Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wartezeitdepression? Laß es raus..!!!
Alex.Ferethil
09.09.2013, 22:25
6 Jahre der JUGEND bzw. der jungen Jahre.
Seine, wie du es nennst, jungen Jahre wird er sicherlich auch hinter sich gebracht haben ^^
McDreamy
10.09.2013, 10:19
Ich persönlich habe total Angst am englisch zu scheitern. Und sollte man das mit Unterrichtssprache Englisch überstehen... Wenn der Wechsel nach 4 Semestern nicht gelingt kommt ja auch noch die Landessprache auf mich zu...
zu Rumänien - Ernsthaft jetzt:
Wenn das dein Berufstraum ist - was solls? Ich bin immer total verwundert, wenn Leute von ihrem Lebenstraum oder so ähnl. sprechen und dann aber meinen: "Neeee.. da und dort kann ich nicht studieren, da ist es doof."
What the fuck? Willst du Arzt werden oder ist dir ein "geiles Studentenleben" wichtiger?
Wenn du Abi hast, kannst du gut genug Englisch - besser werden sie´s in Rumänien auch nicht können. Und wenn du dich vor den medizinischen Fachausdrücken fürchtest, gibt es eine einfache Lösung: schau dir Greys Anatomy oder ER an oder wie sie alle heißen.. alle Staffeln auf im Originalton und ich versprech dir: du wirst mit Abstand das beste med. Englisch drauf haben, jedenfalls besser als jemand, der schon fünf "Medical English Kurse" besucht hat.
zu Rumänien - Ernsthaft jetzt:
Wenn das dein Berufstraum ist - was solls? Ich bin immer total verwundert, wenn Leute von ihrem Lebenstraum oder so ähnl. sprechen und dann aber meinen: "Neeee.. da und dort kann ich nicht studieren, da ist es doof."
What the fuck? Willst du Arzt werden oder ist dir ein "geiles Studentenleben" wichtiger?
Wenn du Abi hast, kannst du gut genug Englisch - besser werden sie´s in Rumänien auch nicht können. Und wenn du dich vor den medizinischen Fachausdrücken fürchtest, gibt es eine einfache Lösung: schau dir Greys Anatomy oder ER an oder wie sie alle heißen.. alle Staffeln auf im Originalton und ich versprech dir: du wirst mit Abstand das beste med. Englisch drauf haben, als jemand, der schon fünf "Medical English Kurse" besucht hat.
Ich würde das auch eher positiv sehen - dann kann man nachher etwas was viele Medizinabsolventen die in Deutschland studiert haben nicht können, nämlich halbwegs passables medizinisches Englisch. Man muss halt aufpassen auch in medizinischem Deutsch sattelfest zu sein - insofern würde ich persönlich zumindest in den großen Fächern versuchen mit Lehrbüchern beider Sprachen zu lernen.
Und Rumänisch ist als romanische Sprache immerhin schon mal VIEL einfacher zu erlernen als Lettisch oder gar Ungarisch... ist um nichts schwerer als Italienisch oder Spanisch.
Einfach wäre diese Variante sicher nicht. Heimweh, Selbstzweifel, usw. - Intensität je nach Persönlichkeit. Aber ich glaube dennoch dass es sinnvoller ist Medizin "sofort" zu studieren wenn man die Möglichkeit dazu hat als sechs oder sieben Jahre zu warten und somit sechs oder sieben Jahre hohen OA-Einkommens zu verlieren. Ich sehe das also so ähnlich wie McDreamy. An immer mehr rumänischen Unis gibts ja auch nennenswerte Zahlen deutscher Medizinstudenten, man wäre also auch nicht sozial isoliert. (Wobei ich es auch etwas schade fände wenn man dann erst wieder nur die ganze Zeit mit Deutschen zusammen ist wie es z.B. in Ungarn meist der Fall zu sein scheint.)
Aber letztlich muss natürlich jeder selbst entschieden was ihm oder ihr lieber ist. Es gibt ja zum Glück auch noch die Variante mit der Wartezeitquote. Alles was ich sage ist dass mir Rumänien lieber wäre als Ungarn oder Lettland weil die Studiengebühren viel niedriger sind und die Sprache viel einfacher zu erlernen. Mir persönlich wärs einfach zu riskant mich auf die Variante "zurück nach Deutschland nach zwei Jahren" zu verlassen. Es wäre natürlich toll wenns dazu Daten gäbe (welcher Prozentsatz derer die es versuchen es auch wirklich schaffen), aber ich glaube nicht dass es solche Daten gibt. So eine Umfrage wär ja vielleicht mal ein Projekt für die Deutschsprachige Studentenvertretung Semmelweis ;-)
Was ich persönlich an deiner Stelle tun würde ist zuerst einmal alle möglichen Varianten aufzuschreiben, so z.B.:
- HAM-Nat
- Lettland
- öffentliche österreichische Uni (Graz, Innsbruck oder Wien)
- Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
- Rumänien
- TMS (evtl. in Kombination mit einer Ausbildung)
- Ungarn
- Universität Witten/Herdecke
- Wartezeitquote
- anderes osteuropäisches Land (gibt ja inzwischen fast überall englischsprachige Medizinstudiengänge)
Dann zu überlegen welche der vorhandenen Varianten für dich finanzierbar wären, und dann die Vor- und Nachteile aller finanzierbaren Varianten aufzuschreiben.
Von den Terminen her könntest du theoretisch an allen vier Tests (HAM-Nat, öffentliche österreichische Unis, Salzburg, TMS) in einem einzigen Jahr teilnehmen - aber ob das sinnvoll ist um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen ist natürlich eine andere Frage. Vor allem beim TMS da man diesen nur ein einziges Mal machen kann - da wäre mir eine bestmögliche Vorbereitung deshalb besonders wichtig. (Am Salzburger Bewerbungsverfahren kann man nur zweimal teilnehmen, am HAM-Nat und am Test für die öffentlichen österreichischen Unis hingegen unendlich oft.)
Und keine Sorge, ich bin überhaupt nicht beleidigt wegen meines Alters - ich bin ein alter Sack und steh auch dazu :-))
Noralilli
10.09.2013, 10:44
Öy McDreamy,
seh ich heute genauso... hab gestern in einigen Foren gelesen und es scheint ja wirklich nicht so schlecht dort zu sein. Musste erstmal eine Nacht drüber schlafen. Werde mich nächstes Jahr dort bewerben, weil es wohl meine einzige Chance ist. Greys Anatomy hab ich natürlich schon alle Staffeln durch... bin ich froh, dass ich nicht die einzige bin, die so "bekloppt" "Medical Englisch" lernt.:-)
locumo123
10.09.2013, 10:46
Es liegt an jedem selbst. Im Vergleich zu anderen osteuropäischen Uni sind in Rumänien die Studiengebühren am niedrigsten. Wichtig ist nur, dass man die finanzielle Situation regelt. Was ich vorhin auch nicht so bedacht habe, aber mir jetzt klargeworden ist, dass es nicht so nett ist sich schon während des Studiums hoch zu verschulden. Der eine oder andere kennt schon meine Vorgeschichte.
Hier nochmal meine Tipps:
Wenn möglich das ganze Studium ohne Kredit finanzieren
Wenn schon sicher, dann vorher die dortige Landessprache lernen!!! Glaubt mir, das ist enorm wichtig.
Lg
Christian.m.
10.09.2013, 15:07
Ich bin jetzt am Anfang meiner ws. Viele sagen mir ich sollte nicht soooo lange warten. Doch mit welchem recht? Wenn mir die Gesellschaft offen zeigt, dass ich weniger Wert bin als andere, dann ist das schlimm genug, doch mein Traum ist mir das Wert. Ausland kann ich mir nicht leisten tms wird nicht reichen und Ausbildung auch nicht, also habe ich keine Wahl :((( Aber wenn die Erfüllung meines Lebenstraums das benötigt geht es nur so, auch wenn ich jetzt schon 21 bin und somit erst in 12 Jahren, also mit33 mein Studium beendet werde.
McDreamy
10.09.2013, 15:48
Warum muss man denn überhaupt nach 2 Jahren nach D wechseln?
Noralilli
10.09.2013, 16:50
1. für den klinischen teil ist es notwendig die landessprache des jeweiligen landes zu lernen.
2. man spart sich doch eine menge studiengebühren
KaiFrankfurt
12.09.2013, 05:36
Habe nach 3,5 Jahren jetzt die Warterei so satt gehabt, in der Pflege gekündigt und studiere jetzt Pharmazie. Ging einfach net mehr. Schade eigentlich, aber wer weiß wozu es gut gewesen ist..
Erdbeermond
12.09.2013, 08:31
Ich bin jetzt am Anfang meiner ws. Viele sagen mir ich sollte nicht soooo lange warten. Doch mit welchem recht? Wenn mir die Gesellschaft offen zeigt, dass ich weniger Wert bin als andere, dann ist das schlimm genug, doch mein Traum ist mir das Wert. Ausland kann ich mir nicht leisten tms wird nicht reichen und Ausbildung auch nicht, also habe ich keine Wahl :((( Aber wenn die Erfüllung meines Lebenstraums das benötigt geht es nur so, auch wenn ich jetzt schon 21 bin und somit erst in 12 Jahren, also mit33 mein Studium beendet werde.
Die Geselllschaft zeigt dir, dass du weniger Wert bist? Na dann.
Welchen Schnitt hast du denn?
-wilhelmina-
12.09.2013, 14:21
Boah, eigentlich wollte ich gerade mal hss anrufen.
Die haben ja nur kostenpflichtige Nummern - gehts noch? Finanzieren die sie dadurch?
Finde ich ziemlich daneben ... also prinzipiell!
Erdbeermond
12.09.2013, 14:58
Irgendwo gibt's auch ne Festnetznummer
stagediver
12.09.2013, 15:10
+49 (0)231 1081 - 0
-wilhelmina-
12.09.2013, 16:20
Danke Euch beiden.
Wenn mir da auch geholfen wird, werde ich die Nummer gerne nutzen.
(Warum gibt es hier keinen Smily mit den Rose? Hätte gerne beiden eine überreicht ...)
McDreamy
12.09.2013, 19:21
1. für den klinischen teil ist es notwendig die landessprache des jeweiligen landes zu lernen.
2. man spart sich doch eine menge studiengebühren
Ach sooooo... naja, da würd ich mich jetzt aber auch nicht grossartig davor fürchten. Die paar Brocken rumänisch lernst auch noch (geht ja im Klinischen Teil ja meist eh nur um Anamnese und Untersuchung... und das wirst sicher nicht jeden Tag brauchen. Der klinische Teil besteht ja auch sicher nur aus mal einem Praktikum hier und einem da.... also wenn rumänische, russische, tschechische Assistenzärzte hier in D einen Berufseinstieg schaffen mit ein bisschen Deutsch lernen (keine persönlich einige!) und die habens sicherlich 1000 x schwerer als du als Student im klinischen Teil. Denn die haben noch dazu die ganze Verantwortung einer richtigen Diagnose u. Therapie zu tragen!
Rumänisch ist ne romanische Sprache, da lernst in den Sommerferien mal ein bisser was und das reicht mit Sicherheit! Wird ja nicht so sein, dass sie dich dann wieder rausschmeissen, wenn du mal ein paar Vokabeln nicht weisst oder eine Anamnese nicht schaffst, du bist ja dort um zu lernen (und zu zahlen ;-) ). Also das wäre für mich noch kein Grund, das Land zu verlassen oder überhaupt dort gar nicht erst anzufangen, wenn ich als Alternative hier 6 Jahre (in Worten: Sechs!!!!!!!) warten müsste. Musst auch mal überlegen, was 6 Jahre warten kostet (an Geld, Lebenszeit und Lebensfreude, an Wehmut, die du ständig hast, wenn du Grey´s schaust ;-) ...).
Aber Schulden machen wär schon blöd, da geb ich euch recht - was kostet denn das Studium in Rumänien eigentlich?
locumo123
12.09.2013, 21:59
Ach sooooo... naja, da würd ich mich jetzt aber auch nicht grossartig davor fürchten. Die paar Brocken rumänisch lernst auch noch (geht ja im Klinischen Teil ja meist eh nur um Anamnese und Untersuchung... und das wirst sicher nicht jeden Tag brauchen. Der klinische Teil besteht ja auch sicher nur aus mal einem Praktikum hier und einem da.... also wenn rumänische, russische, tschechische Assistenzärzte hier in D einen Berufseinstieg schaffen mit ein bisschen Deutsch lernen (keine persönlich einige!) und die habens sicherlich 1000 x schwerer als du als Student im klinischen Teil. Denn die haben noch dazu die ganze Verantwortung einer richtigen Diagnose u. Therapie zu tragen!
Rumänisch ist ne romanische Sprache, da lernst in den Sommerferien mal ein bisser was und das reicht mit Sicherheit! Wird ja nicht so sein, dass sie dich dann wieder rausschmeissen, wenn du mal ein paar Vokabeln nicht weisst oder eine Anamnese nicht schaffst, du bist ja dort um zu lernen (und zu zahlen ;-) ). Also das wäre für mich noch kein Grund, das Land zu verlassen oder überhaupt dort gar nicht erst anzufangen, wenn ich als Alternative hier 6 Jahre (in Worten: Sechs!!!!!!!) warten müsste. Musst auch mal überlegen, was 6 Jahre warten kostet (an Geld, Lebenszeit und Lebensfreude, an Wehmut, die du ständig hast, wenn du Grey´s schaust ;-) ...).
Aber Schulden machen wär schon blöd, da geb ich euch recht - was kostet denn das Studium in Rumänien eigentlich?
Lebe deine Träume. So lautet wohl dein Motto. Finde ich gut. ;-)
Also wenn dann würde ich Noralilli nur Rumänien empfehlen. Leider kann ich nicht sagen wie "leicht" und wie gut man dann auch Rumänisch versteht. Es ist was anderes wenn ein Patient spricht als du dir vorher in deiner Muttersprache die Sätze durchdenkst und somit weißt was gesagt wird. Das ist aber nicht umgekehrt der Fall.
Ich kann nur für slawische Sprachen schreiben. Und da weiß ich, dass es wirklich verdammt schwer ist diese zu verstehen. Zumal die slawischen Sprachen keine romanischen Sprachen sind. Und das frustriert einem nach einer gewissen Zeit.
Wenn ich mich nicht täusche dann belaufen sich die Studiengebühren so im Schnitt um die 2.000eur bis 5.000eur pro Jahr in Rumänien. Wesentlich angenehmer als im Vergleich zu Tschechien und Ungarn, wo man min. 10.000 eur pro Jahr zu zahlen sind.
Um nochmals den anderen Mitmenschen Mut zu machen: Wenn ihr es euch leisten könnt und die Sprache vorher fleißig lernt, dann wird das sicher klappen. Und lasst euch nicht von meinen Beiträgen oder von anderen, die wir in anderen Theards geschrieben haben nicht zu sehr verunsichern.
Ich bin und war in einer ganz anderen Ausgangssituation als ihr. Wollte nach dem Abi sowieso nicht Medizin studieren. Kam erst 4 Jahre nach dem Abi drauf...usw und so fort. Von da her hatte ich "keine echte Wartezeit".
Aber wenn ihr schon wisst was ihr nach dem Abi wollt dann macht vorher mal 1 Jahr Pause und dabei könnt ihr schon die jeweilige Landessprache lernen. Ebenso könnt ihr für ein paar Wochen in das jeweilige Land reisen. Und die Wartezeit wird sowieso nicht bei 6 Jahren bleiben, sondern wird sicher jetzt 7 Jahre werden. Von da her ist eine tolle Option, aber wichtig ist, dass ihr wissen sollt was dabei auf euch zukommt. 6 Jahre Studienzeit, darin sollten auch schöne und glückliche Momente drinnen sein. Sprich ihr sollt euch dort auch wohlfühlen.
Viel Glück!
In Rumänien zahlt man derzeit je nach Uni 20.000-30.000 Euro fürs gesamte Studium.
Und die Sprache vorher lernen muss man IMHO gar nicht da man an allen rumänischen Unis deren Stundenpläne ich bisher gesehen habe Rumänisch während der Vorklinik als Pflichtveranstaltung hat. Vier Semester sollten bei einer romanischen Sprache reichen - denn Grammatik und Vokabular sind natürlich wirklich erheblich leichter als bei einer slawischen Sprache. (Lettisch dürfte ungefähr gleich schwer wie eine slawische Sprache sein, Ungarisch wohl nochmals schwerer...)
stagediver
16.09.2013, 15:12
ich könnte zur Zeit wieder :-kotz
Ich schleppe mich jeden Tag zur Arbeit und kann mich wirklich nicht (mehr) aufraffen irgendwie 100% zu geben. Es macht kein Spaß mehr, nur rumgemecker und schlechte Laune im Büro (geht mehreren zur Zeit so). Meine Chefin (Abteilung besteht aus 2 Leuten; ihr und mir) macht den ganzen Tag einfach mal gar nichts, surft nur im Inet rum und schiebt einfach ALLES zu mir rüber...... am liebsten würde ich ihr einfach nur meine Kündigung ins Gesicht schmieren und dann einen Abflug machen.
Ich spare mir fürs nächste Jahr schön meinen Urlaub auf, Kündige dann zum Ende September und dank dem Resturlaub müsste icih nur noch ca. 2 Tage hin.... schön inne Fresse....soll sie doch ab dann wieder alles alleine machen. Das endet dann bestimmt im Suizid ^^
GrandBranleur
18.09.2013, 21:26
ich könnte zur Zeit wieder :-kotz
Ich schleppe mich jeden Tag zur Arbeit und kann mich wirklich nicht (mehr) aufraffen irgendwie 100% zu geben. Es macht kein Spaß mehr, nur rumgemecker und schlechte Laune im Büro (geht mehreren zur Zeit so). Meine Chefin (Abteilung besteht aus 2 Leuten; ihr und mir) macht den ganzen Tag einfach mal gar nichts, surft nur im Inet rum und schiebt einfach ALLES zu mir rüber...... am liebsten würde ich ihr einfach nur meine Kündigung ins Gesicht schmieren und dann einen Abflug machen.
Ich spare mir fürs nächste Jahr schön meinen Urlaub auf, Kündige dann zum Ende September und dank dem Resturlaub müsste icih nur noch ca. 2 Tage hin.... schön inne Fresse....soll sie doch ab dann wieder alles alleine machen. Das endet dann bestimmt im Suizid ^^
Was ist das für ein Job? Mir ging es ähnlich, aber ich hatte trotzdem so einen Schiss vor dem Studieren, dass es mir auch manchmal Spaß gemacht hat zu arbeiten.
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