich hab ein gaaaanz anderes Problem:
ich WILL/WÜRDE GERNE ausziehen in ne kleine Wohnung oder WG, allerdings sind meine Eltern DAGEGEN.
Natürlich könnten sie nix machen, wenn ich weit weg müsste....aber ich hab sie mal gefragt, was wäre, wenn ich nach Mainz/Frankfurt/Darmstadt ginge. Diese Stätde sind von Wiesbaden aus locker mit der Bahn (nach Mainz sogar in 15 min mit dem Bus) zu erreichen, nach Frankfurt ca.50 min und dann noch zur Uni..Darmstadt k.a., allerdings noch weiter weg. Sie sehen nicht ein, warum ich dann ausziehen sollte. Das macht mich total kirre..ich hab noch nicht mal ein eigenes Zimmer und soll bis ich dann eben 28 bin zu Hause wohnen.
Ich hab da kein Bock drauf, ehrlich...ich hab ja schon kurz vorm Abi fast einen Nervenzusammenbruch bekommen. Ehrlich mit 18/19 sich ein Zimmer mit jemandem zu teilen der soooooooo anders ist als man selbst, ja einen von Grund auf anderen Charakter besitzt als man selbst, ist die Hölle und bedeutet viele Tage mit Kopfschmerzen.
Ich hab sie dann gefragt, ob sie mir zuliebe umziehen würden in eine größere Wohnung, wo ich dann mein EIGENES Zimmer hätte, egal wie groß: NEIN,dazu haben sie kein Geld. Ich bettle sie schon seit meinem 12. Lebensjahr an umzuziehen...aber no way, bc no money.

Ich wünsche mir irgendwie aus tiefstem Herzen, gaaaaaaanz weit weg zu müssen, damit dieses Thema vom Tisch wäre, ohne dass ich lange Diskussionen führen und villeicht sogar im Streit von zu Hause weg muss.

:-nix

mimi030
23.09.2005, 18:33
@ username: das kann ich mir auch echt ätzend vorstellen. dann drück ich dir die daumen, dass du gaaanz weit weg musst/darfst

ich muss ehrlich sagen, dass ich auch überlegt habe zu pendeln. ich wohne in berlin, habe ne traumhaft tolle, billige wohnung zusammen mit meinem freund und dementsprechend wenig lust auf ausziehen..

und die chancen hier in berlin nen platz zu kriegen sind so unglaublich gering, da kommen einem schon manchmal gedanken wie: jeden tag nach magdeburg pendeln und dann im zug lernen müsste doch auch gehen.. :-angel

Meridion
23.09.2005, 19:04
Einfach mal mit nem Beruf vergleichen. Da meckert keiner über 45-70km Anfahrt, wird mittlerweile in allen Arbeitsbereichen verlangt. Dementsprechend: Ich denke machbar is beides, langer und kurzer Anfahrtsweg, beides hat Vor- und Nachteile. Kommt auch drauf an, was einem wichig is und damit auf ne Grundfrage. Stadt- oder Landmensch? Auch wenn mans nich so wahrhaben will manchmal, die Unterschiede sind da gewaltig. Wenn man mim Wald hinterm Haus und ner 200 Seelen Gemeinde aufgewachsen is, jeden Tag 25 Minuten mit dem Bus zur schule fuhr wird man Anfahrtswege weit eher tolerieren als der typische Städter, der mim Rad zur Schule ging und im Mehrfamilien Block aufgewachsen ist. Die Grundeinstellungen trennen einfach Welten... auch bezüglich Auto, im ländlichen Raum haben was um die 95% der 18-jährigen direkt den Führerschein, in Stadtgebieten sinds kaum 60%... Großstädte weiss ich jetzt nich mehr auswendig, wird aber sicher noch weniger sein. Das prägt, auch das, an was man sich leichter gewöhnt :)

Grüßle,
Meridion

little_lunatic
23.09.2005, 20:59
bei mir war´s so: 30km bis zur uni. mit auto und bahn toll zu erreichen. alles kein problem ansich. mit hessenticket gehts auch von den kosten her, ABER....
kontakte knüpfen ist schwerer, wenn du an der uni bist und was wichtiges zu hause vergessen hast ist´s blöd, in der pause mal nach hause auf die couch oder so ist auch nicht drin (hatte damals sogar mal im auto nen mittagsschlaf gemacht *g*), aber vor allem verpasst man doch immer wieder uniinhalte oder "extras". mit lerngruppen wirds dann auch n bisschen stressiger.
also im endeffekt ist der zeitaufwand imho machbar und der stress verkraftbar, aber wenn das "lernen" drunter leidet und du den kontakt zu den komilitonen vermisst, lohnt sich der umzug. davon abgesehen lernt es sich imho leichter und konzentrierter wenn du dein räumchen in einer studi-wg hast.
was meistens am billigsten kommt (meist unter 200€ warm plus nen 10er für i-net und telekom xxl tarif) sind studentenwohnheime. und nicht alle sind so mies wie ihr ruf. sind eigentlich ziemlich gemütlich und man ist unter seinesgleichen.
*träum* achja.. jetzt nen studienplatz bekommen.. *träum*