02.04.2002, 14:11
Hi Leute,
hab seit ein paar Tagen mein 2.Stex und werde in 3 Wochen mein PJ anfangen. Im berühmten "Nach-Prüfungs-Loch" kommen mir jetzt manchmal ziemliche Bedenken was das PJ angeht. Zwar soll dieses Jahr ja dazu dienen, praktische Fähigkeiten zu erlernen, aber ich frage mich, in wie weit das schon als bekannt vorausgesetzt wird?! Ich kann nicht unbedingt von mir behaupten, dass ich in Famulaturen oder etwa durch das Lernen fürs Stex großartige praxisrelevante Dinge gelernt habe. Jetzt habe ich ein wenig Bammel plötzlich ins kalte Wasser geworfen zu werden, was Diagnostik oder Therapie von Patienten angeht. Klar, werdet Ihr jetzt alle sagen, Du Träumer, in deutschen Kliniken ist der PJler sowieso nur zum Blutabnehmen da (und das hab ich dann doch schon gelernt ;-)), aber ich gehe jetzt fürs erste Tertial ins Ausland und da hab ich schon anderes gehört, was das eigenverantwortliche Arbeiten an/mit Patienten ab dem ersten Tage angeht.
Ich fühl mich davon ein wenig überfordert, da ich z.B. von einem Medikament weder den Handelsnamen noch die nötige Dosierung kenne. Durchs 2. Stex bin ich damit ja locker gekommen, aber fähig, einen Patienten entsprechend zu behandeln, fühle ich mich nicht.
Mache ich mir zu viele Gedanken?
hab seit ein paar Tagen mein 2.Stex und werde in 3 Wochen mein PJ anfangen. Im berühmten "Nach-Prüfungs-Loch" kommen mir jetzt manchmal ziemliche Bedenken was das PJ angeht. Zwar soll dieses Jahr ja dazu dienen, praktische Fähigkeiten zu erlernen, aber ich frage mich, in wie weit das schon als bekannt vorausgesetzt wird?! Ich kann nicht unbedingt von mir behaupten, dass ich in Famulaturen oder etwa durch das Lernen fürs Stex großartige praxisrelevante Dinge gelernt habe. Jetzt habe ich ein wenig Bammel plötzlich ins kalte Wasser geworfen zu werden, was Diagnostik oder Therapie von Patienten angeht. Klar, werdet Ihr jetzt alle sagen, Du Träumer, in deutschen Kliniken ist der PJler sowieso nur zum Blutabnehmen da (und das hab ich dann doch schon gelernt ;-)), aber ich gehe jetzt fürs erste Tertial ins Ausland und da hab ich schon anderes gehört, was das eigenverantwortliche Arbeiten an/mit Patienten ab dem ersten Tage angeht.
Ich fühl mich davon ein wenig überfordert, da ich z.B. von einem Medikament weder den Handelsnamen noch die nötige Dosierung kenne. Durchs 2. Stex bin ich damit ja locker gekommen, aber fähig, einen Patienten entsprechend zu behandeln, fühle ich mich nicht.
Mache ich mir zu viele Gedanken?