Sebastian1
23.06.2005, 17:02
Hallo,
und wieder ists einmal so weit: die Nierenphysiologie hat Ihren Weg aus meinem Gehirn heraus gefunden, also muss ich nachfragen:
Man stelle sich einen Patienten mit Z.n. Nierentransplantation bei Z.n. IgA-Nephritis vor, der mehrere Jahre vor der NTx hämodialyisert wurde.
Zusätzlich besteht ein Hyperparathyreoidismus (dessen Entstehungsweg ist mir schon klar) UND eine RTA Typ IV (renal-tubuläre Azidose).
Hat die RTA etwas mit dem Hyperparathyreoidismus zu tun oder sind das mehr oder weniger unabhängig voneinander stattfindende pathophysiologische Prozesse? Ich bekomm da nämlich, wenn ersteres der Fall sein sollte, die Abläufe nicht wirklich unter einen Hut.
Dank euch,
Sebastian
und wieder ists einmal so weit: die Nierenphysiologie hat Ihren Weg aus meinem Gehirn heraus gefunden, also muss ich nachfragen:
Man stelle sich einen Patienten mit Z.n. Nierentransplantation bei Z.n. IgA-Nephritis vor, der mehrere Jahre vor der NTx hämodialyisert wurde.
Zusätzlich besteht ein Hyperparathyreoidismus (dessen Entstehungsweg ist mir schon klar) UND eine RTA Typ IV (renal-tubuläre Azidose).
Hat die RTA etwas mit dem Hyperparathyreoidismus zu tun oder sind das mehr oder weniger unabhängig voneinander stattfindende pathophysiologische Prozesse? Ich bekomm da nämlich, wenn ersteres der Fall sein sollte, die Abläufe nicht wirklich unter einen Hut.
Dank euch,
Sebastian