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McDreamy
28.11.2012, 19:09
Der Zeeck ist gut, gell? Haaach, da kommen Erinnerungen hoch. Hab den auch schon vor dem Studium "durchgeblättert". Ist ne feine Vorbereitung u. danach hat mans um einiges leichter.

Sorry, war off topic - und jetzt wieder weiter mit der Lebens- und Beziehungsberatung ;-)

charmingbaer
28.11.2012, 22:20
Hihi, der Zeeck liegt auch gerade auf meinem Couchtisch und wird durchgeblättert ;-)

//stefan
28.11.2012, 22:27
pah... 2 wochen reichen für den zeek *hust*

PrinzessinAmygdala
29.11.2012, 01:05
Vielleicht sollte ich mir den auch mal anschaffen. Hab ja noch ein paar Nachtdienste vor mir bis zum Studium ;-)

Absolute Arrhythmie
29.11.2012, 09:24
Naja, didaktisch find ich den Zeeck okay. Ich dachte immer ich würde Chemie hassen, hatte aber jetzt beim Durchgehen schon so viele Aha-Erlebnisse, dass ich mich vllt doch dafür begeistern kann. Und wenn es mir den Start in die Bonner Chemie nächstes Jahr leichter macht, dann ist mir das ein paar Nachtdienste wert ;)

Erdbeermond
29.11.2012, 09:59
Wenn ich mir jetzt so ein Buch hol, z.B. den Zeeck (jaaa, ich sollte eigentlich fürs Examen lernen, aber mir kribbelts in den Fingern) - ist der dann, falls ich doch erst in drei Jahren studiere, noch aktuell, oder sollte ich mir sowas eher kurz vor nem sicheren Studienbeginn holen?
und, wenn ich schon beim Fragen bin - gibts hier irgendwo ne Liste, welches Buch für welches Fach am empfehlenswertesten ist? Nichts unispezifisches, sondern eher so "Mit dem Zeeck machst du nichts falsch, ist definitiv für Anfänger geeignet, die null Ahnung haben"

Absolute Arrhythmie
29.11.2012, 11:19
Ganz ehrlich? Lern lieber fürs Examen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir die Sachen drei Jahre merken kannst. Und ob der Zeeck für jede Uni geeignet ist? Keine Ahnung!

Ich hab ihn von jemandem bekommen, der an "meiner" Uni bereits mit der Vorklinik fertig ist, und ich hab mir auch die Skripte zu "meinem" Chemie-Praktikum bereits angeguckt.

Ich persönlich finde, dass der Zeeck allein für jemanden der NULL Ahnung von Chemie hat, schon echt ne große Nummer ist. Ich hab ja jetzt nur angefangen mir ein paar Dinge nochmal vor Augen zu führen, weil bis nächsten Oktober nicht mehr soooo lange hin ist und meine letzte Chemiestunde dann über 8 Jahre her sein wird -.-
Wenn ich mir das vor 3 oder 4 Jahren angeguckt hätte, wüsste ich davon jetzt eher nix mehr.

Sticks
29.11.2012, 11:56
Würde ich auch sagen.
Der Zeeck ist ohne Ahnung manchmal echt nicht einfach zu genießen.
Ich habe so gut wie garnicht mit ihm gearbeitet. Hab einen Bezahlten Kurs für die Klausur gebucht um auf Nummer sicher zu gehen. Also es geht auch fast ohne Buch. Und in Bochum ist die Chemieklausur keine Multiple Choice Klausur.
Lerne fürs Examen. Wenn du was in Chemie machen willst und wenig Vorwissen hast, lese lieber ein Chemie Buch für Dummies.

McDreamy
29.11.2012, 12:06
Ich spreche da jetzt mal aus eigener Erfahrung:

Ich war ne absolute NULL in Chemie u. Physik, hatte beide Fächer in der Oberstufe nicht, weil ich in eine berufsbildende höhere Schule gegangen bin. Also ich hab wirklich am absoluten Nullpunkt angefangen. Wenn ich nicht schon VOR der Uni begonnen hätte, Chemie und Physik zu "verstehen", dann hätte ich keine Chance gehabt. Das Problem ist nämlich, dass der Stoff an der Uni zwar schon wieder von vorn beginnt, aber in einem ganz anderen Tempo - da muss man schon Ahnung haben von der Materie, dass man nicht gleich bei der 2. Vorlesung aussteigt und komplett den Mut verliert. Drum bin ich schon der Meinung, dass es was bringt, sich schon vorher mit der Materie zu beschäftigen, vorausgesetzt natürlich, man hat Interesse (macht wenig Sinn, wenn man sich zum Lesen zwingen muss). Sicher habt ihr bis zum tatsächlichen Uni-Beginn vielleicht schon wieder alles vergessen. Aber man darf nicht unterschätzen, wie viel im Unterbewusstsein hängen bleibt und v. a. wie viel ein gewisses, im Hintergrund vorhandenes, Grundverständnis bringt, wenn der Stoff dann in den Vorlesungen im Eiltempo durchgezogen wird. Dann darf man nicht vergessen, dass man ja dann noch andere Sachen an der Backe hat, wie Anatomie, Biochemie, etc. und man nicht mehr die Zeit hat, sich "den Zeeck gechillit reinzuziehen".

Zu den Büchern:
Den Zeeck fand ich als Einstieg super, man muss ihn aber wirklich ganz von vorn lesen und sich genügend Zeit lassen, die Matierie zu verstehen. Die hat man ja vorm Studium. Als Vorbereitung zur Klausur hab ich ihn dann aber weniger verwendet, weil er doch umfangreich ist man manchmal den Blick auf das Wesentliche verliert. Hier hab ich das "Kurzlehrbuch Chemie" sehr gut in Erinnerung. Auch sehr gut ist "Chemie für Ahnungslose".

Von Physik hatte ich fast noch mehr Angst. Hier kann ich den "Harms - Physik für Mediziner" empfehlen, kurz und einfach geschrieben.

Und last but not least - die Medi-Learn Skripte. Die fand ich überhaupt genial. Weil total fokussiert auf die Klausur-relevanten Sachen. Allerdings hatte ich hier eben schon das Grundwissen aus dem Zeeck...

Also, ich hoffe, das hilft irgendwem weiter. Ach ja zu dem Stoff an sich: Es ist völlig egal, welchen Zeeck oder welche Skripte du dir kaufst... Der Stoff ändert sich nicht. Ist auch egal, an welcher Uni welche Bücher bevorzugt werden, ich hab immer mit irgendwas gelernt und bin bestens damit zurechtgekommen. (Mein Zeeck z.b. war schon 7 Jahre alt)

nie
29.11.2012, 12:40
Ich spreche da jetzt mal aus eigener Erfahrung:

Ich war ne absolute NULL in Chemie u. Physik, hatte beide Fächer in der Oberstufe nicht, weil ich in eine berufsbildende höhere Schule gegangen bin. Also ich hab wirklich am absoluten Nullpunkt angefangen. Wenn ich nicht schon VOR der Uni begonnen hätte, Chemie und Physik zu "verstehen", dann hätte ich keine Chance gehabt. Das Problem ist nämlich, dass der Stoff an der Uni zwar schon wieder von vorn beginnt, aber in einem ganz anderen Tempo - da muss man schon Ahnung haben von der Materie, dass man nicht gleich bei der 2. Vorlesung aussteigt und komplett den Mut verliert. Drum bin ich schon der Meinung, dass es was bringt, sich schon vorher mit der Materie zu beschäftigen, vorausgesetzt natürlich, man hat Interesse (macht wenig Sinn, wenn man sich zum Lesen zwingen muss)


So und jetzt komm ich und erzähl genau das Gegenteil: Meine letzte Physik/Chemiestunde war bei Beginn des Studium 6 Jahre her und ich war vorher auch nicht besonders erfolgreich in diesen Fächern. Und noch weniger interessiert. Vorkenntnisse gehen absolut gegen Null. Ebenso die Vorbereitung im Vorfeld des Studium, da ich einen Studienbeginn zu diesem Zeitpunkt absolut nicht auf der Rechnung hatte. Und dennoch habe ich beide Fächer problem bestanden. Vielleicht nicht gerade mit 90 %, aber bestanden und das ist was zählt. Und ich hab ins keins der beiden Fächer mehr als 14 Tage investiert. Und ich bin kein superschlauer Lernheld, der alles sofort versteht. Im Gegenteil: an Chemie hab ich mir bis zuletzt die Zähne ausgebissen. Ich will damit nur sagen, dass alles machbar ist ohne sich vor dem Studium schon ewig darauf vorzubereiten.

Ich kann irgendwie auch nicht verstehen, dass alle so auf Chemie/Physik fixiert sind. Das ist im Optimalfall in einem (noch besser: im 1.Semester) erledigt und interessiert im Physikum auch nur am Rande. Wenn man schon unbedingt im Vorfeld was für die Uni machen will, dann fände ich es weitaus sinnvoller sich mit Anatomie/Physiologie beschäftigen. Das ist nämlich in meinen Augen wesetlich zeitaufwändiger zu lernen und auch relevanter fürs Studium. Aber naja, muss jeder selbst wissen.

McDreamy
29.11.2012, 17:50
Naja, Chemie ist halt irgendwie die Grundlage von allem. Wenn man die Grundlagen der Chemie nicht verstanden hat, dann hängt man spätestens in der Biochemie, und dann geht's weiter in der Physiologie und dann wiederum in der Pathophysio...

Sicher, man kann das alles auswendig lernen und herunterkreuzen ohne einen großartigen Plan davon zu haben (@nie: nicht dass ich jetzt meine, dass du das gemacht hast). Aber das ist alles ungemein schwieriger und aufwändiger, als wenn man einmal die Grundlagen verstanden hat.

Anatomie wiederum halte ich für pures Auswendiglernen von Fakten, das kann man noch getrost im Präpkurs machen.

Ich wollte hier auch niemandem Angst vor Chemie machen, nur meine persönliche Erfahrung schildern. Und ich bin der Meinung, wenn man schon jahrelang(!) auf einen Studienplatz wartet und - wie die meisten hier - schon ganz heiß drauf ist, sich vorzubereiten, dann finde ich es dort am sinnvollsten, wo man die größten persönlichen Schwächen hat. Dafür ist Zeeck-Lesen sicher nicht die schlechteste Wahl.

Ajo: meine letzte Chemie und Physikstunde vor Beginn des Studiums war ca. 17 Jahre her :-blush

Absolute Arrhythmie
29.11.2012, 19:33
Naja, das Zeeck-durcharbeiten gibt mir schon das Gefühl, das Studium nächstes Jahr vllt eeeetwas lockerer und entspannter starten zu können. Ich würd halt nicht drei Jahre vorher anfangen :) Dann lieber erstmal nen gutes Examen, nen schicken Start in den Beruf, und wenn man anfängt sich im Job zu langweilen, dann wirds Zeit für studienvorbereitung.

Wobei ich (glaub ich) schon von meinem vier Semestern an der Fernuni Hagen profitiert hab. Denn da hab ich MC-Klausuren gehabt und in kurzer Zeit unmengen an unbekanntem Stoff (Statistik, puh!) gebüffelt und für mich selbst das Selbstvertrauen bekommen, dass ich mit viel Lernen sowas schaffen kann. Also wenn man wirklich drei Jahre oder mehr Zeit hat, dann würd ich erstmal was machen, was mich interessiert, und kurz vorm Studienstart mir dann die Sachen dafür mal angucken. So ist zumindest mein Plan, fragt mich nächstes Jahr nach meiner Chemie-Klausur nochmal obs geklappt hat! :D

Sticks
30.11.2012, 07:28
Naja, die Praktika nicht vergessen. Bei uns wurden auch Inhalte abgefragt die nicht im Zeeck standen und Chemiestundenten auch erst im achtem Semester haben.

Absolute Arrhythmie
30.11.2012, 09:51
Naja, die Praktika nicht vergessen. Bei uns wurden auch Inhalte abgefragt die nicht im Zeeck standen und Chemiestundenten auch erst im achtem Semester haben.

Japp, als ich mir letzten das Skript zum Bonner Chemie-Praktikum angeguckt hab, da hat mich auch fast der Schlag getroffen. Die ersten zehn Kapitel vom Zeeck quasi am ersten Tag... Also ganz ohne Vorbereitung artet das glaub ich schon sehr in Stress aus. Gepaart mit der eh schon vorhandenen Unsicherheit bzgl des Studienstarts - Nee!

Sticks
30.11.2012, 10:26
Anders als oben beschrieben finde ich Biochemie jedoch als sehr viel Chemieferner. Klar brauchst du Grundlagen, aber das war's meiner Meinung nach auch schon mit der Abhängigkeit der Chemiekenntnisse für Biochemie. Und Physiologie ist mal was ganz anderes.

Schubbe
30.11.2012, 18:16
Naja, die Praktika nicht vergessen. Bei uns wurden auch Inhalte abgefragt die nicht im Zeeck standen und Chemiestundenten auch erst im achtem Semester haben.

Soetwas ist vollkommend normal in den Naturwissenschaften, leider.

Bei uns sind das physikalische Grundpraktikum für Physiker und Mediziner sehr ähnlich gehalten gewesen. Grundsätzlich hatten die Mediziner zwar nur 3/4 der Versuche und von denen auch meistens nur die Hälfte zu bearbeiten, aber etwas sinnlos war es trotzdem.

Klar, als angehender Physiker oder Arzt sollte man schonmal mit Cs137 rumhantiert haben, aber die Rechnungen dazu sind mal mehr als fragwürdig für die Mediziner gewesen. Ich kann mich da noch an katastrophale Totzeitenbestimmungen von Zählrohren erinnern oder die Bestimmung der effektiven Masse einer Feder. Natürlich immer alles brav vorher in Form einer mündlichen Prüfung durchgekaut, wo versagen = durchgefallen bedeutete.

Manche Inhalte sind sicherlich auch entfernt studienrelevant, bspw. ist es ja ganz gut zu wissen, dass Gelenke aperiodisch gedämpft sein sollten. Nur das wird kaum ein praktizierender Arzt (noch) wissen. Es interessiert ja im Praxisalltag kein Stück. Vielleicht in der Forschung...

Kurz um: Ein sehr unfreundliches Klima, sowohl für Haupt- als auch Nebenfächler. Mir hat eine Bekannte erzählt, dass das im Chemiepraktikum ähnlich ablief. Da hilft nur Augen zu und durch :-oopss

aii
30.11.2012, 20:06
Ich habe heute einen alten Mitschüler getroffen. Wir hatten zusammen Chemie GK. Was studiert er jetzt: Physik. Wir hatten die Wahl zwischen Physik und Chemie und er nimmt Chemie.

Ohman ^^ Das glaubt man kaum.
Anscheinend bekommt er es hin. Naturtalent. :-D

Wenn das mein alter Chemielehrer wüsste. :-)) In seinen Augen waren wir alle Luschen, was Naturwissenschaften anging.

Schubbe
30.11.2012, 20:57
Das ist gar nicht so unüblich. Man darf halt in solchen Fächern auf gar keinen Fall die Uni mit der Schule vergleichen, am besten zu beobachten ist das in der Mathematik. An der Uni ist das ganze extrem strukturiert aufgebaut, sodass man leichter mit dem Stoff klarkommt als in der Schule. Man darf eigentlich niemanden erzählen, was für ein Müll einem so alles in der Schule aufgetischt wird :-wow

Es gibt also echt erschreckend viele Leute, die keine Physik in der Schule hatten und trotzdem problemlos Physik studieren. Ihr wollt aber nicht wissen, was so alles aus Leuten mit 15 Punkten in Mathe/Physik LK wird. Sehr viele von denen packen das nämlich nicht und nicht wenige satteln dann unter anderem auch auf Lehramt um.

Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass daher auch der schlechte Ruf der Physiklehrer kommt :-angel


Na ja, was ich eigentlich sagen wollte ist folgendes:

Macht euch nicht so viele Gedanken über die Naturwissenschaften, wenn ihr mit denen in der Schule nicht klargekommen seid oder der Spaß schon zu lange her ist. An der Uni wird soetwas in der Regel zwar schneller, aber häufig auch sehr viel verständlicher vorgestellt.

HonorisCausa
09.02.2013, 13:54
:-)) ....unglaublich, dass dieses Thema immer noch hier im Forum zu finden ist... Habe 2005 hier meinen Frust raus lassen wollen und scheinbar ist das Thema heute immer noch aktuell...

Leutet haltet durch, es lohnt sich!!!*gefaelltmir*

//stefan
09.02.2013, 23:47
Auf jeden Fall! Hab hier auch einige Jahre mitgelesen und jetzt ist das erste Semester rum... und wie HonorsCausa schon sagt: es lohnt sich! Es ist nicht ohne, jeder Uni hat da so ihre Hürden, manche früher manche später aber das Gefühl endlich zur Uni gehen zu dürfen: abgefahren! Einfach geil...