Schlumpfi21
31.07.2005, 10:00
Huhu!!!!
Hab mich grad durchs Forum geschlängelt und nichts weiter über das Thema gefunden, aber mich würde es echt mal interessieren, wie die Realität aussieht: Wieviel Einfluss hat die eigene Doktorarbeit auf die späteren Berufsaussichten?? Ich habe mit soooo vielen gesprochen und jeder erzählte mir was anderes. Der eine machte eine experimentelle und meinte, dass er dadurch nach dem Studium schon 4 Stellenangebote hatte und viele andere sagten mir, dass es keine Sau interessiert, worin man promoviert hat (also es kann jederzeit eine statistische sein), dass es manchmal nur drauf ankommt, ob man einen Titel hat oder nicht.
Ich bin jetzt im 2. klinischen Semester und habe letzte Woche bei meiner Famulatur eine reine statistische Doktorarbeit (Transfusionsmedizin) angeboten bekommen. Das Tolle ist, dass schon recht viele aus der Klinik bei diesem Professor eine ähnliche gemacht haben und ihn als Doktorvaten in den höchsten Tönen loben. Das Gespräch mit ihm war auch echt positiv. Es spricht also eigentlich alles dafür.
AUßER, dass ich Angst habe mir etwas für die Zukunft damit zu verbauen. Ich würde wirklich nur stupide alles mögliche rechnen und (laut Aussage der anderen Doktoranden) recht schnell und einfach an den Titel kommen.
Um noch mal ne konkrete Frage zu stellen: Verbaue ich es mir wirklich mit so einer Arbeit, später z.B. in Richtung Pharmakologie (Forschung) zu gehen oder ist es dennoch möglich??
Tausend Dank!!! :-)
Hab mich grad durchs Forum geschlängelt und nichts weiter über das Thema gefunden, aber mich würde es echt mal interessieren, wie die Realität aussieht: Wieviel Einfluss hat die eigene Doktorarbeit auf die späteren Berufsaussichten?? Ich habe mit soooo vielen gesprochen und jeder erzählte mir was anderes. Der eine machte eine experimentelle und meinte, dass er dadurch nach dem Studium schon 4 Stellenangebote hatte und viele andere sagten mir, dass es keine Sau interessiert, worin man promoviert hat (also es kann jederzeit eine statistische sein), dass es manchmal nur drauf ankommt, ob man einen Titel hat oder nicht.
Ich bin jetzt im 2. klinischen Semester und habe letzte Woche bei meiner Famulatur eine reine statistische Doktorarbeit (Transfusionsmedizin) angeboten bekommen. Das Tolle ist, dass schon recht viele aus der Klinik bei diesem Professor eine ähnliche gemacht haben und ihn als Doktorvaten in den höchsten Tönen loben. Das Gespräch mit ihm war auch echt positiv. Es spricht also eigentlich alles dafür.
AUßER, dass ich Angst habe mir etwas für die Zukunft damit zu verbauen. Ich würde wirklich nur stupide alles mögliche rechnen und (laut Aussage der anderen Doktoranden) recht schnell und einfach an den Titel kommen.
Um noch mal ne konkrete Frage zu stellen: Verbaue ich es mir wirklich mit so einer Arbeit, später z.B. in Richtung Pharmakologie (Forschung) zu gehen oder ist es dennoch möglich??
Tausend Dank!!! :-)