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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wartezeitdepression? Laß es raus..!!!



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Scip
07.08.2007, 09:41
@ Stromer:

Ich hoffe für dich, dass du da keinen taktischen Fehler begehst, wenn du anfängst zu lernen und dir evtl. etwas unzureichend erarbeitest. Aber im Prinzip sollten wir das schon drauf haben
Ich gehe immmer nach dem selbem Prinzip vor. Das heisst: "Vom Groben zum Feinen." Also zuerst einfache grundlegende Sachen, dann die Komplexen dinge.
Da ich jetzt seit 5 Jahren warte und leider erst seit ca. 2-3 Jahren für's Studium lerne bin ich z.B. für Anatomie folgendermaßen vorgegangen.
(1) Anatomiebücher für Krankenpflege (Ich habe alle bekannten Anatomienbücher für Pflegekräfte mindestens 1 mal gelesen, die es z.Z. auf dem deutschen Markt gibt. Sind so 6 verschiedene. "Mensch Körper Krankheit (Elsevier)" habe ich sogar 5 mal gelesen.
(2) Paralell dazu makroskopische Anatomie (Knochen, Muskeln etc. an Postern gelernt.
(3) Netter Atlas, jeden Begriff mindestens 5 mal gelernt -> Netter Atlas 5 mal durch.
(4) Lippert 1 mal gelesen. (Finde den aber zum Lernen nicht ideal -> einfach zuviel "Fülltext" oder mit anderen Worten "Geschwafel"
(5) Zur Zeit lerne ich den Sobotta auswendig.
(6) Für's Studium möchte ich dann mit dem Bommas arbeiten
---> Das ist die Strategie, die ich z.B. in Anatomie gefahren bin.....

Chemie z.B. ist vergleichbar. Erst alle Chemie-Bücher für Pflege gelesen (ja es gibt schon so 5 Stück, sind aber alle nicht zu empfehlen), dann "Chemie für Ahnungslose", "Chemie verstehen", "Chemie erleben", "Chemie berechnen", Mortimer 1* gelesen, Zeek 1* gelesen, Medilearn-Skrite Chemie zur Zeit 3* gelesen möchte die aber 5* lesen; Zeeck 1* gelesen.
---> im Studium möchte ich dann mit dem "Wenisch" arbeiten..
Das ist z.B. meine Stragtegie für Chemie....

usw.....

Wie du schon angedeutet hast läuft man die Gefahr sich was falsch beizubringen. Z.B. habe ich am Anfang Anatomische Begriffe falsch Betont, falsch Ausgesprochen (wie z.B. M. buccinator usw.) weil ich die nie gehört habe, sondern immer nur gelesen habe. Das ist halt der Nachteil wenn man autodidaktisch arbeitet..... :-(((

so muss jetzt weiter Lernen....

Gruß
Scip

Fay83
07.08.2007, 11:02
du lernst "leider" erst seit 2-3 jahren????? sorry, aber finde ich gerade ehrlich gesagt ein bißchen übertrieben. ich habe gar nichts gemacht seit meiner schule einfach weil ich neben der arbeit absolut keine zeit dazu hatte und finde es auch nicht schlimm. :-nix
klar verschlinge ich berichte und anderes zeugs die medizin betreffen, weils mich interessiert, aber ich denke jeder der mit dem studium anfängt, außer die mit entsprechender ausbildung, ist irgendwo ein neuling und es wird nun mal alles von anfang an in entsprechendem tempo durchgenommen und ich sehe da überhaupt kein problem. oder fängst du eine dreijährige ausbildung an und kannst vorher schon alles? heißt ja nicht umsonst ausbildung :-meinung

Stromer
07.08.2007, 11:05
Ich meine das jetzt nicht böse, aber ich finde das etwas krank.

Du lernst seit 2-3 Jahren für dein Studium? DAS hatte ich garnicht lesen. Das finde ich eigenartig. Sag mir jetzt, du lernst jeden Tag!

horsedoc
07.08.2007, 11:10
meint scip das ernst?! ich muss ja grad mal lachen-sorry! ein bisschen was vorher auffrischen ist ja gut und schön, aber was zuviel ist ist zuviel (aber wenns ihn/sie glücklich macht-biddeschön)
Anatomie versteht man eigentlich eh erst am Präparat-aber na gut
viel spass beim lerne noch! :-)) :-)) :-))

LG
(amüsierter) horsedoc

Fay83
07.08.2007, 11:12
ich habs jetzt gerade auch nochmal gelesen und irgendwie kann ich es nicht glauben, der verarscht uns doch, oder?? :-wow

horsedoc
07.08.2007, 11:14
ich fürchte nicht, fay, der meints toternst-aber lustig isses trotzdem-lache immernoch! :-)) :-)) :-))

Scip
07.08.2007, 11:15
@ Stromer:
Schön wär's was würde ich dafür geben, wenn ich die letzten 5 Jahre des Wartens hätte lernen können...... Ich habe aber leider die letzten 5 Jahre bis vor 3 Wochen gearbeitet + Krankenpflegeausbildung gemacht.

Seit 3 Wochen lerne ich jeden Tag so im Schnitt 7h netto. Das ist ungefähr das gleiche was ich tun müsste, wenn ich noch arbeiten gehen würde, also keine große Umstellung. Eigentlich ist es 1000 mal besser, da man sich die Zeit selbst einteilen kann.

@ Fay83:
Ich kann noch lange nicht alles!!! Du must bedenken, dass ich nach der neunten Klasse Physik und Chemie abgewählt habe und ich erstmal eine Menge nachholen musste...

Gruß
Scip

Fay83
07.08.2007, 11:26
mensch mach dir doch nicht so ein stress, wo soll das denn enden?
ich habe auch seit der 10. klasse kein chemie und physik mehr, okay ich hatte mathe und bio LK, aber trotzdem habe ich auch einige defizite.
nur denke ich, dass man dieses studium auch ein bißchen mit gelassenheit angehen sollte und hey, das sage ich, die vor wochen noch ne riesen panik geschoben hat, eben wegen den beiden fächern, aber wenn du jetzt schon so "durchdrehst", meinst du nicht, dass dich da das studium kaputt machen wird? :-meinung

Scip
07.08.2007, 11:26
@ horsedoc:

Anatomie versteht man eigentlich eh erst am Präparat-aber na gut Also ein Skelett + Schädel hab ich zuhause, da kann ich zuhause "verstehen". Anatomie ist ja nicht nur Präparierkurs, da gibt's auch ohne Präparierkurs ne menge zu lernen/verstehen..... :-)

Gruß
Scip

Scip
07.08.2007, 11:33
@ Fay83:

eben wegen den beiden fächern, aber wenn du jetzt schon so "durchdrehst", meinst du nicht, dass dich da das studium kaputt machen wird?
-> Das ist ja genau meine "Taktik". Ich möchte halt nicht so extrem ins kalte Wasser geschmissen werden. Ich habe zur Zeit frei, warum soll ich die Zeit nicht nutzen??? Ich denke eher man macht sich nur unnötigen Stress, wenn's losgeht und man förmlich erschlagen wird -was eh passieren wird. Gerade wir Warter haben ja den Nachteil, dass wir schon lange aus der Schule raus sind und dass wir nicht ohne Grund warten ---> weil wir einfach ein "schlechtes" Abi hingelegt haben. Im Studium wird es genug leute mit 1.0 Chemie/Physik-Abi geben, die halt schon in der Schulzeit das gelernt haben, was ich erst noch lernen muss :-)...

Gruß
Scip

//stefan
07.08.2007, 11:33
beeindruckend... ;-)
ich stand gestern in der mayerschen buchhandlung und wollte mir das kurzlehrbuch von thieme zum bewegungsapparat bzw. das der inneren organe kaufen. hätte mich jeweils 30€ gekostet. aber dann hab ich mir gedacht "wozu"? hab noch 2 jahre krankenpflegeausbildung vor mir und da reicht mein sani wissen und ein bisl schmöckern in thiemes "körper des menschen" 8ebay, gebraucht, 10€). man kommt bestimmt mit voher lernen schneller wieder rein aber ob mir es der aufwand wer wäre? wohl nicht... da genieß ich lieber meine freie zeit. und nach der anatomie klausur kräht eh kein hahn mehr nach diesem wissen. und dafür 2 jahre investieren? wohl kaum...

//stefan
07.08.2007, 11:36
kleines beispiel noch: kollege ausm rettungsdienst hat mit 25 angefangen zu studieren. hatt vorher jahre lang als rettass gearbeitet. hat jetzt das vierte semester beendet. alle klausuren bestanden. und ne totale leuchte in der schule war er auch nicht... durschnitt eben. er hat sich halt auf den arsch gesetzt und das zeug in sich reingeschaufelt... und das reicht vollkommen.

Scip
07.08.2007, 11:45
@ //stefan:
Bestehen ist hoffe ich doch nicht das Problem.
Z.B. die Krankenpflegeausbildung zu Bestehen, dass schafft man auch mit sehr eingeschränktem Wissen.
Ob später die Anatomieklausur niemand mehr interessiert, interessiert mich leidlich wenig. Es geht darum ich will es wissen - für mich und für keinen anderen. Was bringt's mir wenn ich alles Bestehe, aber wenn ich ehrlich zu mir bin nicht wirklich viel weiß.....
Hauptsache Bestehen kann natürlich auch eine legitimes Ziel sein.....

Gruß
Scip

//stefan
07.08.2007, 11:59
klar lernt jeder für sich. aber es ist utopisch zu denken, man könnte sich alles behalten. der anästhesist kennt mit sicherheit nicht mehr die muskeln die für die fußhebefunktion zuständig sind (als bsp jetzt). dafü kennt er aber alle bänder der wirbelsäule da er ja ne vorstellung haben muss wo er jetzt bei ner spinalen oder epiduralen hinstechen will ;-). weisste was ich meine? auf bestehen lernen reicht vollkommen und dann das wissen vertiefen (oder neu aneignen :D) was man für seine fachrichtung braucht. da brauch ich mir nicht alle kleinigkeiten reinzukloppen (ich behaupte jetzt auch mal das man das eigentlich auch ncih für den ganzen körper kann). die basics sollten aber dann schon sitzen. wo ich persönlich mehr wert drauf lege ist die physiologie... da sollte man die zusammenhänge wirklich verstehen und nicht blos auf bestehen lernen. ich will hier keinem seine lernmethode schlechtreden. das ist nur :-meinung

lunascape
07.08.2007, 12:19
:-? Ich akzeptiere Scips Ansicht. Seht euch an wie manche Leute dem Lernwahnsinn verfallen. Uns werden während des Studiums immer wieder Leute begegnen die wie die Wahnsinnigen lernen und dann noch behaupten es hätte noch mehr sein können.
Hier teilen sich halt die Meinungen, also ich für meinen Teil bin in der Ecke der Geniesser zu finden, die die letzten Tage in " Freiheit" auskosten . Freunde treffen, Chillen in der Sonne, Biergärten, Knutschen, Verreisen!!!!
Jeder nach seiner Facon!

:-bee

:-meinung

Stromer
07.08.2007, 12:28
Ich gehe immmer nach dem selbem Prinzip vor. Das heisst: "Vom Groben zum Feinen." Also zuerst einfache grundlegende Sachen, dann die Komplexen dinge.
Da ich jetzt seit 5 Jahren warte und leider erst seit ca. 2-3 Jahren für's Studium lerne bin ich z.B. für Anatomie folgendermaßen vorgegangen.
(1) Anatomiebücher für Krankenpflege (Ich habe alle bekannten Anatomienbücher für Pflegekräfte mindestens 1 mal gelesen, die es z.Z. auf dem deutschen Markt gibt. Sind so 6 verschiedene. "Mensch Körper Krankheit (Elsevier)" habe ich sogar 5 mal gelesen.
(2) Paralell dazu makroskopische Anatomie (Knochen, Muskeln etc. an Postern gelernt.
(3) Netter Atlas, jeden Begriff mindestens 5 mal gelernt -> Netter Atlas 5 mal durch.
(4) Lippert 1 mal gelesen. (Finde den aber zum Lernen nicht ideal -> einfach zuviel "Fülltext" oder mit anderen Worten "Geschwafel"
(5) Zur Zeit lerne ich den Sobotta auswendig.
(6) Für's Studium möchte ich dann mit dem Bommas arbeiten
---> Das ist die Strategie, die ich z.B. in Anatomie gefahren bin.....

Chemie z.B. ist vergleichbar. Erst alle Chemie-Bücher für Pflege gelesen (ja es gibt schon so 5 Stück, sind aber alle nicht zu empfehlen), dann "Chemie für Ahnungslose", "Chemie verstehen", "Chemie erleben", "Chemie berechnen", Mortimer 1* gelesen, Zeek 1* gelesen, Medilearn-Skrite Chemie zur Zeit 3* gelesen möchte die aber 5* lesen; Zeeck 1* gelesen.
---> im Studium möchte ich dann mit dem "Wenisch" arbeiten..
Das ist z.B. meine Stragtegie für Chemie....
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Meine Frage: wie kann man Begriffe 5mal lernen. Wenn man sie gelernt hat, hat man sie gelernt. Du lernst den Sobotta auswenidg und möchtest dann mit dem Bommas arbeiten? Ist das nicht einfach sinnlos, worauf du zum Teil deine Energie konzentrierst?

Und was wird nach dem Physikum? Wenn du Lernstoff hast, der ebenfalls einen Wahnisnnsumfang hat, willst du dann ein Urlaubssememster einschieben, um genüsslich 3 Bücher zurn selben Thematik auswenid zu lernen?

Ansonsten finde ich es lobenswert, sich vorzubereiten, halte es aber nach wie vor für falsch - dies 7 Stunden pro Tag zu tun.

lunascape
07.08.2007, 12:44
Meine Frage: wie kann man Begriffe 5mal lernen. Wenn man sie gelernt hat, hat man sie gelernt. Du lernst den Sobotta auswenidg und möchtest dann mit dem Bommas arbeiten? Ist das nicht einfach sinnlos, worauf du zum Teil deine Energie konzentrierst?


Das sehe ich ebenso. Ist echt krass, wobei man soll ja wiederholen.....aber nur so bis man es drin hat, also sprich es muss etwas Zeit dazwischen liegen.
Ach egal. ich lehen mich wieer zurück...andererseits habe schon son bissl Bock mal wieder insBuch zu gucken..aber welches nur, das ist immer meine Hürde.....

Arman
07.08.2007, 13:11
also das was Scip macht ist eigentlich für IHn wahrscheinlich gar nichtmal so verkehrt.
Er hat scheinbar Spaßa dran, und ich finde es ehrlich gesagt eher beeindruckend als krank.

Klar, MUSS er all das nicht machen, aber wenn er das ganz zwanglos für sich so entschieden hat dann bitte.

das einzige Problem ist, dass er UNS ein schlechtes Gewissen damit macht.

Deswegen bin ich dafür, dass wir hier nicht mehr so viel übers Lernen reden..... meinetwegen bis September :-oopss

Scip
07.08.2007, 13:47
@ Stromer:

Meine Frage: wie kann man Begriffe 5mal lernen. Wenn man sie gelernt hat, hat man sie gelernt.
Ich setzte lernen nicht mit dauerhaftem Wissen gleich. Wenn ich z.B. ein Buch einmal gelesen habe dann habe ich es 1 mal gelernt/gelesen.
Wenn ich dieses Buch danach noch ein zweites mal lese, dann merke ich, dass ich längst nicht alles weiß was in diesem Buch steht. Dann lese ich das Buch nochmal und nochmal und nochmal und stelle immer wieder fest, dass es hier und dort immer noch Wissenslücken sind.
Ich muss ein Buch immer 5 - 10 mal gelesen haben, bis ich es verinnerlicht habe, also auf jede Frage, die man aus den Sätzen des Buches formulieren würde eine richtige Antwort generieren könnte.
So ist es z.B. mit dem Buch "Mensch Körper Krankheit" -> folglich mit allen vergleichbaren Büchern wie dem "Faller" etc. Stelle mir aus diesem Büchern eine Frage aus dem Text, wie z.B. "Aus was setzt sich nach "Mensch Körper Krankheit" "Rhodopsin" zusammen" und ich kann dir auf jede Frage eine Antwort geben, dann habe ich das komplette Buch verinnerlicht.
Für so eine "Leistung" muss ich das Buch 5-10 mal gelesen haben soweit es sich um "neuen Lernstoff" handelt.


Du lernst den Sobotta auswenidg und möchtest dann mit dem Bommas arbeiten? Ist das nicht einfach sinnlos, worauf du zum Teil deine Energie konzentrierst?
Wieso? Ich lerne mit dem Sobotta/Netter einfach die makroskopische topographische Anatomie anhand der Bilder, dafür sind Atlanten auch richtig gut geeignet. Anatomie ist aber nicht nur Topographie, deswegen nehme ich dann halt noch Bücher dazu -wie z.B. den Bommas = Atlas + Buch. So macht das auch der großteil der Studenten.....


Und was wird nach dem Physikum? Wenn du Lernstoff hast, der ebenfalls einen Wahnisnnsumfang hat, willst du dann ein Urlaubssememster einschieben, um genüsslich 3 Bücher zurn selben Thematik auswenid zu lernen?
Ich nehme zwar kein Urlaubssemester aber mache es so ähnlich.
Die Basics der Klinik habe ich jetzt schon gelesen (Innere, Chirurgie, Gyn + kleine Fächer für Pflegeberufe mehrmals gelesen und einige Bände der Elsevier-Basics reihe). Gerade in der Vorklinik ist es schon mal schön zu sehen, warum man das ganze Lernt und kann mit dem Wissen über die klinische Relevanz schon mal abschätzen, welche Themen -wie z.B. Säure-Base-Reaktionen etc.- welche "Basics" der späteren Sachverhalte darstellen.
Ich denke mal es ist Hilfreich immer -ein Schritt vorraus zu sein. Wenn z.B. im 2 Semester Biochemie anfängt, dann beginne ich mit dem lernen für Biochemie schon im 1. Semester oder früher. Wenn man das immer so macht, ist das -glaube ich- gar nicht mal so schlecht....

@ Arman: Danke :-) Ich weiß mich macht das auch immer nervös, wenn jemand erzählt, was er/sie schon alles gemacht hat, oder weiss :-(. Erst bin ich deprimiert aber dann spornt es mich an.....

Gruß
Scip

Arman
07.08.2007, 14:40
soooo, jetzt hab ich vor lauter schlechtem Gewissen eben Untere Extremität wiederholt.

ach, Bewegungsapparat ist einfach das geilste! :-love