PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wartezeitdepression? Laß es raus..!!!



Seiten : 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 [139] 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419

sebi86
20.04.2008, 12:04
Bin jetzt im 4. Wartesemester und hab mich inzwischen damit abgefunden, zu warten. Obwohl es immer noch nicht in meinen Kopf reingeht, wie ich mit nem 1,9er Abi genau so lange warten muss, wie jemand, mit einem Abitur von 3,4 oO ...naja, gegen das System gewettert hab ich schon genug :)

Hab im letzten Halbjahr eine RS-Ausbildung gemacht und werd jetzt im Mai die verkürzte Ausbildung zum RA machen...und ich finds einfach geil :)
Ich hab schon von so vielen gehört, dass diejenigen Medizinstudenten, die zwar ein paar Jahre warten mussten und ersteinmal eine Ausbildung gemacht haben, den 1,2er-Kollegen einfach um Meilen voraus sind...

Wir bekommen massenhaft Erfahrung im Umgang mit Patienten...
Wir bekommen massenhaft praktische Erfahrung...
Wir wissen, wie es ist, im Schichtdienst zu arbeiten...
Wir lernen die Arbeit derjenigen kennen, auf die wir in Zukunft als Ärzte angewiesen sind: Pflegepersonal und Rettungsdienstler...
Wir wissen, wie der Patient aussieht etc, der eine bestimmte Krankheit hat...
Wir verdienen schonmal einen Haufen Geld, den wir fürs Studium gut gebrauchen können...
Wir haben während dem Studium eine gute Verdienstmöglichkeit mit unserer Ausbildung...

Was will man mehr :)
Und was sind schon 2 oder 3 Jahre, im Gegensatz zu ca. 40 Jahren beruflicher Tätigkeit ? NIX ...also ^^
Die Warterei lohnt sich auf jeden Fall und wenn man was zu tun hat, geht sie doch sowieso im nu vorbei :)

Adrenalino
20.04.2008, 13:42
DU SAGST ES! Yees!! :-))

runderling
20.04.2008, 14:23
jaaaa....so sehe ich das auch, allerdings mit einer Ausnahme:

von wegen guter Verdienstmöglichkeit mit einem Rettungssani oder Assi.....da gibt es einfach inzwischen zu viel Konkurrenz! ;-)

sebi86
20.04.2008, 14:27
naja...ich würde mich auch mit einer RA-Stelle und RS-Gehalt zufrieden geben :)

und ehrenamtlich geht ja eigentlich auch immer...auch wenn man da nicht so viel verdient :/
Aber zumindest im Anerkennungsjahr verdient man zumindest vorm Studium schonmal nicht schlecht...

aber stimmt schon...im RD findet man nicht so einfach eine Stelle, wie in anderen medizinischen Berufen...

Sapphire
20.04.2008, 19:34
Ich freue mich auch schon total. Im November ist schriftliche Abschlussprüfung und im Januar wäre dann die mündliche.

Keine Ahnung, ob es nun zum APril 09 klappt, ,mit DN 2,5 und 9 Wartesemester oder doch zum Wintersemester 09. Lasse mich überraschen...

sehili
21.04.2008, 08:46
Mir geht es ähnlich wie dir. Hab bei einem 2,0 jetzt sechs Wartesemester und mache zur Zeit eine Ausbildung zur OTA. Du hast im Grunde recht. Ich finde es auch toll, was du für eine Einstellung dazu hast. Aber ich komme damit irgendwie gar nicht klar und habe es nach sechs Wartesemestern immer noch nicht überwunden. Ich habe das Gefühl, dass ich nie rankommen werde und habe die Befürchtung, dass ich das Studium nach so langer Warterei nicht packe. Aber deine Aussage baut mich auf - vielleicht habe ich ja auch irgendwann die Einsicht.

ZahniVorklinik
21.04.2008, 11:34
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben, obwohl ich das Thema so leid und daher eigentlich eher "stiller Beobachter" in diesem Forum bin:-)

Ich habe 7 Wartesemester bei 2,1.
Ich habe ein soziales Jahr gemacht.
Ich habe eine Ausbildung zur Rettungsassistentin gemacht.
Ich habe trotzdem keinen Studienplatz.
Und ich werde vielleicht wohl dieses Jahr nur mit einem guten Medizinertest einen Platz bekommen und dann nur mit viel Glück.
Ganz ehrlich: Es ist in Ordnung.

Es gab Tage, da habe ich mich aufgeregt, war neidisch auf all die jungen Ärzte und Möchtegernärzte die mir in meiner Arbeit schon begegnet sind.
Darauf, dass ich zwangsweise auf dem Wartegleis abgestellt wurde und erst anfangen werde zu studieren, wenn andere schon fertig sind.
Dennoch, wenn ich darüber nachdenke, bereue ich keinen Tag meiner bisherigen Wartezeit, auch wenn einem der Rettungsdienst viel abverlangt für wenig finanziellen Ausgleich.
Und das hat folgende Gründe: Ich weiß, wie es ist, 24 Stunden ohne Schlaf zu sein und trotzdem Verantwortung tragen zu müssen. Ich weiß, was es heißt, zu arbeiten und abends völlig geschafft heimzukommen, während der studierende Mitbewohner zur nächsten Party geht und erst wieder heimkommt, wenn ich schon wieder aufstehe.
Ich kenne die Routine und Alltäglichkeit der Arbeitswelt, die es in jedem Beruf gibt, den Stress mit eher ungeliebten Kollegen, aber auch viele positive Erlebnisse und gute Freundschaften.
Aber ich kenne auch das Gefühl, offensichtlich überfordert zu sein, aber trotzdem handeln zu müssen und dem Patienten Sicherheit und Empathie zu vermitteln.
Ich habe schon tote Menschen aus Autowracks gezogen, die nicht viel älter waren als ich selbst und habe gelernt, wie ich persönlich mit dieser Machtlosigkeit umgehen kann. Ich habe schon heulenden und verzweifelten Eltern und Kindern mitteilen müssen, dass die Reanimation ihrer Verwandten leider erfolglos war und dass all die tollen medizinischen Kenntnisse und Gerätschaften letztendlich uns allen nur eines bringen - nämlich nichts. Ebenso habe ich das wunderschöne Gefühl kennengelernt, einem Menschen geholfen zu haben, bei dem es eigentlich keine Hoffnung mehr gab. Das Gefühl kennengelernt, etwas sinnvolles in meinem Beruf zu tun.
Ich bin mit Menschen umgegangen aus allen Schichten, habe gelernt, wie man mit den verschiedensten Situationen und Charaktereigenschaften umgehen kann. Und kenne die Freude und den Spaß an der medizinischen Arbeit, wenn sich ein Patient am Ende des Transports bedankt und sagt: "Sie haben ihre Sache gut gemacht."
Genauso habe ich Fehler gemacht und daraus gelernt, bin ein Stück weit an meinem Beruf gewachsen.
Kurzum: Ich habe erst durch den Beruf das Leben mit einem medizinischen Beruf in all seinen Facetten kennengelernt, bin bald Mitte 20 und fühle mich bereit, einmal den Beruf eines Arztes auszuführen und sowohl mit seinen positiven und negativen Seiten zurecht zu kommen.
Für mich selber kann ich im Nachhiniein sagen, dass ich, hätte ich gleich mit 19 angefangen zu studieren, nicht sicher bin, ob ich mit all den Belastungen und schwierigen Situationen auf Anhieb zurechtgekommen wäre, zumal ich in der Position eines Auszubildenen nicht gleich solch eine Verantwortung trug wie als Assistenzarzt, der nachts alleine für 40 Patienten zuständig ist.
Und anhand vieler Erlebnisse in Krankenhäusern denke ich, dass es manchen jungen Ärzten und Medizinstudenten sicher auch nicht geschadet hätte, erstmal "an der Basis" zu arbeiten und die Realität kennenzulernen.

Natürlich ist es auslaugend, immer wieder ZVS-Absagen zu erhalten, obwohl man endlich anfangen möchte.
Aber ich weiß jetzt sicher, dass ich diesen Beruf, so wie er ist, will und dass ich ihn auch ausüben kann.
Diese Erkenntnis ist meiner Meinung nach die beste Grundlage für ein Medizinstudium und wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche und zufriendenstellende Arbeit im Gesundheitswesen.

In diesem Sinne: Ich wünsche uns allen berufstätigen "Wartestudenten" weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen. Das auf die erste Sicht Negative kann auch auf den zweiten Blick positiv sein:-)

Schöner Text!
....nur das mit den Partys würd ich nicht so stehen lassen ;)

Janina83
22.04.2008, 17:20
Langsam reicht es mir wirklich von dieser Warterei, bereits das 5.Jahr...hab 2003 abi gemacht mit 2,7...dass das mal so enden wird, hätte ich nicht gedacht. Hab eine Aubildung zur Krankenschwester gemacht und seitdem arbeite ich ein wenig vor mich hin, hätte eigentlich gedacht, dass es zum letzten Wintersemester(07/08) schon klappt..äh, oder zum Sommersemester..war wohl nichts..aber irgendwie bin ich langsam am Ende meiner Motivation, hab schon gar keine Lust mehr.Hab schon so viel eingesteckt und bereut, dass es jetzt langsam mal reicht und ich schon direkt wütend werde..Naja, wollt das mal loswerden, kann ja keiner was dafür. Jetzt hab ich wirklich Bedenken, ob es überhaupt dieses Wintersemester klappt...fühl mich grad gar nicht mehr in der Lage so ein Studium anzufangen..
naja

zvesda
22.04.2008, 18:48
Langsam reicht es mir wirklich von dieser Warterei, bereits das 5.Jahr...hab 2003 abi gemacht mit 2,7...dass das mal so enden wird, hätte ich nicht gedacht. Hab eine Aubildung zur Krankenschwester gemacht und seitdem arbeite ich ein wenig vor mich hin, hätte eigentlich gedacht, dass es zum letzten Wintersemester(07/08) schon klappt..äh, oder zum Sommersemester..war wohl nichts..aber irgendwie bin ich langsam am Ende meiner Motivation, hab schon gar keine Lust mehr.Hab schon so viel eingesteckt und bereut, dass es jetzt langsam mal reicht und ich schon direkt wütend werde..Naja, wollt das mal loswerden, kann ja keiner was dafür. Jetzt hab ich wirklich Bedenken, ob es überhaupt dieses Wintersemester klappt...fühl mich grad gar nicht mehr in der Lage so ein Studium anzufangen..
naja

wieso wütend? auf das system? auf dich selbst?

VERITAS
22.04.2008, 18:56
Langsam reicht es mir wirklich von dieser Warterei, bereits das 5.Jahr...hab 2003 abi gemacht mit 2,7...dass das mal so enden wird, hätte ich nicht gedacht. Hab eine Aubildung zur Krankenschwester gemacht und seitdem arbeite ich ein wenig vor mich hin, hätte eigentlich gedacht, dass es zum letzten Wintersemester(07/08) schon klappt..äh, oder zum Sommersemester..war wohl nichts..aber irgendwie bin ich langsam am Ende meiner Motivation, hab schon gar keine Lust mehr.Hab schon so viel eingesteckt und bereut, dass es jetzt langsam mal reicht und ich schon direkt wütend werde..Naja, wollt das mal loswerden, kann ja keiner was dafür. Jetzt hab ich wirklich Bedenken, ob es überhaupt dieses Wintersemester klappt...fühl mich grad gar nicht mehr in der Lage so ein Studium anzufangen..

...und man wird ja auch nicht unbedingt intelligenter mit dem steigendem Lebensalter :-))

Willkommen in meiner Welt!
Genauso gehts mir auch, jedes Semester sieht man die 19-20 jährigen die direkt nen Platz bekommen per ZVS(jajaja bevor das kommt, ich weiß die haben ja sooo viel fürs Abi gemacht...) oder auch 1.Losverfahrenbewerbung und man selbst... :-kotz
Naja wem sag ich das... :-keks :-nix

MarkusM
22.04.2008, 20:29
Durchhalten... es lohnt :-top

Und schiebt es nicht auf die, die ein sehr gutes Abi haben... die können auch nix dafür ;) Ihr bekommt euren Platz und dann könnt ihr zeigen, was ihr drauf habt. :-top

Soviel nur dazu in meiner kurzen Lernpause... Morgen um 7 Uhr als erster Histo-Testat :-dance

Sapphire
22.04.2008, 20:33
Mir geht es ähnlich wie dir. Hab bei einem 2,0 jetzt sechs Wartesemester und mache zur Zeit eine Ausbildung zur OTA. Du hast im Grunde recht. Ich finde es auch toll, was du für eine Einstellung dazu hast. Aber ich komme damit irgendwie gar nicht klar und habe es nach sechs Wartesemestern immer noch nicht überwunden. Ich habe das Gefühl, dass ich nie rankommen werde und habe die Befürchtung, dass ich das Studium nach so langer Warterei nicht packe. Aber deine Aussage baut mich auf - vielleicht habe ich ja auch irgendwann die Einsicht.

Das kann ich gut nachvollziehen. Aber echt, ich hatte und habe auch jetzt noch genau solche Phasen, die im Laufe einer solch langen Wartezeit ganz natürlich sind. Gedanken wie, schaffe ich es, wenn ich damit anfange, ist es wirklich das was ich machen will oder scheitere ich dann doch? Ab und zu kamen für einige Sekunden Gedanken etwas anderes zu machen, aber dann machte ich mir immer wieder klar, dass ich diese Entscheidung damals nach langem Denken und Hin und Her traf und die Tatsache, dass ich nun 4 Jahre warte dies auch beweist.

SOlche phasen wirst du haben, jedoch mach dir keinen Kopf, ab und zu kommt dir dein Leben seltsam vor, weil du immer noch "dort" stehst wo du zuvor indirekt warst, sprich noch nicht mit dem anfangen konntest, was du eigentlich im Leben willst, i.e. Medizin studieren.
Und oh, eines meiner größten Ängste" kriege ich meine Zulassung überhaupt, nicht, dass die Wartesemester auf einmal total ansteigen und irgendwann sie total abgeschafft werden".

Aber denk einfach daran, du wirst >40 Jahre arbeiten, da machen diese 4/5 Jahre echt nichts aus. Denke einfach, dass du etwas "chillst", neue Freunde gewinnst und Erfahrung fürs Leben!
Falls du mal moralische Unterstützung brauchst, kannst dich einfach mal melden! :)

Liebe Grüße

sehili
23.04.2008, 09:41
danke das ist echt lieb von dir! Ich bin ja so froh das ich dieses Forum gefunden habe, davor dachte ich ich wäre die einzige bekloppte, die so lange wartet! Es tut echt gut mit anderen zu reden/schreiben, denen man nicht viel erklären muss, die sofort wissen wie das ist!

Adrenalino
23.04.2008, 21:24
Denke einfach, dass du etwas "chillst" (...)

Uff... da mach ich wohl was falsch... Chillen und Party machen gehören nicht wirklich zu meiner "Wartezeit" - eher Wechselschichten (Früh, Nacht, Spät), zunehmende Überstunden und Wochenendarbeit :-nix

agouti_lilac
23.04.2008, 21:46
Sieh es positiv: du konditionierst so deine Belastungsfähigkeit, brauchst du im Studium :-)

Strodti
23.04.2008, 21:50
@Adrenalino:
Genieße das! Wie oft habe ich mich damals über Wechselschicht geärgert, nun will ich die wieder haben.
Arbeiten: Tag war anstrengend aber endlich ist Feierabend, nun ist die Freundin/Familie/Freunde/Sofa angesagt.
Uni: Tag war anstrengend, erstmal über bekloppte Veranstaltungsplanung und Prüfungstermine fluchen, ab nach Hause und an den Schreibtisch.

Klar, hast du mehr Freiheiten als früher als Arbeitnehmer, aber so kurz vor Testaten oder Klausuren wünsche ich mir das "nicht-mehr-lernen-müssen" wieder zurück.

Sapphire
24.04.2008, 18:58
Uff... da mach ich wohl was falsch... Chillen und Party machen gehören nicht wirklich zu meiner "Wartezeit" - eher Wechselschichten (Früh, Nacht, Spät), zunehmende Überstunden und Wochenendarbeit :-nix

Ich mache ja auch eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau in einer Wohnbaugesellschaft. Das macht echt so richtig Bock, und die Kollegen sind einfach nur megageil. Habe nur mir Immobilienmenschen, Ökonomen, Architekten und Ingenieuren zu tun, ist einfach nur witzig, humorvoll und sehr sehr lehrreich und anspruchsvoll.

Hatte mich damals gegen eine Krankenpflegeausbildung entschieden, Punkt 1 aufgrund der Behandlung von Krankenpflegeazubis und Punkt 2 das Interessante. Zudem wäre es für mich zu frustrierend gewesen zu sehen, wie andere Medizinstudenten im KRankenhaus arbeiten und ich die Pflege machen müsste....

Adrenalino
25.04.2008, 01:01
Naja, trotz der Widrigkeiten würd ichs jetzt nicht anders machen. Es gibt zwar schon viele Nachteile im Pflegerleben; bei mir is da nich viel mehr mit Party machen...
aaaber, die Vorteile sind dann doch noch, dass es die Sache wert machen; erst recht nach der Ausbildung.
Und ja, ich freu mich immernoch aufs Studium, auch wenns viel Lernstress wird - aber immerhin hab ich dann mal halbwegs einen geregelten Schlaf/Wachrhythmus ... meistens... *hoff* ;-)

MarkusM
25.04.2008, 12:05
aber immerhin hab ich dann mal halbwegs einen geregelten Schlaf/Wachrhythmus ... meistens...

wenn du das hinbekommst, sag mir wie das geht
:-))

Doctöse
25.04.2008, 12:09
...aber immerhin hab ich dann mal halbwegs einen geregelten Schlaf/Wachrhythmus ... meistens... *hoff* ;-)
Was? :-)) Ich glaub, bei mir ist so ziemlich alles im Studium geregelt velaufen, aber gewiss nicht der Schlaf-Wach-Rhythmus. Ich fand es ja herrlich, bis mittags zu pennen, dann mal gemütlich zur Uni zu gehen und irgendwann nach.. ach nee.. am frühen Morgen schlafen zu gehen :-D
Ging nur nicht im Blockpraktikumssemester (jeden Morgen früh raus) und im PJ wird man sicher auch nicht mir zuliebe einen Spätdienst einführen :-)) Schade^^