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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mitfahrgelegenheit: Physikum05, Homburg/Saar



KleinDorit
10.08.2005, 18:52
KleinDorit

KleinDorit
15.08.2005, 14:53
hallo,

noch ne anmerkung, ich über nehme 50% die fahrtkosten.

gruss,

kleindorit

miniway
15.08.2005, 23:08
Du redest hier von ner Strecke von knapp 2 KM, was für Spritkosten denn? Nimm nen Taxi kostet ca. 9 Euro.

KleinDorit
16.08.2005, 13:45
Du redest hier von ner Strecke von knapp 2 KM, was für Spritkosten denn? Nimm nen Taxi kostet ca. 9 Euro.

ah ja, soviel zu dem thema soziales engagement unter medizin studenten. hatte gehofft, dass einer aus homburg evtl aus meiner gegend mich zur prüfung mitnimmt. Klar, wenn sich keiner meldet, nehm ich nen Taxi, soviel weiss ich auch.

ich kann ehrlich gesagt die leut nicht verstehen, die so egoistisch sind und trotz vorhandem auto keinem mitnehmen wollen. hätte ich ein auto so würd ich auch anderen die gelegenheit anbieten mit zu fahren.

aber wie ich sehe, gehöre ich zu der minderheit an, die sich auch um andere kümmern.

schon recht seltsam, dass unter medizin studenten das ellenbogen-und das nach-mir-die-sinnflut-Prinzip vermehrt verbreitet ist.
gerade unter studmeds hätte man das nicht erwartet.
aber so kann man sich täuschen.

flavour
16.08.2005, 15:01
Öhm, nicht gleich falsche Schlüsse ziehen und verallgemeinern?

Wenn die Strecke wirklich 2km sind, kann man da doch mit dem Fahrrad hinfahren oder so? Mitfahrgelegenheiten würden hier eher mehr Zeit kosten. :-keks

KleinDorit
16.08.2005, 17:56
erledigt

miniway
16.08.2005, 20:41
Ich hab damit nicht zum Ausdruck bringen wollen, dass ich einer derjenigen bin der Niemanden mitnimmt. Ich hatte mich nur gewundert warum jemand für 2 KM Spritgeld geben will, das wär wir mir echt zu peinlich zumindest es anzunehmen, vielleicht muss man ja manchen erst so etwas anbieten, damit er einen mitnimmt.
Wenn du wüsstest wer ich bin, wüsstest du auch, dass ich der letzte bin der dich nicht mitnehmen würde.

Deiner Meinung bin ich ein für alle mal, das soziale Engagement in Homburg ist unter aller Sau, ausser Egoisten/Egozentrikern und Ellebogen GI´s gibts dort echt nur ne Minderheit von Studs die an mehr als nur sich selbst denken.
Ich könnte dir auch Stories erzählen, da wirds einem schlecht ....

KleinDorit
17.08.2005, 00:28
keine sorge erschiess dich nicht. so müd wie ich jetzte bin treff ich gerade noch die tastatur aber wohl bemerkt gerade noch :-))

ich zahl natürlich die fahrtkosten mit, schliesslich kostet das benzin mittlerweile schon wucherpreise und angenommen jemand würde nen extraumweg für ca 5 min mit dem auto einplanen um mich abzuholen und zurück zu bringen, dann wäre es das mindeste was ich demjenigen an bieten kann. klar, wäre das nicht viel, aber immerhin etwas.

ich bin auch nicht böse auf dich oder dass ich etwas gegen dich speziell habe, nur ist mir in letzter zeit dieses asoziale verhalten vieler homburger studmeds besonders aufgefallen. dein spruch hat quasi das fass zum überlaufen gebracht. also nehms mir bitte nicht allzu übel wenn ich dich etwas angefahren habe. wenn ich dich beleidigt habe, dann tuts mir leid. das war nicht beabsichtigt.

weisste, mich nervt es wenn ich so egoistische studmeds um mich habe,die nur an sich denken. ich versteh das nicht, ich finde dass gerade studmeds auf andere eigehen sollten statt ihnen steine in weg zu werfen.
das ist doch nen wiederspruch als mediziner wird erwartet, dass man sich sozial verhält, nur wieso halten sich so wenige daran? :-nix

naja egal. viel kann man eh nichts daran ändern.

schöne grüsse und viel erfolg bei der prüfung,

kleindorit

blossom
18.08.2005, 12:36
Hallo!

Ich studiere nun schon seit 4 Jahren in Homburg und das Bild das du von Homburger Studenten hast, kann ich überhaupt nicht bestätigen!
In meinem Semester und auch in allen mir sonst bekannten, ist der Zusammenhalt und die Unterstützung groß. Ich kann nur für die klinischen Semester sprechen, da ich mit der Vorklinik nicht viel zu tun habe.
Ich habe während dem ganzen Studium noch nie eine blöde Antwort bekommen, wenn ich um etwa Vorlesungsmitschriften oder ähnliches gebeten habe. Und man wird sehr oft gefragt: "Hast du den Aushang schon gesehen?" oder "Hast du das und das schon gehört?" oder "Brauchst du noch die Klausur von letztem Semester?"
Ich weiß ja nicht, mit was für Leuten du da in deinem Semester rumläufst, aber ich finde es nicht gut, dass du das für die gesammte Homburger Studentenschaft verallgemeinerst!

Gruß blossom

KleinDorit
20.08.2005, 08:46
hallo blossom,

es mag sein dass du nur gute erfahrungen damit gemacht hast was ich ehrlich gesagt auch gut finde, allerdings habe ich auch kontakt zu anderen semestern in der vorklinik und die erzählen mir genau das was ich bemängle. ich weiss nicht, vl hängt es zum einen von den leuten ab und zum anderen von der art und weise wie sie an diesen studienplatz gelangt sind oder auch zu welcher gruppe man angehört.

ich persönlich bin ein mensch, der zu keiner gruppe gehört, was heisst ich bin zu allen ehrlich,offen und hilfsbereit. ich halte auch nichts davon, dass nur diejenigen sich weiter helfen, die untereinander bekannt sind oder der gleichen freundschafts- oder lerngruppe angehören.

ich kann schon verstehen, dass ein unbekannter gewisse vorlesungsunterlagen oder sonst was nicht so leicht bekommt, weil ihn der potentieller verleiher nicht kennt. aber man kann zb gemeinsam zum kopierer gehen und alles erledigen. mir macht sowas nichts aus, da ich mich in die andere person hinein versetzen kann.

mir ist es schon sehr oft passiert, dass ich jemanden bücher und unterlagen zum lernen ausgeliehen habe ohne dass diese mich drum gebeten haben.klar ich hab sie zurück bekommen, aber worauf ich hinaus will, ist dass diese personen nach bestandener prüfung sich nen dreck drum gekümmert haben ob nicht jemand anders noch hilfe brauch oder nicht. in meinem falle war es so, dass sie zu mir meinten, wenn ich auch was brauche dann sollte ich mich melden. habs getan, allerdings kam von denen absolut keine rückmeldung mehr. so viel zum thema egoismus vs hilfsbereitschaft.



ich bin zwar nun vorsichtiger geworden, was aber nicht heisst, dass ich anderen nicht helfen will. im gegenteil, wir befinden uns alle im gleichen boot und müssen uns gegenseitig helfen um ans ufer zu kommen.

ich finds schade, dass sowas bei uns aus der mode kommt.

gruss,
kleindorit