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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine Mutter hasst Ärzte



Hez
07.08.2005, 12:56
Meine Mutter hat in ihrem Bekanntenkreis ein paar Geschichten erlebt, in denen Patienten von den ärzten entweder nicht optimal betreut wurden oder eben wirklich komplizierte Erkrankungen hatten oder- und das ist meine Theorie- auch nicht wirklich gesund werden wollten.
Und blöderweise bin ich bald auch mal Ärztin. Meine Mutter sagt zwar, dass sie voll hinter mir steht, aber ich merke, dass sie schon ein Problem damit hat.
Vor einem halben Jahr hatten wir einen ganz schlimmen Streit, in dem meine sie mir an den Kopf warf, dass ich mich ja eh für was besseres halten würde, bloß weil ich studiere... Naja, sie hat sich entschuldigt, dass ihre Nerven blank lagen. Aber seitdem habe ich immer mehr das Gefühl, mich irgendwie von ihr zu entfernen. Außerdem bin ich die "Außenseiterin" der Familie, weil ich ja finanziert werden muss.

Wie ist es bei Euch? Stehen / Standen eure Eltern da voll dahinter?

altalena
07.08.2005, 14:21
Hatte neulich mit meiner Mutter auch 'ne gute Auseinandersetzung. Sollte es bei mir dieses Jahr wieder nicht klappen, dann beginne ich im Oktober eine Krankenpflegeausbildung. Meiner Mutter wäre es am liebsten, wenn ich dieses Jahr entweder keinen Studienplatz bekomme oder diesen dann ablehne :-dagegen , denn sie hat Bedenken, dass mir das Studium zu hart ist und ich es nicht schaffe und irgendwann abbreche. Darum wäre es ihr lieber, wenn ich erstmal die Ausbildung mache, weil ich dann ja "was festes" habe (Ich kann's echt nicht mehr hören......)
Das Ding ist nur, dass ich diese Ausbildung nur mache, weil sie mir für das Medizinstudium was bringt. Das heißt, ich möchte gar nicht in dem beruf arbeiten, also, wenn ich dann eine abgeschlossene Ausbildung hätte, auf den Beruf aber keine Lust habe, was würde es mir da bringen ??? :-nix
Selbst wenn ich merken sollte, dass das Studium zu heftig ist und ich mich da hoffnungslos übernommen habe, dann muss ich es wohl abbrechen (was mir sicher nicht leicht fallen wird) aber dann werde ich mich eben in eine GANZ ANDERE Richtung orientieren. D.h. angenommen, ich mach die Ausbildung fertig, fang an zu studieren, merke, dass es mir über den Kopf wächst und brech es ab, dann möchte ich nicht als Krankenschwester arbeiten, einfach, weil es nicht mein Ding ist.....
Klar, bei der Ausbildung wäre ich finanziell abgesichert und würde meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen, aber ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich auf einen Traum verzichten soll, nur um meinen Eltern einen Gefallen zu tun.
Aber was soll's, vielleicht bekomm ich ja dieses Jahr wieder keinen Platz, dann hat sich das Thema ja auch erstmal erledigt! :-dagegen

Diddy
07.08.2005, 15:45
Was ich dazu sagen kann, auch wenn ich noch ned studiere. Meine Eltern haben ganz und gar nichts gegen meinen Berufswunsch, sie finden es toll, dass ich so ein tolles Ziel habe. Aber meine beste freundin hasst ärzte, sie hat zwar keinen bestimmten Grund dazu, aber sie hasst Ärzte, weil Ärzte ja IMMER NUR das Geld wollen (ich gebe zu, manche werden nur deswegen Ärzte, aber es gibt auch genug Ärzte die das machen, weil es ihnen Spaß macht und weil es ihr Traum ist). Dann meint sie noch, dass Ärzte auch NUR Ansehen wollen und dass sie doch eh immer total ungerecht handeln und und und...KP
Sie meint auch, dass sie nie mehr im Leben zum Arzt gehen will und so was....


GLG Diddy

Feuerblick
07.08.2005, 16:06
Meine Eltern standen zum Glück immer hinter mir, auch wenn sie mir erst eine Ausbildung und dann das Studium zumindest teilweise finanzieren "mußten". Sie haben mich immer wieder ermuntert und nach meinem bestandenen Dritten waren sie stolzer als ich, glaube ich. Klar gibt es auch hier hin und wieder die eine oder andere Meinungsverschiedenheit oder kritische Töne, wenn ich meinen geraden Weg (wie gerade im Moment) verlasse und mich auf etwas anderes stürze, weil es geradeaus nicht weitergeht. Aber im Prinzip sind das nur kleinere Problemchen.
@Hez: Bei der nächsten Diskussion sag deinen Eltern einfach, daß du Medizin studieren willst, weil du eben gerne ein besserer Arzt werden willst, als die, von denen dir immer erzählt wird... und daß man leider nur von den schwarzen Schafen redet. Die vielen Ärzte, die ihren Job gut oder gar sehr gut machen, die werden ja leider nie erwähnt, weil es selbstverständlich ist. Der Elektriker, der irgendwas versaut bei seiner Arbeit ist auch eher in aller Munde, als der, der seinen Job ohne Reklamationen macht, oder?

Grüße
Feuer

Hez
07.08.2005, 18:55
Selbst wenn ich merken sollte, dass das Studium zu heftig ist und ich mich da hoffnungslos übernommen habe, dann muss ich es wohl abbrechen (was mir sicher nicht leicht fallen wird) aber dann werde ich mich eben in eine GANZ ANDERE Richtung orientieren. D.h. angenommen, ich mach die Ausbildung fertig, fang an zu studieren, merke, dass es mir über den Kopf wächst und brech es ab, dann möchte ich nicht als Krankenschwester arbeiten, einfach, weil es nicht mein Ding ist.....


Das geht mir auch so. Ich würde auch was ganz anderes machen, falls das Studium in die Hose ginge. Aber da ich mein Physikum schon hab, bin ich zuversichtlich. :-D
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass Du einen Platz bekommst!!

@Diddy: Das sagt meine Mutter auch. Sie sagt, sie geht nie wieder zu Ärzten. Auf meine Frage nach dem Grund kam so eine "Darum"-Antwort. Ich sagte ihr, dass es keine Schande ist, sich wg Schmerzen o.ä. behandeln zu lassen. Aber nein, sie mag nicht. Aber sie sei sicher, dass ich mal ne prima Ärztin werde. mein Argument: "Wie soll ich denn ne super Ärztin werden, wenn ich nicht mal meine Mutter davon überzeugen kann, dass die meisten einen guten Job machen. " :-???

@feuerblick: Genau so ist es. Von einem Arzt wird immer Perfektion verlangt. Die schlechten Ärzte werden verteufelt und die guten nicht wahrgenommen.
Meine Eltern sagen immer, dass sie stolz sind... Naja, aber mein Vater erklärt mir immer, dass ich mein Studium schnell vorantreiben soll, da er ja nicht ewig Unterhalt zahlen kann. Wenn ich mal durchfalle ( was in den letzten 6 Semestern nur bei einer Ana-Klausur und in Biomathe passierte ), fragt er mich schon fast enttäuscht, woran es denn liegt. Ob ich zu wenig gelernt hätte... Argh... !! Er ist der richtige, der meckert. Er flog zuerst von der Realschule, dann von der Hauptschule, ist ungelernt zum Bund gegangen. Dann har er sich zwar gefangen und ist jetzt ein guter Techniker, aber dann hat er einfach nicht zu motzen. :/

Oh man, jetzt hab ich micht heiß gemeckert.
:-blush

Jemine
08.08.2005, 09:55
Meine Eltern sind da leider auch nicht ganz einfach :-(
Da ich noch auf einen Studienplatz warten muß, bekomm ich dann öfter so was zu hören, wie: "Wie lange willst du denn noch warten?" und "Mach doch endlich was VERNÜNFTIGES" (Warten = unvernünftig) Hallo?!
Mein Paps kommt halt leider aus der Generation, in der halt nur wenige Studiert haben, man sofort einen Ausbildungsplatz hatte und man dann gefälligst bis zum Ende auch in diesem Beruf zu bleiben hat. Er versteht einfach nicht, dass es mittlerweile ja wirklich normaler ist, auf den Platz zu warten, als ihn sofort zu bekommen. Ich soll dann halt einfach was anderes ohne NC studieren, andere bekommen ja auch gleich einen Platz.... bla bla bla :-((
Dass ich aber nichts anderes will, scheint ja völlig nebensächlich zu sein. :-??? Außerdem bekomm ich dann zusätzlich immer noch zu hören, dass ich ja früher nie Blut sehen konnte und wie ich denn so bitte Ärztin werden wollen würde. Dass ich angeblich kein Blut sehen kann *totlach*, rührt von einem Praktikum, welches ich vor einigen Jahren mal beim Tierarzt gemacht habe her, weil es mir dort nicht wirklich gefallen hat. Andere Geschichte...
Es ist echt schlimm! Denn jedesmal, wenn ich wieder eine ZVS-Absage anschleppe, muß ich mir wochenlang jedesmal, wenn wir uns sehen, die Frage anhören "Und, wann suchst du dir endlich etwas anderes?" :-sleppy
Er versteht es einfach nicht. Das macht mir die Warterei, die ja sowieso schon ätzend genug ist, auch nicht gerade leichter.
Meine Ma ist da schon etwas toleranter, versteht das alles mehr und naja....hört mir überhaupt erstmal zu, wenn ich denn versuche zu erklären, dass ich um die Warterei nicht drum rum komme. Ich weiß da langsam auch nicht mehr so recht, wie ich meinem Vater noch begegnen soll :-nix Wenn ich denn nur endlich einen Platz bekommen würde.... *träum*
Aber eines weiß ich: Auch, wenn meine Eltern nicht damit einverstanden sind, dass ich warten muß (ich könnt ja schließlich was anderes machen und wenn man auf Med nicht warten müßte, wär das auch gar nicht so das Problem), sie werden immer hinter mir stehen und mir irgendwie weiterhelfen. :-top :-love

altalena
08.08.2005, 10:32
Es ist echt schlimm! Denn jedesmal, wenn ich wieder eine ZVS-Absage anschleppe, muß ich mir wochenlang jedesmal, wenn wir uns sehen, die Frage anhören "Und, wann suchst du dir endlich etwas anderes?" :-sleppy



Stell mir die Szene grad vor, wie du mega-gefrustet deinem Papa das ZVS-Briefchen vorlegst..... :-wow so ähnlich wird's bei mir wohl auch laufen. Nur mit dem Unterschied, dass meine Mama sich freut, denn dann kann das Kind ja die Ausbildung beginnen und erstmal den "VERNÜNFTIGEN" Weg einschlagen..... :-dagegen

Wombat
08.08.2005, 10:38
Meine Eltern finden es toll, dass ich medizin studieren will. Liegt aber vlt auch daran, dass meine Mum auch ne Ausbildung in die Richtung gemacht hat.

mariella
08.08.2005, 11:48
Ja, meine Eltern finden es auch gut... :-top
sind aber die einzigen die wirklich hinter mir stehen (abgesehen, von ganz wenigen Personen), eine meiner Freundin "hasst" Ärzte auch weil ihr Onkel gestorben ist, da durch das er in einem unreinen Opsaal operiert wurde. Andere sagen mir netter Weise immer wieder, dass ich es doch sowieso nicht schaffe (Nc) und so weiter und so fort... Kann manchmal echt ankotzen, wenn Freunde nicht hinter einem stehen, oder Hassparolen schieben :-((

Diddy
08.08.2005, 15:48
@Diddy: Das sagt meine Mutter auch. Sie sagt, sie geht nie wieder zu Ärzten. Auf meine Frage nach dem Grund kam so eine "Darum"-Antwort. Ich sagte ihr, dass es keine Schande ist, sich wg Schmerzen o.ä. behandeln zu lassen. Aber nein, sie mag nicht. Aber sie sei sicher, dass ich mal ne prima Ärztin werde. mein Argument: "Wie soll ich denn ne super Ärztin werden, wenn ich nicht mal meine Mutter davon überzeugen kann, dass die meisten einen guten Job machen. " :-???


Hmm...naja, aber wenn die dann alle mal krank sind, dann gehen sie zum Arzt, denn sie wüssten nicht, was sie OHNE einen Arzt machen würden...tssss....find es ******* wie sie reden....dann sollen sie sich mal eine Welt ohne Ärzte / ärztinnen vorstellen
:-D
Oder auch immer dieser Spruch von meiner Freundin (bin ja Sanitätshelferin): Von dir will ich mir aber nie helfen lassen...KP, dann soll sie mal gucken was sie macht, wenn sie da bewusstlos oder so liegt....

GLG Diddy

Cassy
08.08.2005, 15:53
Komisch komisch. Meine Eltern haben damit überhaupt kein Problem dass ich einmal studieren möchte. Sie unterstützen mich wie und wo sie nur können und würden sich sehr freuen wenn ihre große Tochter endlich einmal einen Studienplatz hat und studieren darf. :-top

Ich denke, damit habe ich echt Glück gehabt, denn schliesslich ist das ja -wie es scheint- nicht selbstverständlich.

milz
08.08.2005, 17:10
weil ihr Onkel gestorben ist, da durch das er in einem unreinen Opsaal operiert wurde
Das würde mich jetzt genauer interessieren. Ist er an einer Wundinfektion verstorben? Was heißt "unreiner OPsaal"? Normaler Septischer OP oder völlig verdreckt? Und wer hat diese Kausalität hergeleitet?
Wundinfektionen kommen in den saubersten Verhältnissen vor, oft durch körpereigene Keime des Patienten, da die Hautdesinfektion nie 100%ig ist (Faktoren: OP-Dauer, Art der OP, Abwehrlage des Patienten) und/oder Verhaltensfehler beim Personal (fehlerhafte Hautdesinfektion im OP-Gebiet, unsteriles Arbeiten).

mariella
08.08.2005, 17:18
Hallo Milz,
weiss ich alles nicht mehr... Sie hat mir die "story" vor einiger Zeit erzählt, doch ich werde sie spätestens Donnerstag sehen und dir dann bescheid geben. Gruß Mariella

20charlotte06
26.08.2005, 18:05
Mich nerven diese Leute, die einem nicht zutrauen, dass man das wirklich durchzieht - die einen nicht kennen, meinen "Medizin - viel zu lernen" und dann gleich mal zweckeshalber zu verstehehn gaben, dass man sich da ja wat ganz schön großes vorgenommen hat. SO unmöglich scheints ja nicht zu sein, denn wer hat das Studium schon alles geschafft...

Flamingo86
31.08.2005, 00:59
Hi!
Bin auch ziemlich geschlaucht, weil meine Eltern nicht besonders hinter meinem Berufswunsch stehen, da sie recht altmodisch sind und glauben, dass ein (Medizin-)Studium mehr was für Männer ist und lieber hätten dass ich einfach ne Ausbildung mache, heirate und Kinder bekomme....Ist nur leider so gar nicht in meinem Sinn :) Aber ich lass mich da nicht unterkriegen und ich hoffe alle, denen es ähnlich geht auch nicht!
lg

Doktor_No
31.08.2005, 11:25
mit zunehmendem studienverlauf und auch jetzt nach studienende war ich mehr und mehr froh darüber, dass meine eltern selbst ärzte sind, auch wenn sie von den momentanen studienbedingungen und den nachfolgenden arbeitsmarktproblemen keine ahnung haben. eben weil sie selbst in diesem business sind bbzw. waren, werden weder überzogene forderungen an die leistungen des sohnes gestellt noch irgendwelche ressentiments oder idealvorstellungen bedient. und dieses "hach wie sind wir stolz unser kind ist jetzt arzt"-getue, das ja leider vielfach verbreitet ist entfällt komplett, das finde ich äusserst angenehm. sind eben einfach realistisch und wissen dass das zum grossen teil ein job wie jeder andere auch ist. den kleinen teil "besonderes" an diesem beruf erkennen sie auch an, aber in einer wie ich finde angemessenen relation. in der vorklinik hat mich mancher gutgemeinte ratschlag noch schwer genervt, in der klinik musste ich feststellen dass vieles davon zutraf und jetzt profitiere ich sehr von ihren erfahrungen und tips.

hiddl
31.08.2005, 18:02
Meine Mutter wollte mir meinen Berufswunsch auch ausreden - sie ist allerdings selbst Ärztin und ihr ging es vor allem um die miesen Arbeitsbedingungen, den Streß, die unregelmäßige Arbeit etc. Und was soll ich sagen - Sie hatte Recht!!! :-( Nicht, daß mir mein Job keinen Spaß macht, aber diese ewige Doku, ewige Überstunden (die wir sogar zum Teil bezahlt bekommen), Nachtdienste, Spätschichten, Wochenendarbeit, das kotzt mich doch ziemlich an, vor allem am letzten des Monats, wenn der Gehaltszettel kommt... Wenn ich nicht bei uns eine klitzekleine Nische hätte, die wirklich super spannend ist und richtig viel Spaß macht, dann hätte ich wohl schon den Norwegisch-Kurs belegt. :-meinung

Lg, Ute

FataMorgana
31.08.2005, 22:04
Nicht, daß mir mein Job keinen Spaß macht, aber diese ewige Doku, ewige Überstunden (die wir sogar zum Teil bezahlt bekommen), Nachtdienste, Spätschichten, Wochenendarbeit, das kotzt mich doch ziemlich an, vor allem am letzten des Monats, wenn der Gehaltszettel kommt...

Oh, wie gut ich das kenne und nachempfinden kann.


Wenn ich nicht bei uns eine klitzekleine Nische hätte, die wirklich super spannend ist und richtig viel Spaß macht, dann hätte ich wohl schon den Norwegisch-Kurs belegt.

Die habe ich jetzt auch endlich gefunden. Im Ausland wäre das vielleicht einfacher gewesen, aber meine Frau wollte da nicht mitspielen.

flavour
31.08.2005, 23:11
Nun ja, musste erstmal ein paar Diskussionen mit meinen Eltern führen, wegen Anwalts-Kosten etc... - wollte genau wissen, was für Kosten entstehen, wie die Chancen sind, etc... nun, es hat geklappt. :D

Medizin finden sie klasse, arbeiten beide eher im psychologischen Sektor, Mutter hat aber Medizin studiert. Hat sich damals wohl durch die Prüfungen eher getrickst und gelächelt (allein Physik und so), ist oft erstaunt, wie schwer und fies das Studium doch geworden ist.

Stolz sind beide. War aber auch unglaublich viel Glück, dass das alles so schnell geklappt hat mit dem Studienplatz und bisher auch noch gut funktioniert im Studium.
Ich fühle mit euch allen, die ihre Wartezeit rechtfertigen müssen! [-::-]

chrizzle
03.09.2005, 14:09
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