PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : pflegepraktikum: uniklinik oder nicht? welche station?



Yasmin
16.07.2005, 21:05
hallo,

ich werde demnächst mein KPP machen und überlege, ob ich in eine Uniklinik gehen soll oder lieber nicht. Ist eine Uniklinik sinnvoll, weil man da mehr mitkriegt, oder ist das zu voll etc.? Habe in den anderen Threads nicht allzuviel dazu gefunden. Und wie ist das Pflegepersonal? In der Uniklinik eher genervt?

Außerdem überlege ich, auf welche Station ich gehen soll - schwanke gerade hauptsächlich zwischen Neurologie und Phoniatrie. Ich möchte lieber einen "sanften" Einstieg, um mich mit dem Klinikalltag auseinanderzusetzen - Unfallchirurgie wäre für mich als erstes Praktikum definitiv nicht das richtige. Was meint Ihr? Neurologie okay?

Grüße & Vielen Dank,

Yasmin

Honny
17.07.2005, 23:28
hi yasmin,

ich fang mein pflegepraktikum im november in einer uniklinik (hannover) an. ich wollte unbedingt ne uniklinik weil ich der meinung bin dass die leute da geuebter mit praktikanten sind und du mehr lernst. da is man es halt gewohnt dass 50% der leute die dort rumlaufen eigentlich nix koennen und nur zugucken...
beim bewerbungsgespraech hatte ich auch das gefuehl dass man sich echt gedanken um den praktikanten macht (mir wurde zum beispiel 'verboten' an nem feiertag anzufangen weil da zu wenig personal da ist um am ersten tag richtig betreut zu werden).
ich hatte mir auch was neurologisches gewuenscht weil ich von anderen studenten gehoert habe dass das ganz interessant sein soll. durch meine vorerfahrung (sani-ausbildung) hat mich die PDL gleich auf die neurologische intensiv geschickt... aber ich freu mich sehr drauf, auch wenns wohl eher ein boeses erwachen werden wird wenn man hier andere beitraege liest :-nix

naja... soviel von mir. vielleicht hilfts dir ja bei deiner entscheidung...

greetz... honny

Mano
18.07.2005, 01:08
Hmm... bei uns im Krankenhaus liegen auf der Unfallchirugie vorallem ältere Damen und Herrn mit Oberschenkelhals und ähnlichen Frakturen - also eigentlich nichts spektakuläres oder besonders stressiges (denk ich mal so). Insgesamt macht die Station wahrscheinlich eh nicht so einen großen Unterschied (von einigen Spezialfällen wie Onkologie und ITS vielleicht mal abgesehn).
"die leute da geuebter mit praktikanten sind und du mehr lernst"
Hmm... kann sicher ein Vorteil sein. Aber kann umgekehrt auch zu deinem Nachteil sein, wenn die Schwestern alle schon ein schlechtes Bild von Medizinstudenten haben und nur denken "nicht schon wieder so einer". Hängt also bestimmt auch stark von dem Engagement deiner Vorgänger ab ;)
Aber in der Uniklinik gibts ja auf jeden Fall jede Menge Famulanten und PJler, die einem bestimmt gerne etwas zeigen (so würds mir jedenfalls gehen...).
Aber ob Uni- oder Miniklinik wirklich so ein Unterschied ist!? Ich denke es gibt von beidem gute und schlechte Exemplare...

Yasmin
18.07.2005, 02:06
danke für eure mails. ich habe nur von diversen leuten gehört, dass man bei einem uniklinik-praktikum nicht allzuviel mitbekommen würde, weil da zuviel los sei und keiner so recht zeit hätte. aber wie ihr berichtet, ists ja eher andersrum. aber mal schauen, ob ich überhaupt kurzfristig noch einen platz kriege.

was die stationen angeht: ich habe wohl noch eine leichte hemmschwelle und möchte nicht gleich am ersten tag hart darüber stolpern...da ist die unfallchirurgie dann wohl nicht so ganz das richtige. von hno und innerer z.b. hat man mir fürs erste praktikum abgeraten, der anteil an körperflüssigkeiten-aufgaben (was für ein wort) sei doch etwas höher etc.

grüße
yasmin

pottmed
18.07.2005, 09:19
Ich würde mir auf jeden Fall eine chirurgische Station suchen, da bekommt man interessanteres zu sehen als auf der Inneren usw., vielleicht hast Du auch mal die Möglichkeit in den OP reinzuschauen. Hart ist das alles nicht wirklich, mußt halt nur abschalten können wenn du nach Hause gehst.

Honny
18.07.2005, 14:41
ich war mal zwei wochen auf ner chirurgischen und irgendwie war das nix anderes als ne vollpflegestation wie im altersheim, nur halt dass die patienten was gebrochen hatten...
persoenlich wuerde ich von ner chirurgischen abraten. da ist die hauptaufgabe echt die koerperpflege und das fuettern. vorallem hab ich da fast nix interessantes gesehen. bei ner visite kommt der arzt, fragt ob der patient schmerzen hat und wenn nicht, gehts weiter. was willste bei bruechen aller art grossartig sehen? da war es schon ein absolutes highlight wenn man ein junger mensch von nem verkehrsunfall ankam und action war... allerdings haben verunfallte meist auch innere verletzungen und kommen deshalb auf die innere...
also chirurgische war bei mir ne geriatrie im grunde...

Yasmin
18.07.2005, 14:50
dann habe ich mir das wohl härter vorgestellt, als es tatsächlich ist. war jemand mal auf einer neurologie-station? oder hno bzw. phoniatrie?

Melon_Man
18.07.2005, 17:12
[QUOTE=Honny]allerdings haben verunfallte meist auch innere verletzungen und kommen deshalb auf die innere...
QUOTE]


????? Glaub ich kaum dass das so war :-D , die kommen dann wohl eher auf die Allgemeinchirurgie, aber in der Inneren das wär nich gut.

pottmed
18.07.2005, 17:18
das glaub ich auch, was soll denn ein Internist bei einer Milzruptur bewerkstelligen :-D

Hypophyse
18.07.2005, 17:23
Also ich habe sowohl in ner kleinen Kreisklinik, als auch in ner Uniklinik Praktikum gemacht. In der Uniklinik war es viel interessanter und entspannter. Wie schon gesagt wurde, haben die Leute in ner Uniklinik einfach mehr Erfahrung mit Praiktikanten. Das Pflegepersonal hatte bei mir von der PDL gewisse Richtlinien genannt bekommen, was ein Praktikant tun darf/muss/soll und was nicht. Es gab eine Mentorin für Praktikanten, die sich um Probleme gekümmert hat und alle eingearbeitet hat. So hat jeder einheitlich das gleiche gelernt und der Rest vom Pflegepersonal wusste, was sie von mir erwarten können, und was nicht. Die Ärzte waren es auch schon gewohnt, Leuten, die nicht so viel Ahnung hatten, was zu zeigen, man konnte sich einfach mal bei der Visite anschließen, wenn ansonsten nix zu tun war, und bekam vieles erklärt.
Im Übrigen stimmen die Gerüchte nicht, die da so umgehen, dass in der Uniklinik alles stressig ist, weil dort nur Härtefälle landen, und dass Praktikanten morgens erstmal vier Stunden mit Waschen beschäftigt sind. Sicher findest du in der Uniklinik eher außergewöhnliche Fälle (in welcher Kreisklinik bekommt man schon Pats mit künstlichen Herzen oder Transplantierte zu sehen?), die oft auch etwas krasser sind, als die Blinddarmentzüngen und Oberschenkelhalsbrüche, mit denen die kleinen KHs voll sind. Aber das heißt nicht, dass dort mehr zu tun ist. Die Leute, die wirklich Arbeit machen, sind nämlich Pflegefälle - und die gibts in der Uniklinik äußerst selten, weil die eben meist nur nen Oberschenkelhalsbruch haben, den man auch gut in ner Kreisklinik behandeln kann. Die durchschnittlichen Kreiskinik-Patienten kommen aus irgendwelchen Pflegeheimen, und das Personal dort ist natürlich daran interessiert, dass sie so lang wie möglich im KH bleiben. Oder sie haben allein zu Hause gewohnt, was nun nicht mehr geht, und können erst entlassen werden, wenn es nen Pflegeheimplatz für sie gibt. Die liegen also ewig im KH, obwohl es eigentlich gar nicht nötig wäre, und müssen komplett geflegt werden (in dieser Kreisklinik war teilweise die halbe Station voll mit Pflegefällen). Sowas gibts in ner Uniklinik nicht - wer austherapiert ist, muss gehen, und wer eine weniger komplizierte Erkrankung hat, aber aus anderen Gründen ein schwieriger Patient ist, wird dann eben verlegt (oder zum Teil gar nicht erst auf Station gebracht, sondern von der Notaufnahmen aus gleich in ein anderes KH gebracht). Das klingt vielleicht hart, aber so läuft das da. Für die Arbeit fand ich es ganz angenehm.

Zur Frage, welche Station die richtige ist, kann ich dir nur sagen: darauf gibt es keine pauschale Antwort. Prinzipiell hängt es eher davon ab, wie das Personal auf einer Station so ist, als zu welcher Fachrichtung die Station gehört, ob dein Praktikum gut wird oder weniger gut. Eigentlich ist die Pflege doch auch überall das gleiche, es ist (grob gesagt) egal, ob der Patient, den du wäschst, einen Schlaganfall hatte, oder sich das Becken gebrochen hat, oder den ganzen Körper voll Metastasen hat. Sicher, es gibt n paar Spezielfälle, auf der HNO lernst du vielleicht Absaugen, auf der Chirurgie lernst du eher, Verbände zu machen, auf der Ortho hast du dauernd mit irgendwelchen Brüchen zu tun und hilfst Patienten beim Aufstehen usw, auf der Kardiologie bist du Bettpfannenwechsler. Von der Inneren wird grundsätzlich abgeraten, gilt unter Studenten als absolutes Don't fürs KPP. Wieso weiß ich nicht, war einen Monat lang auf der Gastroenterologie, aber komischerweise hatte ich nur sehr wenig mit diversen Körperausscheidungen zu tun. Lag aber vielleicht auch daran, dass ich ziemlich abgehärtet war durch meine Kreisklinik. Aber das alles, was ich beschrieben habe, wird dir in deinem Praktikum so oder so begegnen, die Fachrichtung entscheidet nur darüber, in welchem Maßstab was auftreten wird.
Zur Neurologie: bei uns geht es da recht "lustig" zu, obwohl es das eigentlich nicht ist. Wer auf die Neuro geht, sollte auf jeden Fall kein Problem damit haben, sich von Patienten beschimpfen zu lassen (die meinen das nämlich nicht so). Da wird mit Gläsern geworfen, Patienten sehen dauernd irgendwelche Hunde und fragen dich, von welcher Partei du eigentlich bist. Wie gesagt, das klingt vielleicht lustig, aber eigentlich ist das alles ziemlich krass. Die Neuro ist auch meiner Ansicht nach ne Station, die eher nen höheren Pflegeaufwand hat als die Orthopädie oder die Chirurgie, denn die vielen Schlaganfall-Patienten sind oft gelähmt und können sich nicht selber helfen, und der Kontakt mit Körpersekreten aller Art ist auch eher hoch (die Leute sind halt oft verwirrt und wissen nicht, was sie tun). Außerdem ist die Neurologie noch ein eher junges Fachgebiet und es gibt dort viele Krankheiten, die noch nicht genau erforscht sind, und verhältnismäßig viele Patienten, für die man nicht so wahnsinnig viel tun kann. Neuro ist sicher ein sehr interessantes Fachgebiet, aber wenn du Bedenken hast, ob du das psychisch alles so packst, würd ich lieber mit nem anderen Fachgebiet anfangen, zB Orthopädie ist meiner Meinung nach ganz gut zum Eingewöhnen. Du musst ja eh 3 Monate machen und kannst dann immer noch mal nen Monat auf der Neurologie gehen, wenn du magst. Aber ich wills dir nicht ausreden, es ist schon sehr faszinierend und es wird auf jeder Station Fälle geben, die dich mitnehmen, dafür ist das Praktikum ja auch da, dass man sich an sowas gewöhnt. Neuro ist sicher eines der spektakuläreren Fachgebiete, du wirst dort Dinge sehen, von denen du dachtest, dass es das gar nicht gibt. Ist halt der Vorteil, Orthopädie ist wie gesagt ziemlich langweilig, nur Knochenbrüche, sonst nix.
Nur ein Fachgebiet taugt denke ich wirklich nicht für den Anfang, und zwar Onko. Überdurchschnittliche viele Pflegefälle, hoffnungslose Fälle, sterbende Menschen (die auch nicht einfach so tot umfallen, sondern langsam und zum Teil sehr grausam sterben)...davon würd ich dir wirklich abraten. Am schlimmsten sind die Isolationsstationen (für Knochenmarkstransplantierte), man muss sich total verhüllen, wenn man zu nem Patienten geht, und die Patienten dürfen nicht mal ein Fenster aufmachen, weil sie sich erkälten könnten, geschweige denn, mal raus gehen oder auch nur ihr Zimmer verlassen, und das oft mehrere Monate lang. Und bringen tut es meist halt doch nix. Das ist hart, wirklich. Auch auf den normalen onkologischen Stationen werden die Leute meist nicht geheilt und entlassen, sondern kommen alle 2-3 Monate wieder, weil sie noch ne Chemo bekommen. Das kann sehr bedrückend sein, ich habe 3 Monate Praktikum gemacht, seit ich mit meinem Praktikum fertig bin, arbeite ich im KH, aber trotzdem geh ich nicht gerne auf die Onko, weil es einfach total heftig ist. Sicher auch ganz interessant, aber echt nix für den Anfang. Das macht einen echt fertig, davon würd ich die Finger lassen.

chrizzle
18.07.2005, 18:57
Nachricht wurde gelöscht

Yasmin
19.07.2005, 10:37
guten morgen!

vielen dank für eure vielen antworten (vor allem an hypophyse!). das hilft mir echt weiter!

chrizzle, ich denke auch, dass its super interessant ist, aber ich weiß nicht, ob ich bei meinem ersten kontakt mit einem krankenhaus dafür reif bin.

hypophyse, würdest du grundsätzlich von einer neuro-station abraten oder nur von bestimmten bereich?
ich hatte mir gerade eine große neuro-klinik ausgesucht. sollte ich da versuchen, auf einen bestimmten bereich "gesetzt" zu werden bzw. nicht gesetzt zu werden?
neurologie interessiert mich vor allem deswegen, weil ich im erststudium linguistik studiert habe (ja, ich weiß, jetzt denken alle an grammatik, aber ich habe psycho- und neurolinguistik gemacht, also sprache und kognition bzw. gehirn) und mich deswegen vor allem für sprachstörungen interessiere und neurologie "theoretisch" sehr spannend finde und das auch der bereich der medizin ist, der mich am meisten interessiert.
ja, ich weiß, in der praxis sieht alles völlig anders aus als im sauberen und anständigen lehrbuch, das keine zicken macht.
deswegen wollte ich eben das praktikum machen und schauen, ob ich überhaupt für die klinik geeignet bin. wenn aber die neuro-station für den einstieg zu hart ist (ich gehöre nicht zu denjenigen, die gleich am ersten tag in den op schauen wollen), befürchte ich nun, dass mich das gleich wieder davon abbringt und ich, wenn ich also zuerst über orthopädie etc. einstiegen würde, dabeibleiben würden...anderseits finde ich neurologie interessanter...
schwierig, schwierig.

viele grüße
yasmin

Hexe
20.07.2005, 13:27
Ich würde auch mal beim zuständigen Landesprüfungsamt nachfragen, welche Stationen überhaupt anerkannt werden. In NRW sind dies nämlich nur Chirurgie, Innere und noch irgendein Drittes (hab ich vergessen).
Auf alle Fälle viel Spaß! :-top

Yasmin
20.07.2005, 14:02
soweit ich weiß, sind alle station zulässig, nur reha-kliniken nicht. ein blatt der senatsverwaltung (http://www.berlin.de/SenGesSozV/lageso/pdf/ae_5_4.pdf) schließt auch nichts aus. allerdings sind da auch zwei monate angegeben, obwohl das blatt vom oktober 2004 sein soll.

viele grüße
yasmin

marie2
20.07.2005, 14:18
Sehr informativ das ganze hier.
Aber da kommt mir doch noch eine Frage auf: "ist es eigentlich besser 3 monate am stuck das praktikum zumachen (nach dem abi) oder jetzt anfangen und zu splitten???"
Oder wuerdet ihr erst auf das Studium warten und dann in den Semesterferien das Praktikum machen?

Wie war das eigentlich bei euch, wurdet ihr auch als "noch nicht Student" ernst genommen oder habt ihr Unterschiede an eurem Praktikum zu dem Praktikum der Studenten feststgestellt?

Und war schon mal jemand in der Uniklinik Essen zu einem Praktikum und hat Lust mir seine Erfahrungen ueber die Uniklinik zuschildern?

Danke schonmal im Vorraus,
Marie

Solara
23.07.2005, 23:31
@ Marie:

Ich würde dir auf jeden Fall raten, so viel wie nur möglich vor Beginn des Studiums zu absolvieren - dann hast du wenigstens in der Vorklink die Semesterferien weitgehend frei (ausser deine Uni plant auch für die Semesterferien Chemie-Praktika o.ä. ein :-peng )!!

Allerdings würde ich an deiner Stelle schauen, dass du nicht nur auf einer Station/einer Klinik bist - ausser dir gefällt dort natürlich super, was aber eher selten der Fall ist ;-) !!!

@ Yasmin:

Welche Station ist eine schwierige Entscheidung - es steht und fällt alles mit dem dortigen Pflegepersonal!!
Während der Schulzeit absolvierte ich ein Praktikum im Kinderkrankenhaus .... da habe ich meistens geputzt .... wobei, ab und zu hat man mich 16jähriges Mädel mit Ahnung von gar nix dann gerne mit schwerstbehinderten Babys zu Untersuchungen geschickt - die Untersuchenden waren schwerst begeistert :-oopss !!!
Waren da aber bestimmte Schwestern da, habe ich dort auch mal pflegerisches & medizinischen erklärt bekommen bzw. machen dürfen!

KPP 1
In ner grooooooßen Uni-Klinik
Onkologie (Gyn)
habe dort einiges gelernt, aber nix gesehen (untersuchungsmäßig), Pflegepersonal leider (bis auf wenige sehr nette Ausnahmen) genervt und permanent schlecht gelaunt & auch untereinander miese Stimmung!!

KPP 2
in ner kleinen Kreisklink
Chirugie (obwohl ich da nie hinwollte)
war doch ganz interessant, Patienten aber wesentlich unselbständiger als auf der Gyn!
Sehr nettes Klima, sehr nette Arbeitszeiten (immer Zwischendienst), grade als ich als Krankheitsvertretung am WE ungeplant eingesprungen bin (WE hatte ich als Prakt. nämlich immer (!!!) frei) durfte ich sehr viel selber machen!
Auch bei mehreren Untersuchungen konnte ich dabei sein!

Schlussendlich fand ich beide KPPs nett - ich würde also verschiedene Klinken ausprobieren ... immer das selbe ist ja auch fad!!!

Halte uns auf dem laufenden,
Solara

Yasmin
04.08.2005, 00:05
danke nochmal für die tips (und sorry für die späte antwort!). also, ich werde dann wohl sowohl in einer großen als auch in einer kleinen klinik praktika machen. habe mich jetzt für ein neurologisches fach- und rehakrankenhaus entschieden (www.kliniken-schmieder.de in gerlingen), montag gehts los.

viele grüße
yasmin

Hawkeye
04.08.2005, 00:15
So wie ich das auf der Internetseite von denen lese handelt es sich dabei um Rehakliniken - KPP dort werden dann nicht angerechnet! - Kann das mal jemand veri- oder falsifizieren?

Yasmin
04.08.2005, 10:43
die kliniken in gerlingen und allensbach machen auch akutreha. ich habe mir der pdl gesprochen, die sagte, dass es in diesen kliniken noch nie probleme mit der anerkennung gab, ich habe aber auf jeden fall mal mein lpa angeschrieben.