Oelf
24.07.2005, 13:57
@Solara danke für die Infos. Werde mich dann bei Fragen per PN melden :-top
Mir war nämlich schon etwas mulmig wegen der hohen Studentenzahl und der wahrscheinlich nicht gerade günstigen Zimmer etc. Aber da ich trotzdem am liebsten nach München gehen würde und mir eben gerade die ganzen anderen Unistädte in meiner Umgebung nicht so zusagen (Tübingen, Freiburg, Heidelberg, Ulm...) hab ich einfach München anvisiert und gesagt, egal wenn dort die Universität nicht so persönlich ist, wie z.B. in Tübingen etc. dort will ich studieren. Deshalb arbeite ich grad auch schon seit Anfang Juli, damit ich zusätzlich zum Bafög auch noch etwas Polster habe.
Aber dann wurde ich eben letzte Woche von einem Medizinstudenten aus Tübingen verunsichert, der mir gerade das mit München und der hohen Durchfallquoten bzw, dem Aussieben, weil sie so viele Studenten haben, erzählt hat und mir deshalb abgeraten hat. Er hat das anscheinend auch wieder von anderen aus München...usw. gehört. Und dann war ich eben etwas verunsichert, weil sich eben auch die 700 im Vergleich zu den 150 in Tübingen nach ziemlich viel angehört haben und dadurch das ganze dann für mich plausibel geklungen hat.
Aber der größte Teil des Feedbacks, welches ich jetzt ja hier im Forum bekommen habe, sagt mir ja, dass ich mich davon nicht von meiner Entscheidung abhalten lassen soll, da es in München auch nicht schwerer als anderswo ist und wenn man sich hinhockt und lernt, hat man genauso gute Chancen das Physikum zu bestehen, wie an jeder anderen Universität auch. Das ist zumindest die Quintessenz, die aus dem Thread bisher ziehe.
Also nochmal danke für die Infos.
Mir war nämlich schon etwas mulmig wegen der hohen Studentenzahl und der wahrscheinlich nicht gerade günstigen Zimmer etc. Aber da ich trotzdem am liebsten nach München gehen würde und mir eben gerade die ganzen anderen Unistädte in meiner Umgebung nicht so zusagen (Tübingen, Freiburg, Heidelberg, Ulm...) hab ich einfach München anvisiert und gesagt, egal wenn dort die Universität nicht so persönlich ist, wie z.B. in Tübingen etc. dort will ich studieren. Deshalb arbeite ich grad auch schon seit Anfang Juli, damit ich zusätzlich zum Bafög auch noch etwas Polster habe.
Aber dann wurde ich eben letzte Woche von einem Medizinstudenten aus Tübingen verunsichert, der mir gerade das mit München und der hohen Durchfallquoten bzw, dem Aussieben, weil sie so viele Studenten haben, erzählt hat und mir deshalb abgeraten hat. Er hat das anscheinend auch wieder von anderen aus München...usw. gehört. Und dann war ich eben etwas verunsichert, weil sich eben auch die 700 im Vergleich zu den 150 in Tübingen nach ziemlich viel angehört haben und dadurch das ganze dann für mich plausibel geklungen hat.
Aber der größte Teil des Feedbacks, welches ich jetzt ja hier im Forum bekommen habe, sagt mir ja, dass ich mich davon nicht von meiner Entscheidung abhalten lassen soll, da es in München auch nicht schwerer als anderswo ist und wenn man sich hinhockt und lernt, hat man genauso gute Chancen das Physikum zu bestehen, wie an jeder anderen Universität auch. Das ist zumindest die Quintessenz, die aus dem Thread bisher ziehe.
Also nochmal danke für die Infos.