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Blondi
28.06.2005, 17:48
Hallo,

die Frage mag sehr blöd klingen, belastet mich aber wirklich.

Ich werde bald mein Praktikum beginnen und es hieß, man bekomme die Kleidung gestellt, mir persönlich wäre es aber lieber, meine Kleidung selbst mitbringen zu können, da ich an Allergien leide und eine sehr empfindliche Haut habe und Kleidung doch den ganzen Tag direkt auf der Haut aufliegt.

Ich hätte eine günstige Möglichkeit, von einem Bekannten gute Pflegerkleidung zu bekommen, aber ich traue mich nicht fragen, ob ich diese dann verwenden darf, auch wenn das saublöd klingt.

Denkt ihr, dass es prinzipiell möglich ist, sich das selbst mitzubringen? Sie haben ja auch gesagt, man bekomme das Essen, was ja auch nicht obligatorisch ist. Es dürfte doch eigentlich kein Problem sein, wenn man Pflegerkleidung selbst besitzt, oder? Musstet ihr alle das tragen, was sie am Krankenhaus hatten?

Es klingt wirklich dumm, tut mir leid, aber mich beschäftigt das wahnsinnig. Gibt es gute Argumente, die ich dann ins Feld führen könnte, da ich mich irgendwann ja durchringen muss, noch einmal zu fragen.

Danke für euer Verständnis!

Cuff
28.06.2005, 19:54
Grundsätzlich müssen in einem KH alle Mitarbeiter einer Gruppe dieselbe Kleidung tragen. Praktikanten haben schonmal je nach KH Extra-Kasaks wo auch "Praktikant" draufsteht.

Allerdings kannst du ja ein weißes Hemd unter dein Kasak anziehen, das machen viele, wird auch sicher keiner was dagegen haben. Und ob du unter 'ner weiten Hose ne Leggins trägt interessiert auch keinen.

Aber allgemein gilt, dass die verschmutzte Kleidung, die JEDEN Tag nach Schichtende gewechselt wird, in der Regel in der KH-Wäscherei gewaschen wird. Soweit ich weiß, waschen die aber keine Fremdkleidung, bzw. müsstest du dann damit rechnen, die Sachen nicht wiederzufinden nachdem du sie zur Wäscherei gegeben hast.

Ansonsten sprich mit deiner Pflegedirektion. Schilder ihnen dein Problem und frag halt nach Möglichkeiten. Die werden dir schon nicht den Kopf abreißen!!! :-top

EzRyder
28.06.2005, 20:16
Hi!

Einfach machen! Ich kann zwar nicht verstehen´, warum du dich nicht traust zu fragen, aber: gaaaanz cool bleiben!

Aus eigener Pflegepraktikantenerfahrung:
Eigentlich sollten alle bei uns auf Station weiße Schuhe tragen! Ich lief in schwarz-gelben Sandalen rum! Na und?

Die pflegedienstleitung wird bestimmt kein Problem damit haben wen du in eigener Kleidung rumläufst! cuff hat recht, waschen werden sie die nicht(würde ich auch nicht empfehlen). Nur sollte deine Kleidung weiß oder eben der Kleidung auf Station entsprechen, op-grün wäre aber auch geil!!!

Viel Spaß beim praktizieren!
:-winky

Sharilla
28.06.2005, 20:17
Hallo,

ich kann Dir auch nur raten: erkläre Deiner Pflegeleitung doch einfach wo Dein Problem liegt. Bei den momentanen Temperaturen ist doppelte Kleidung nicht gerade angenehm. Ich hatte damals meine Kleider (Hose, T-Shirt, Kassak) auch von zu Hause mitgenommen und mich deutlich dagegen ausgesprochen das halbdurchsichtige Kleidchen mit Druckknöpfen (das gerade mal bis an die Knie ging) anzuziehen. Aber ja, waschen musst Du es dann zu Hause und das tendentiell täglich. Also genug Kleider zum Wechseln parat haben :-)

Gruss

Sharilla

Blondi
28.06.2005, 20:25
Danke erst einmal für die Antwort. Ich habe jetzt auch gehört, dass es Krankenhäuser geben soll, wo sich die Praktikanten die Kleidung selbst mitbringen müssen oder einfach am Anfang mehrere Sätze davon bekommen. Das mit den großen Wäschereien wird ohnehin nur so bei großen Kliniken sein, dies ist aber eine kleine mit etwa 200 Betten.

Haben sie dich übrigens wirklich deine eigene Kleidung mitbringen lassen? Wie hast du das angestellt?

Sharilla
28.06.2005, 21:26
Einfach nüchtern festgestellt, dass sie bei uns in der Umgebung nicht das einzige Krankenhaus waren, das Leute brauchen konnte, die kostenlos arbeiten :-) Na ja und es handelte sich um Berufskleidung, nicht um Jeans oder so. (Klingt bei Dir ja ähnlich).

Sharilla.

Fluffy
28.06.2005, 22:52
Hallo!

Dein "urgh – das zieh' ich aber nicht an..." Problem kann ich nachvollziehen. Gebrauchte Klamotten zieht wirklich niemand gerne an. Es gibt aber viele Gruende, warum Kleidung gestellt wird. Die Leute im Pflegepraktikum sehen alle einheitlich aus (dann werdet ihr schon nicht mit dem Gaertner, einem Pfleger/Schwester, oder einem Besucher verwechselt). Jeder hat "anstaendige" Kleidung an, keine zu tiefen Auschnitte, bauchfrei, oder was auch immer... Wenn die gestellt Kleidung kaputt geht (z.B. Flecken), dann hast Du keine Ansprueche auf Schadenersatz fuer Dein designer outfit. Zudem traegt der/die Praktikant/in keine weitern Kosten fuer waesche etc.

"Empfindliche Haut"... Wie empfindlich bist Du denn? Falls Du wirklich ernsthaftere Probleme haben solltest, wuerde ich Dir raten, mit Deinem Hautarzt ueber Deine Praktikumsabsichten zu sprechen. Du hast bestimmt schon von Frisoesen gehoert, die aus Allergiegruenden umschulen mussten... Das wirst Du im Praktikum rausfinden. Spaeter waerend der klinischen Zeit wirst Du mit sehr viel Desinfektionsmitteln etc. in Kontakt kommen. Auch wenn Du Handschuhe anziehst, musst Du Dir vorher die Haende desinfizieren – und das manchmal um die 50x am Tag... Da kommst Du nicht herum!

Irgendwie vermute ich, dass Dich die Arbeitskleidung nicht "anmacht", weil sie von der Zentralwaescherei gewaschen wurde und nicht von Dir selbst. Die Kleidung ist ja nicht ueberall auf der Haut. (Ich nehme an, dass Du eigene Unterwaesche darunter anziehst, damit fallen die empfindlichsten Stellen sowieso weg. Du kannst ja auch fuer den Anfang es mit einem t-shirt und einer grosszuegig geschnittenen "Oma-Unterhose" probieren – lasse die Strings eben im Schrank... <grins>) Ich kann Dir wirklich versprechen, dass alles sauber ist. Die Waescherei ist auch fuer Bettlaken etc. zustaendig. Von "Waschmittelallergie" hoere ich oft, viel oefter als es die wirklich gibt... [Hat hier schon jemand einen Patient gehabt, der/die dann auf einmal ein Problem mit dem Laken hatte oder gleich die eigene Bettwaesche ins Krankenhaus mitgebracht hat??] Wenn Du (in einigen Jahren) dann im OP stehst, kannst Du auch nicht Deine eigene Kleidung mitbringen... Da musst Du eben anziehen, was es gerade noch gibt (und meistens auch nicht einmal in Deiner Groesse!)... Uebrigens, viele Praktikanten nehmen ihre Kleidung mit nach hause (ziehen sich dort schon an) und waschen dann auch alles selbst – immerhin ist das ja nur Praktiumskleidung und muss nur sauber aber NICHT steril sein! Frag' ob Du selbst zuhause waschen darfst.

Uebrigens, was auch wichtig ist: die richtigen Schuhe! Immer mit Gummisole, und auch rundrum geschlossen. Nicht nur tut es ziemlich weh, wenn Dir jemand ein Bett oder Geraet ueber die flipflops schiebt... Wichtiger ist es, dass Schuhe Dich insolieren und vor Koerperfluessigkeiten schuetzen. Wenn's wirklich hektisch wird, merkst Du nicht sofort, wenn Du knietief im Vomitus oder sonst was drin stehtst... Bei Dir wird es bestimmt auch Vorschriften geben... Hier gibt es z.B. auch Regeln, dass einem keine Haare ins Gesicht haengen duerfen (wie ein wuscheliger Bobtail oder Rockstar), nur ein Ehe- oder Verlobungsrings sowie eine Armbanduhr (und keine anderer Schmuck an Hand/Arm) getragen werden darf, oder man keine Plastikfingernaegel haben kann. Das kommt auf Deine Station an -- je interessanter, je mehr (vernuenftige!) Regeln. :-) Wenn Du nur Tee austeilen darfst, ist das eher egal...

Sehe Dein Pflegepraktikum als eine Zeit an, in der Du Dir vieles lernen und Dir auch schon angewoehnen kannst – richtiges Haendewaschen, Handschuhe richtig an- und ausziehen, etc, und auch rausfinden kannst, ob Medizin wirklich fuer Dich geeignet ist (Allergien, Hautsensitivitaet, allergisches Asthma, etc.).

Du kannst ja bei Deiner Praktiumstelle anrufen, und fragen ob Deine Kleidung OK ist... Oder Du probierst deren Kleidung dort einfach fuer den ersten Tag... be adventurous!

Viel Spass beim Praktikum!
Fluffy


PS: Wenn Du scrubs gekommst, ein kleines T-shirt darunter anzuziehen ist sinnvoll, da die sehr viel Einblicke bieten wenn Du Dich vorbeugen musst oder auch mal die Arme hochstreckst (z.B. Infusion an den Staender haengen). Es ist wird als wenig professionell angesehen, Patienten einen Blick auf "dessous" zu bieten, obwohl es hin under wieder einen Patienten gibt, dem das schon gefallen wuerde. :-(

Und noch einen Tipp fuer Praktikumsanfaenger: Die Groesse von scrubs laesst sich an der Schnur ("Guertel") erkennen – rosa oder braun ist meistens M, rot XL, etc. ihr braucht also nicht in jeder Hose das Etikett suchen!

Uebrigens, gestellte Arbeitskleidung gibt es immer nur in zwei Groessen: viel zu gross und viel zu klein! ... und dann noch darin gut auszusehen ist nicht so einfach... :-wow :-)

Notdoc
28.06.2005, 22:59
Ich fände es vor allem nicht so toll, den ganzen Kram (Keime usw.), der sich so in den Klamotten festsetzt mir nach Hause zu nehmen, davon nimmst du so auch schon genug mit.
Die Klamotten werden halt am stärksten Kontaminiert.

Jauheliha
28.06.2005, 23:03
Eben drum, deshalb ist es ja auch meist STRIKT VERBOTEN seine Dienstkleidung mit nachhause zu nehmen, ich habe es jedenfalls schon mindestens zweimal im Arbeitsvertrag bzw. der Hausordnung stehen gehabt!
Finde ich auch richtig, je nachdem wo man arbeitet!

Lynnie
30.06.2005, 14:50
Sind diese weißen "Arzt-Galoschen" (Birkenstock??) eigentlich nützlich (falls ja: Wo kaufen? ) oder reichen Sportschuhe? Weiß nicht, ob sich das jetzt für die drei Monate lohnt.

THawk
30.06.2005, 15:04
Du musst einfach nur Schuhe haben, in denen du bequem laufen kannst. Also besser deine eingelaufenen Turnschuhe als die schönsten schneeweißen Birkenstock, in denen du dann aber nicht laufen kannst.

Wenn du dir neue kaufen möchtest, achte darauf dass sie vorne geschlossen sind und hinten mindestens ein Riemchen haben. Wahrscheinlich wird dich keiner anmotzen wenn sie nicht so sind, aber du bist ansonsten nicht versichert! Z.B. kann dir ja was spitzes auf die Zehen fallen oder ein Bett drüber rollen - Versicherungsschutz gibts nur für geschlossene Schuhe!

Hellequin
30.06.2005, 15:09
Sind diese weißen "Arzt-Galoschen" (Birkenstock??) eigentlich nützlich (falls ja: Wo kaufen? ) oder reichen Sportschuhe? Weiß nicht, ob sich das jetzt für die drei Monate lohnt.
Das ist eigentlich eher Geschmackssache. Arbeitsschuhe im Krankenhaus sollten aus Arbeitsschutzgründen hauptsächlich 3 Bedingungen erfüllen: 1. abwischbar; 2. vorne geschlossen; 3. hinten mindestens mit einem Riemchen gesichert. Ich hatte wärend meiner ganzen Ausbildung Sportschuhe, fand ich einfach angenehmer.

Blondi
30.06.2005, 16:20
Eben drum, deshalb ist es ja auch meist STRIKT VERBOTEN seine Dienstkleidung mit nachhause zu nehmen, ich habe es jedenfalls schon mindestens zweimal im Arbeitsvertrag bzw. der Hausordnung stehen gehabt!
Finde ich auch richtig, je nachdem wo man arbeitet!

Warum ist das strikt verboten? Kann man das dann dort waschen lassen?

Und noch eine Frage: Ist das wirklich so schlimm, dass man den ganzen Tag mit Fäkalien und Körperflüssigkeiten aller Art überschüttet wird und theoretisch gleich drin baden könnte? Man hört so unterschiedliche Sachen...

THawk
30.06.2005, 17:40
Nein, du badest nicht den ganzen Tag in irgendwelchen Körperflüssigkeiten. Natürlich kann es auch mal passieren dass du dich richtig einsaust, aber das ist sicher nicht die Regel (sonst machst du was verkehrt :-D ).

Trotzdem besteht immer die Gefahr, dass du irgendwelche Flüssigkeiten und Erreger auf die Kleidung bekommst. Ich weiß zwar nicht inwiefern die Kleidung einen möglichen Übertragungsweg für Keime darstellt, aber das häufige Waschen / Wechseln der Kleidung ist für mich eigentlich die Grundlage von Hygiene im Krankenhaus. Und was im Krankenhaus bleibt kann keine Keime nach außen, bzw. von außen ins Haus tragen.

Die gestellte Dienstkleidung wird dann auch vom Krankenhaus gewaschen. Entweder in einer eigenen Wäscherei oder von externen Unternehmen. Ich wollte die Krankenhaus-Kleidung auch eher ungern in meiner privaten Waschmaschine haben :-meinung

Eilika
30.06.2005, 17:44
also ich hab zwar an meinem ersten Tag einen Stapel wunderschöne weiße Kittel bekommen...aber ich hätte die theoretisch zum Beispiel mit nach Hause nehmen können und da waschen oder sonst was mit machen...hat mir keiner verboten...
ne Freundin von mir hat sich aber auch ihr eigenes Zeug gekauft und das dann angezogen...war auch kein Problem...also: einfach fragen!!
Das ganze "Zeug", mit dem Du beschüttest wirst, ist nicht so tragisch (meine Meinung...)
aber noch ein paar allgemeine Dinge im Hinblick auf Deine Frage:
das Zeug im Krankenhaus wird gut gewaschen und ich denke, dass die dafür nichts verwenden, was Haut so angreifen würde...gibt ja genung LEute (auch bei den Patienten), die Probleme mit der Haut haben...da kann ja auch kein Patient seine eigene Decke mitbringen...
mach am besten gleich im Pflegepraktikum auch mal einen "Belastungstest" mit Desinfektionsmitte...das kann viel heftiger sein, glaube ich...
und auf Dauer kommst Du keinesfalls um Krankenhauskleidung rum...das mag im Pflegeprktikum gehen und auch bei Famulaturn und auch genug Ärzte laufen auf Station in ihren eigenen Klamotten rum...aber damit kommst Du nie in den OP...und um den kommst Du ja nicht rum...da muss man nun mal in die grüne oder auch blaue Klinikwäsche...also teste doch am besten gleich, ob Du mit dem Zeug umgehen kannst...wäre dumm, wenn man das erst beim ersten OP-Praktikum irgendwann im 7. Semester merkt...
ich hab auch noch nie von jemandem gehört, der von Klinikkleidung oder Wäsche Probleme mit der Haut bekommen hätte...
so...das wars...ich wünsch Dir viel Spaß beim Praktikum und auch beim Studium...
Eilika

Eilika
30.06.2005, 17:47
Ich wollte die Krankenhaus-Kleidung auch eher ungern in meiner privaten Waschmaschine haben :-meinung
naja...ist mir dann so auch erst in meiner ersten Famulatur passiert...da bekam ich nämlich keine Kleidung gestellt...und da hab ich halt beim Flexüle legen dann mal den Stauschlauch ein bisschen zu spät abgemacht...
aber dann kippt man halt ordentlich Hygienespüler mit in die Maschine und stellt das ganze auf 95°...dann ist das kein Ding mehr...und wärend des Studiums laufen wir ja auch in eigenen Kitteln in der Klinik rum...

Cuff
30.06.2005, 17:48
Zur Zeit als ich im Praktikum war, war jedes zweite Zimmer im Haus isoliert aufgrund von Norwalk (Brechdurchfälle). Die Infektionsgefahr bei diesen immer häufiger auftretenden Viren ist so groß, dass ca. 100 eingeatmete Erreger reichen um sich damit anzustecken.
Zwar trägt man in den Isozimmern Überkittel, Mundschutz, etc. was nach Patientenkontakt auch gesondert entsorgt wird, aber dennoch hat man am Ende der Sicht die ganze Kleidung kontaminiert.

Und das ist wahrlich nicht für die Heimwäsche!!! Deswegen finde ich schon, dass Arbeitskleidung nichts im Haushalt zu suchen hat. Denn nicht immer kannst du dir sicher sein, nichts Infektiöses an dir zu haben.

THawk
30.06.2005, 18:43
und wärend des Studiums laufen wir ja auch in eigenen Kitteln in der Klinik rum...

Nöö. :-) In Dresden steht auch den Studenten die Klinikwäsche offen. Deshalb brauchen wir keinen eigenen Kittel, sondern können die Klinikkittel wenn sie dreckig sind einfach in der Wäscherei tauschen. :-dafür

Eilika
30.06.2005, 19:22
Nöö. :-) In Dresden steht auch den Studenten die Klinikwäsche offen. Deshalb brauchen wir keinen eigenen Kittel, sondern können die Klinikkittel wenn sie dreckig sind einfach in der Wäscherei tauschen. :-dafür
das fänd ich gut...ist hier in Leipzig allerdings nicht so...wir brauchen alle unseren eigenen Kittel...und ich glaube, das ist an den meisten Unis so, oder??
Dabei bügel ich die Dinger soooo ungern!!!

Mediziner?
01.07.2005, 16:00
Hallo Blondi,

absolviere gerade mein Pflegepraktikum. Bei mir im KKH ist es so, dass du ganz normal in deiner "Zivilkleidung" kommst und dann entweder dir nur so nen langen Arztkittel überwirfst oder dir Klamotten von der Station nimmst. Ich jedoch hole mir im OP unten immer die blauen Klamotten. Will nicht den ganzen Tag in meinen eigenen Klamotten rumlaufen und diese weiße Kleidung ist mir zu doof bzw. ist in meiner Größe im Moment gar nichts da.
Das klappt schon. Normalerweise ist das eigentlich bei den Praktikanten kein Problem.

Grüßle