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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wartezeitdepression? Laß es raus..!!!



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//stefan
01.06.2009, 13:26
Mehr als 12 Tage am Stück hab ich noch nicht gemacht... Und das auch nur2 oder 3 mal in 3 Jahren Ausbildung.

Das härteste waren die 6 Wochen in der ambulanten Pflege. Die haben die 12 Tage 2 mal durchgezogen, an den zwei freien Tagen bin ich 24h RTW gefahren. Im Schulblock danach an den freien Wochenenden genauso. Waren fast 3 Monate in denen ich nicht ein einziges mal ausgeschlafen habe... Das mach ich NIE NIE NIE wieder...!!!

flavos
01.06.2009, 14:45
So: ich möchte ma wieder auf den Ausgangspunkt dieses Threads zurückkommen und mal feststellen, was mich alles so an der Wartezeit frustriert ( bitte verzeiht, da wird sich einiges wiederholen, aber ich denke ma das is bei über 600 Seiten bis dato normal;))
Also, ich warte jetzt seit 2 Semestern- finde das Jammern gegenüber den anderen hier, die seit ein paar Jahren warten ja schon fast unverschämt(also euch, die solange warten: ich hab echt Respekt vor euch, die meisten, die das Durchhaltevermögen haben, werden dieses sicherlich auch im Studium haben und dann auch super Ärzte werden- aber es tut doch manchmal ganz gut^^
Also, was mich primär ankotzt ist natürlich die Länge der Wartezeit allgemein, diese 10-11 Semester derzeit. Was mich daran insbesondere ankotzt ist die Tatsache, dass sich die Wartezeit scheinbar linear in einem Koordinatensystem ,,meine Wartezeit/benötigte Wartezeit" zu meinen Ungunsten verschieben wird. Will heißen: vor ein paar Jahren waren's ja noch um die 6 oder meinetwegen 8 Wartesemester, dann waren wir bei 10 zum letzten WS, zum SoSe dann schon bei 11 und ich würde mich nicht wundern, wenn diese 11 oder meinetwegen dann auch mal 12 schon für dieses WS gelten würden. Gerade, da in den letzten Jahren ja doch relativ geburtenstarke Jahrgänge von den Gymnasien abgingen, denke ich, dass sich dies dann mit der nötigen Zeitverzögerung auch in der Wartezeit widerspiegeln wird, vermutlich gerade dann, wenn ich die bis jetzt nötige Wartezeit erreicht haben werde.
Ferner kotzt mich an, dass ich jetzt schon 21 Jahre alt bin und ich, bis ich anfangen kann zu studieren wohl im günstigsten Fall 24 (wenn Ausbildungsboni) oder im ungünstigsten Fall vlt. 25, 26, 27 (wer weiß wie bis dahin die Wartezeit aussieht) sein werde, bis ich dann mit einem Studium beginnen kann, dessen Regelstudienzeit 12 Semester beträgt ( was nicht heißt, dass ich nicht mehr brauche) und bei dem die erste große Hürde schon im Physikum nach 4 Smestern ( im optimalen Fall) und die letzte große Hürde am Ende lauert und ich somit nicht sicher sein kann, ob ich nicht dann im schlimmsten Fall mit 31-33 ohne Studienabschluss wieder als Krankenpfleger anfangen kann.
Zu guter letzt kotzt mich noch an, dass auch im AdH keine Planungssicherheit besteht: ich werde jetzt- wenn ich die Ausbildungsstelle bekomme- eine Ausbildung zum Krankenpfleger machen, da ich mir erhoffe, dadurch die entsprechenden Boni zu bekommen (mal abgesehen davon, dass mir der Bereich ja auch nicht schlecht gefällt, habe da Zivi gemacht). Jedoch ist ja auch diesbezüglich keineswegs sicher, dass das System bis zum Ausbildungsende noch dasselbe ist und ich daraus Vorteile in dem Ausmaß haben kann, die mir zu einem Studienplatz verhelfen.
Alles in allem also einfach *******... Ich gebe zu, dass das system auch Vorteile hat, so z.B., dass jeder, der die Ausdauer besitzt auch irgendwann einen Platz bekommt, muss man ja auch schon froh sein, aber es ist subjektiv doch oftmals einfach frustrierend, und liebe Langzeitwarter: bitte nehmt mir das nicht übel, wenn ich das schon nach meiner relativ kurzen Wartezeit sagen, aber es ist einfach die Perspektive die desillusioniert.
So, das hat jetzt doch mal gut getan.^^
Aber gemäß dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid: wir werdens schon alle irgendwann schaffen, wenn wirs nur wollen.

Nils.
01.06.2009, 22:03
Genau so sieht's aus flavos.
Ich weiß nur, dass wenn das Alles nicht klappen sollte, ich garantiert nicht in der Pflege arbeiten werde..

DaJosh
01.06.2009, 23:23
Ferner kotzt mich an, dass ich jetzt schon 21 Jahre alt bin und ich, bis ich anfangen kann zu studieren wohl im günstigsten Fall 24 (wenn Ausbildungsboni) oder im ungünstigsten Fall vlt. 25, 26, 27 (wer weiß wie bis dahin die Wartezeit aussieht) sein werde, bis ich dann mit einem Studium beginnen kann, dessen Regelstudienzeit 12 Semester beträgt ( was nicht heißt, dass ich nicht mehr brauche) und bei dem die erste große Hürde schon im Physikum nach 4 Smestern ( im optimalen Fall) und die letzte große Hürde am Ende lauert und ich somit nicht sicher sein kann, ob ich nicht dann im schlimmsten Fall mit 31-33 ohne Studienabschluss wieder als Krankenpfleger anfangen kann.
Ich bin "schon" 23 und hab auch nur 2 WS, weil ich bis jetzt studiert habe. Tja... blöd gelaufen, aber ist halt so. Sei froh dass es bei dir sowas wie eine Richtung gibt. :-) Ich hab selber bis vor kurzem noch nach "meinem Weg" gesucht und meine ihn jetzt gefunden zu haben. Der Weg ist verdammt lang und mindestens genauso steinig. Meine Planung ist folgende:
Plan a) Medizin b) Sportwissenschat c) Physiotherapie

Mal gucken wo ich lande, aber ich bin (noch) zuversichtlich.

Cor85
02.06.2009, 10:56
@ Flavos: Ich kann dich nur zu gut verstehen. Ich habe mittlerweile 8 Wartesemster und arbeite als Examinierte in der Pflege. Und ich habe keine Ahnung, wann diese Wartezeit endlich ein Ende nimmt. Und noch schlimmer: Wer weiß, wie ich mit dem Studium klar komme?! Also, manchmal frage ich mich, ob ich alles richtig gemacht habe, oder ob ich nicht direkt nach dem Abi hätte studieren sollen. Wobei es ja keinen Sinn macht, über die Vergangenheit nachzudenken. Erstmal ist es gut, dass ich ne abgeschlossene Ausbildung habe und nun probiere ich es mal mit dem Ausbildungsbonus. Aber setze da keine große Hoffnung rein.

tehs89
02.06.2009, 16:26
Alles in allem also einfach *******... Ich gebe zu, dass das system auch Vorteile hat, so z.B., dass jeder, der die Ausdauer besitzt auch irgendwann einen Platz bekommt, muss man ja auch schon froh sein, aber es ist subjektiv doch oftmals einfach frustrierend
Aber gemäß dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid: wir werdens schon alle irgendwann schaffen, wenn wirs nur wollen.

ach ich denke so schlimm ist die warterei garnich.ich mein klar, mich frustrierts irgendwie schon das ich jetz erst die ausbildung 'rumbekommen' muss (is ganz ok, wills aber echt nich mein leben lang machen..), aber ich denk man lernt echt viel dazu. außerdem hat man auch nochmal die zeit um eventuell dinge zu machen die man nach dem studium wegen berufseinstieg nimmer so machen kann, wie z.b. nochmal fürn paar monate oder länger ins ausland etc..... wer weiss, vielleicht sind wir dann ja durch unsre ganze erfahrung die besseren bzw. menschlicheren ärzte?!
kopf hoch;-)

thees
02.06.2009, 19:31
@ flavos...

ey kollege, wenn du mit 21(!) jahren direkt nach deinen zivi schon so frusitriert bist, obwohl du noch nicht mal angefangen hast zu WARTEN geschweigedenn NACH abschluss deiner ausbildung gearbeitet hast oder sogar vielleicht arbeitslos warst und nicht wusstest wie du die zeit rumbekommst ohne zu verhungern um den traum des medizinstudiums zu verwirklichen, weiß ich echt nicht was in von dir halten soll...du machst auf mich gerade echt den unsympatischen eindruck eines muttersöhnchens, der immer all das bekommen hat im leben was er wollte...und jetzt läuft mal kurz was nicht ganz nach plan und du fängst an zu heulen???man man man...reiß dich mal nen bisschen am riemen!!!

:-meinung


ist nicht beleidigend gemeint...bin jedoch sicher nicht der einzige, den dieser eintrag schon ein wenig verärgert...

in diesem sinne!

zvesda
02.06.2009, 20:01
flavos hat sich doch schon von vornerein für die heulerei und das gejammer entschuldigt. also hack da nicht so drauf rum :-dance

krabbi
02.06.2009, 20:04
Eben.

Außerdem ist dieser Thread doch dazu da, sich mal zu richtig auszujammern! ;-)

flavos
02.06.2009, 21:49
Erst mal danke für die aufmunternden Antworten :-)

Und dann muss ich natürlich schon noch Stellung nehmen zu deinem Beitrag thees :-)


@ flavos...
du machst auf mich gerade echt den unsympatischen eindruck eines muttersöhnchens, der immer all das bekommen hat im leben was er wollte...und jetzt läuft mal kurz was nicht ganz nach plan und du fängst an zu heulen

Also, klar, es kommt in nem Forum immer einiges anders rüber als dann wenn du mich kennen würdest... aber ich denke, dass ich eigentlich genau das Gegenteil von dem bin, was du hier meinst. Ich habe bisher bei weitem nicht alles bekommen, was ich wollte und hänge auch nicht am Schopf meiner Mama, im Gegenteil: ich würde nun gerne mal zusehen, mein eigenes Leben leben zu können, Eigenverantwortung zu übernehmen (werde im Studium auch mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben), neue Erfahrungen zu machen und natürlich nicht zuletzt neues zu lernen.
Muss mich allein schon deswegen gegen deine Aussage wehren, weil mir die betreffende Zielgruppe auch bekannt ist: kenne jemanden, der Praktikum gemacht hat bei uns im Krankenhaus: Ärztesohn, schlechtes 2,-Abi, war in sienem Pflegepraktikum verdammt unmotiviert, hat die Zeit mehr oder weniger abgesessen und man hatte eigentlich das Gefühl, er hätte null Bock auf das ganze (Warum auch immer er dann Medizin studieren möchte?!); macht jetzt ne bezahlte Fortbildung zum Rettungssani, versucht sich Studienplatz einzuklagen etc., volles Programm...
DArauf würde eine derartige Aussage glaube ich besser passen; ich könnte mich ja auch mit ner Wartezeit abfinden, finde nur sie ist halt einfach verdammt lang und wird sicherlich noch länger.
Ich finde, da ist es auch jetzt, nach nur 2 Wartesemestern, manchmal Zeit zu jammern, da man sich, als vernunftgeleiteter mensch, doch Gedanken um die Zukunft machen sollte. Und wenn man dann das- zugegebenermaßen- worst case scenario entwirft: du stehst mit 32 ohne Abschluss da, muss man manchmal jammern, sry;)

Bin auch nicht immer so, aber in so entscheidenden Phasen, z.B. jetzt, wo die Geschichte mit der Ausbildung ansteht, fragt man sich manchmal schon...

tpa
03.06.2009, 12:02
Kann flavos voll und ganz verstehen. Die Warterei ist zu Beginn am schlimmsten, finde ich. Ab 8 Wartesemestern juckt's einen dann nicht mehr so... :-oopss

flavos
03.06.2009, 13:01
@ Cor85:

Na Kopf hoch, jetzt hast dus bestimmt doch bald soweit geschafft studieren zu dürfen. :-)
Weißt du zufällig noch, bei wieviel Wartesemestern die benötigte Zeit lag als du Abi gemacht hast?
Hast du den TMS gemacht, da kann man ja beispw. in Lübeck auch mit nem eher durchschnittlichen Ergebnis plus Berufsbonus doch einiges gutmachen.
Und: Wie gefällt dir die Krankenpflegetätigkeit/ hat dir die Ausbildung gefallen? Man liest ja da in anderen Threads recht ernüchternde Dinge, hab eigentlich bisher aber eher poistive Erfahrungen bei uns im Krankenhaus gemacht, auch in Gesprächen mit Schülerinen.

runderling
03.06.2009, 14:08
@ tpa

da kann ich dir nicht so ganz zustimmem, von wegen " ab 8. Semstern juckt es nicht mehr ganz so..."
bei mir war war es zumindest nicht so, als ich Abi machte (Frühjahr 04), lagen die Wartesemester gerade bei 6, dann war ich sicher, mit 8 wS einen Platz zu bekommen und wieder war nix damit, da ging es plötzlich rauf, als ich im letzten Winter 9 WS hatte mit einem Schnitt von 2,3 dachte ich , es klappt - da waren es plötzlich 10 !
Und nun habe ich 11 und hoffe, dass es nun im Winter hinhaut und mit jedem Wartesemster mehr wurde es eigentlich schwerer für mich! Ich habe nun im Sommer meine 2. Ausbildung fertig (RA und nun MTA-L), hab bestimt viel "Vorbildung" und Erfahrung gewonnen, aber wenn ich sehe dass meine Abikollegen dann mit meinem Einstieg Examen machen, könnte ich immer noch in Depressionen versinken!

Ganz ehrlich, wenn ich zu Beginn gewußt hätte, dass es so lange dauern würde, hätte ich mich nach einem anderen Studium umgesehen, nur war es eben zu meiner Zeit eine "scheibchenweise" Gewöhnung an das lange Warten ud ich habe ja immer geglaubt, jetzt...geht es los!

flavos
03.06.2009, 14:57
@ runderling:

genau diese Entwicklung, unter der du leiden musstest, ist es, die mich besorgt.
Wenn nicht bald mehr Studienplätze geschaffen werden, sind wir dann bald vlt. bei 15-16 Wartesemestern und dann wird sich irgendwann Widerstand formieren, der eine Reform des Systems notwendig machen wird, da es meiner Meinung nach ab einer gewissen Zeit einfach nicht mehr zumutbar sein wird. Und wenn ich mir dann die derzeitigen Abijahrgänge angucke, die jedes Jahr noch größer werden und bedenke, dass beispielsweise hier in Bayern in 2 Jahren ein doppelter Abijahrgang abgeht, bin ich sicher, dass sich die Entwicklung fortsetzen wird.

CYP21B
03.06.2009, 15:11
@ runderling:

genau diese Entwicklung, unter der du leiden musstest, ist es, die mich besorgt.
Wenn nicht bald mehr Studienplätze geschaffen werden, sind wir dann bald vlt. bei 15-16 Wartesemestern und dann wird sich irgendwann Widerstand formieren, der eine Reform des Systems notwendig machen wird, da es meiner Meinung nach ab einer gewissen Zeit einfach nicht mehr zumutbar sein wird. Und wenn ich mir dann die derzeitigen Abijahrgänge angucke, die jedes Jahr noch größer werden und bedenke, dass beispielsweise hier in Bayern in 2 Jahren ein doppelter Abijahrgang abgeht, bin ich sicher, dass sich die Entwicklung fortsetzen wird.

Die Doppeljahrgänge betreffen die Leute die zum dem Zeitpunkt bereist warten aber nicht mehr. D.h. die Auswirkungen davon werden vermutlich erst mit 5-6 Jahren Verzug da sein. Für Leute die eine grenzwertige DN haben wird es jedoch schlimmer. D.h. wer jetzt eine Ausbildung macht in der Hoffnung dann doch über das AdH noch eine Chance zu haben kann evtl. Pech haben da es dann selbst mit Bonus evtl. nicht mehr reichen könnte.

flavos
03.06.2009, 16:24
@ CYP21B:

genau so sieht's aus.

Habe mir bezüglich des doppelten Jahrgangs nur schon mal Gedanken um die nachfolgenden Warter gemacht, man darf ja nicht nur so selbstbezogen sein :-angel

ai kisugi
03.06.2009, 17:43
ok, dann werde ich wohl ein Problem haben:
Ich "warte" jetzt seit 2 Semester auf einen Studienplatz, habe aber in der Zwischenzeit ein Parkstudium in Biologie aufgenommen, um evtl. über Quereinstieg doch noch in Medizin hineinzukommen.
So jetzt war ich aber doch am überlegen, ob ich nicht vielleicht besser ein Ausbildung anfange, da man ja in vielen Unis Bonuspunkte bekommt!
Ich habe auch dieses Jahr den TMS gemacht, weiß aber bis jetzt noch nicht das Ergebnis!
Also was meint ihr, lohnt es sich dann überhaupt noch, oder soll ich doch nur über Quereinstieg mein Glück versuchen???

//stefan
03.06.2009, 20:35
Kann flavos voll und ganz verstehen. Die Warterei ist zu Beginn am schlimmsten, finde ich. Ab 8 Wartesemestern juckt's einen dann nicht mehr so... :-oopss

*unterschreib*

marie md
03.06.2009, 21:55
hallo wie lange ist eigentlich die wartezeit und mit welche note hast du dich beworben

med-voices
03.06.2009, 22:18
hallo wie lange ist eigentlich die wartezeit und mit welche note hast du dich beworben

Klick dich doch auch noch mal durch die Seite www.zvs.de .

Dort findest du viele Infos zur Wartezeit und zum ZVS-Verfahren im Allgemeinen. Außerdem kannst du dort auch die Zulassungsgrenzen und die benötigte Wartesemesteranzahl der letzten Jahre einsehen.

Habe dir auch noch auf deinen anderen Beitrag geantwortet.