ehemalige Userin 24092013
01.08.2005, 22:35
...viele finden es abartig, aber noch viel mehr stehen drauf - Pickel und Mitesser ausquetschen.
Aus mehr oder weniger aktuellem Anlass (Langeweilestationsgespräch), stellte sich doch schnell herraus, dass in der heutigen Schicht 70% drauf stehen, an sich oder anderen rum zu quetschen.
Ja, es wird nicht mal vor Patienten zurück geschreckt - ganz im Gegenteil, kaum ist dieser in einen tiefen Schlaf gelegt und die gröbsten Körperprobleme einigermassen im Gleichgewicht, bewaffnet sich Schwester/ Pfleger mit zwei Taschentüchern und das wilde Drücken geht los.
Natürlich ist es dabei besonders gut, wenns immer dicker kommt.
Sind alle Unreinheiten dann beseitigt, hört mein ein zufriedenes Aufatmen der Drücker.
Und mal ehrlich, selbst in den eigenen vier Wänden in einer harmonischen Partnerschafft nimmt es kein Ende.
Das klassische Beispiel scheint dabei das morgentliche Quetschen zu sein.
Frau erwacht aus dem Schlaf, betrachtet das friedlich schlafende Gesicht ihres LAG (Lebensabschnittsgefährten) und dann plötzlich bleibt der Blick an einer kleinen Stelle haften.
Langsam, ganz langsam nähern sich zwei Fingerspitzen diesem phänomenalen Blickfang und setzen an.
Mann eigentlich immer noch friedlich schlafend und wahrscheinlich noch viel besser träumend kann sich eigentlich nur noch mit heftigen Schlägen wehren - oder aber zu Liebe der Fetischisten nett lächeln und für sich allein kotzen.......;-) - es bleibt ja nicht bei dieser einen Stelle. Wo kommen denn plötzlich all die anderen her?
Das Leben kann so wunderbar sein..... :-))
Aus mehr oder weniger aktuellem Anlass (Langeweilestationsgespräch), stellte sich doch schnell herraus, dass in der heutigen Schicht 70% drauf stehen, an sich oder anderen rum zu quetschen.
Ja, es wird nicht mal vor Patienten zurück geschreckt - ganz im Gegenteil, kaum ist dieser in einen tiefen Schlaf gelegt und die gröbsten Körperprobleme einigermassen im Gleichgewicht, bewaffnet sich Schwester/ Pfleger mit zwei Taschentüchern und das wilde Drücken geht los.
Natürlich ist es dabei besonders gut, wenns immer dicker kommt.
Sind alle Unreinheiten dann beseitigt, hört mein ein zufriedenes Aufatmen der Drücker.
Und mal ehrlich, selbst in den eigenen vier Wänden in einer harmonischen Partnerschafft nimmt es kein Ende.
Das klassische Beispiel scheint dabei das morgentliche Quetschen zu sein.
Frau erwacht aus dem Schlaf, betrachtet das friedlich schlafende Gesicht ihres LAG (Lebensabschnittsgefährten) und dann plötzlich bleibt der Blick an einer kleinen Stelle haften.
Langsam, ganz langsam nähern sich zwei Fingerspitzen diesem phänomenalen Blickfang und setzen an.
Mann eigentlich immer noch friedlich schlafend und wahrscheinlich noch viel besser träumend kann sich eigentlich nur noch mit heftigen Schlägen wehren - oder aber zu Liebe der Fetischisten nett lächeln und für sich allein kotzen.......;-) - es bleibt ja nicht bei dieser einen Stelle. Wo kommen denn plötzlich all die anderen her?
Das Leben kann so wunderbar sein..... :-))