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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bitte Studiert nicht Medizin. Lernt was anstädiges!!!



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die chondropathia
13.08.2005, 21:19
Okay, nochmal der Konsens:

Toller Beruf, zu wenig Zeit, zu wenig Geld.

Zielvorstellung: Toller Beruf, viel Zeit, viel Geld.

Klingt ja nicht unbedingt nach Kompromißfähigkeit :-bee...und wir drehen uns weiter im Kreis.

SchwesterStefanie
20.02.2009, 23:41
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Robin06
20.02.2009, 23:43
Das Physikum???
Wenn sich nichts an den Arbeitsbedingungen in DE ändert halt Auswandern.

roger rekless
20.02.2009, 23:54
Oh Mann, warum hat mir das alles keiner früher gesagt. :-wand Jetzt hab ich schon drei Semester Medizin studiert und wollte eigentlich diesen Herbst das Physikum machen. :-(( Was mach ich denn nun? :-nix

Chillen. Und so nen shice Arbeitsplatz wie der Threaderöffner beschreibt musst du auch erstmal finden.

DeKl
21.02.2009, 07:45
das war 2005! da war das noch einer von den guten arbeitsplätzen. aber da waren die holzschuhe auch noch aus stein! und newton kannte kein mensch, da fielen die sachen immer noch zur seite oder nach oben...

Nils.
21.02.2009, 10:11
Damals hatten die Leuten ja auch gar nichts. Noch nicht mal Hunger.

Jemine
21.02.2009, 11:08
Damals hatten die Leuten ja auch gar nichts. Noch nicht mal Hunger.
:-)) :-top

SchwesterStefanie
21.02.2009, 11:11
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Jemine
21.02.2009, 11:14
Meinst du das ernst?
Warum hast du dir da nicht vorher schon Gedanken drüber gemacht? Ging doch groß durch die Medien... Versteh ich nicht!

netfinder
21.02.2009, 11:20
Nö, nicht mit mir:-dagegen Da schenk ich mir doch das Physikum und wechsele lieber gleich das Studienfach.

Auf geht's...aber die Frage waere, ob du das ernsthaft deshalb ueberlegst? Will sagen, das ist ja jetzt nix neues...

Evil
21.02.2009, 11:44
Ja, gut, SuperDocs Post ist von 2005. Inzwischen gibt es zwar neue Tarifverträge mit etwas höheren Grundgehältern, aber dafür sind die lukrativen Bereitschaftsdienste weggefallen, deshalb hat SuperDoc schon Recht, wenn er sagt:

Früher hat man den Tag nach dem Bereitschaftsdienst noch voll bezahlt bekommen. Jetzt bekommt ihn nicht mehr bezahlt, weil man da eigentlich nicht arbeiten dürfte, aber inoffiziell muss man trotzdem arbeiten. Und den nächtlichen Bereitschaftsdienst bekommt man nur zu 90 Prozent bezahlt, obwohl man 100 Prozent arbeitet, weil sich der neue Tarifvertrag nicht an das Urteil des Europäischen Gerichtshof hält, wonach Bereitschaftsdienst=Arbeitszeit sein müsste. Jedenfalls steht das so in diesem Blog eines Assistenzarzts: Klick! (http://assistenzarzt.wordpress.com/2008/01/20/wieviel-schuldet-ein-arzt-dem-staat/)

Mann,Mann, Mann: Mehr als 24 Stunden am Stück durcharbeiten, vielleicht sogar 32 Stunden; nur wenn ich Glück habe, nachts mal 1,5 Stunden Pause machen können um zu schlafen; von 32 Stunden nur 8 Stunden voll bezahlt zu bekommen, die restlichen aber nur zu 90 Prozent? :-wand
Nö, nicht mit mir:-dagegen Da schenk ich mir doch das Physikum und wechsele lieber gleich das Studienfach.
Hallo Troll, informier Dich doch mal richtig, bevor Du irgendwelchen Unsinn von Dir gibst. Besagtes Blog gibt nicht den üblichen Arbeitsalltag wieder, denn wer heut noch bei so einer Stelle bleibt, ist angesichts des Stellenangebot ein kompletter Vollidiot.
Aber es ist schon ok, wenn Du das Fach wechselst, dann kannst Du später der Patienten auch keinen Unsinn erzählen.

Nils.
21.02.2009, 11:50
Und nicht im Büro hocken und Ordner wälzen


Kann Dir als Arzt auch passieren. :-D

Coxy-Baby
21.02.2009, 11:54
Aber Evil, sie zitiert doch ein Blog und wie wir alle gelernt haben steht in Blogs IMMER die Wahrheit ohne so Übertreibungen und Lügen....

.....@SchwesterStefanie: Du dann bleib doch deinem Fernsehrvorbild treu und werd Krankenschwester

Mr. Pink online
21.02.2009, 11:55
Aber bis ich fertig bin, haben sich sowohl die Bedingungen für Ärzte, was deren Bezahlung angeht als auch die Arbeitszeiten hoffentlich immens verbessert!!! :-top
Viel schlechter kanns ja kaum werden :-meinung
Unsere Regierung hat ja momentan die Spendierhosen an. Vielleicht drückt sie mal 28 Milliarden an die Ärzteschaft ab. :-))

Oder investiert in mehr Studienkapazitäten! :-meinung

Coxy-Baby
21.02.2009, 11:56
Oder investiert in mehr Studienkapazitäten! :-meinung

Ich kanns echt nicht mehr lesen und hören! :-meinung

Mr. Pink online
21.02.2009, 11:59
Wo ist das Problem?

lyla88
21.02.2009, 12:00
dumme frage gilt dieser ganze thread auch für zahnmedizin?

THawk
21.02.2009, 12:33
Ist die Frage, was von diesem Thread du meinst. Das Gejammer und seltsame Vorstellungen vom Arbeitsalltag? Naja...

Also, prinzipiell sind die Arbeitsplätze von Zahnis und Humanis nach dem Studium schwer zu vergleichen. Einfach durch die Assistenzarzt-Zeit der Humanis mit Bereitschaftsdiensten etc. Das hast du als Zahnarzt nicht so (Zahnis, korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Als Zahni hast du einfach mit anderen Problemen zu kämpfen, eine goldene Nase ohne dafür zu arbeiten bekommst du aber in beiden Disziplinen nicht.


(@MrPink: Lass hier einen Thread lange genug laufen und es wird mit 100%iger Sicherheit irgendwann der Ruf nach mehr Studienplätzen laut. Egal ob thematisch relevant oder nicht. Und in diesem Thread: meiner Meinung nach nicht relevant)

jam123
21.02.2009, 12:36
Unsere Regierung hat ja momentan die Spendierhosen an. Vielleicht drückt sie mal 28 Milliarden an die Ärzteschaft ab. :-))

Genial :-top :-top :-top

SchwesterStefanie
21.02.2009, 12:40
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