Sebastian1
10.07.2005, 22:45
Hallo,
mir stellte sich heute die Frage, warum Hyperthyreose/Thyreotoxikose eine Kontraindikation zur Anwendung von Neostigmin (aber offenbar nicht Physostigmin) ist... als Parasympathomimentikum hätte ich eiher eine Hypothyreose (verstärkte Gefahr von bradykardisierenden NW) als KI vermutet, aber nicht eine Hyperthyreose...ist aber so.
Einzige Erklärung wäre noch gewesen, dass die Pharmaka Jodhaltige Zusatzstoffe enthalten - tun sie aber nicht. Setzt Neostigmin bei der Metabolisierung selbst welches frei? Wenn nein - was ist sonst die Erklärung dafür?
(Selbst googlen und lesen bei www.fachinfo.de hat mir die Frage leider nicht beantwortet).
Gruß,
Sebastian
mir stellte sich heute die Frage, warum Hyperthyreose/Thyreotoxikose eine Kontraindikation zur Anwendung von Neostigmin (aber offenbar nicht Physostigmin) ist... als Parasympathomimentikum hätte ich eiher eine Hypothyreose (verstärkte Gefahr von bradykardisierenden NW) als KI vermutet, aber nicht eine Hyperthyreose...ist aber so.
Einzige Erklärung wäre noch gewesen, dass die Pharmaka Jodhaltige Zusatzstoffe enthalten - tun sie aber nicht. Setzt Neostigmin bei der Metabolisierung selbst welches frei? Wenn nein - was ist sonst die Erklärung dafür?
(Selbst googlen und lesen bei www.fachinfo.de hat mir die Frage leider nicht beantwortet).
Gruß,
Sebastian