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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ZVS Selbsthilfegruppe



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Fuffie
15.08.2005, 02:19
Also ich möchte hier auch etwas loswerden, es geht nicht darum, den Abischnitt grundsätzlich als Vorraussetzung zum Studium aberkennen zu wollen, sondern darauf hinzuweisen, dass eben jener von vielen Faktoren abhängig ist und nicht allein aussagekräftig. Ich ärgere mich seit Jahren darüber, wie subjektiv Noten von Lehrern vergeben werden, dabei komme ich selbst aus einer Lehrerfamilie. Genauso sieht es bei den Lehrinhalten aus und auch den Prüfungen. Man muss auch einfach feststellen, dass es von Schule zu Schule, von Lehrer zu Lehrer und auch von jedem Schüler zu Schüler unterschiedliche Maßstäbe gibt. Das Schulsystem in Deutschland hinkt gewaltig und das ist nicht nur (teilweise) unsere Meinung, sondern auch die der Lehrer, welche sich allzu oft und gerne darüber beklagen!
Ich für meinen Teil habe mir in der Oberstufe meinen Arsch aufgerissen und wirklich viel getan, allerdings können einem dann doch viele Dinge im Weg stehen wie Krankheit oder auch der ein oder andere Lehrer der in der Schule Universitätsniveau-Leistungen verlangt (wie zB meine Ex-Deutsch Lehrerin), so dass man deshalb erstmal viele Chancen genommen bekommt, sich im Studium zu beweisen! Daher distanziere ich mich hier auch deutlich von Aussagen wie "dann hätte man sich in der Oberstufe mehr anstrengen müssen"! Allein die Tatsache, dass man sich anstrengt, lernt und sich engagiert, verhilft dir dann keinesfalls an allen Schulen zu einem Prachtabi!Und somit dann auch nicht zum gewünschten Studienplatz!

Neely
15.08.2005, 08:03
Sicher wird vom Ärztemangel gesprochen, aber:

1. Obwohl mehr Ärzte gebraucht werden, ist einfach nicht klar, wer diese bezahlen soll. Nicht an den wenigen ausgebildeten Medizinern, sondern dem klammen Gesundheitssystem und des Haushaltsdefizits wird es Engpässe in der Gesundheitsversorgung geben.

2. Das Problem sind auch die vielen, die danach ins Ausland oder medizinfremde Berufe gehen, theoretisch werden schon genug ausgebildet.

Außerdem bringt es einem nichts, wenn man am Anfang mehr zulässt, ein paar Semester die teure Ausbildung finanziert und diese dann von vielen abgebrochen wird. Die Abbrecherquote ist wohl nur wegen der harten Selektion so niedrig. Und Medizin ist einer der teuersten Studiengänge überhaupt, und Deutschland ist pleite. Da ist es billiger, Ärzte aus dem Ausland anzuheuern, die verlangen dann auch teilweise niedrigere Löhne (wie bei Fliesenlegern) bei gleicher Qualifikation.

3. Dass das ZVS-System gravierende Schwächen hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr, das bestreitet niemand. Beispielsweise ist mir nicht ersichtlich, inwiefern Warten die Qualifikation erhöht, wobei ich die Abiturbestenquote für sinnvoll halte, wer gut ist, soll auch belohnt werden.

Neulich habe ich jedoch mit meinem Arzt geredet, der mir erzählt hat, zu seiner Zeit hätte es einen NC von 1.1 und noch keine AdH-Quote gegeben. Er hatte 2.8 und kam über die Härtefallquote rein, da er eine längere Zeit krank war. Er bot mir an, mir dabei zu helfen, da ich in den letzten zwei Jahren auch stark angeschlagen war und Fehlzeiten hatte, aber später wird das auch keine Entschuldigung mehr sein, besonders wenn man meine Ziele hat. Jeder spielt mit dem Gedanken, aber letztlich kommt man später auch nicht weit, wenn man sich immer beklagt und mit Attesten durch die Gegend rennt. Trotz aller Umstände waren 2.0 einfach nicht genug und der Bundeswettbewerb Mathe hat nichts mit Medizin zu tun, weshalb ich da auch keine Hoffnungen habe. Wenn ich die chronischen Kopfschmerzen und Kreislauf/Herz-Probleme nicht los werde, bin ich einfach auch nicht fürs Studium geeignet. Ich bin aber fest entschlossen und dankbar für die Chance, die ich durch Ungarn bekommen habe.

Übrigens, solange ihr noch keinen Ablehnungsbescheid bekommen habt, solltet ihr nicht den Kopf hängen lassen, erst einmal abwarten, bevor ihr schon wieder verzweifelt. Auf alle Fälle: Viel Glück noch!

Dressman
15.08.2005, 10:12
2. Das Problem sind auch die vielen, die danach ins Ausland oder medizinfremde Berufe gehen, theoretisch werden schon genug ausgebildet.

Stimmt! Bis zu 40% eines Abschlussjahrganges beantragen schon gar keine Approbation mehr! Aber wieso wollen die denn gar nicht mehr als Arzt tätig sein oder gehen ins Ausland? Weil der Arztberuf einfach nicht mehr lukrativ ist! Die sagen sich nach 6 Jahren hartem Studium "was soll ich jetzt für 1.600€ Netto 70 bis 80 Stunden die Woche arbeiten?" ... Das steht doch in keinem Verhältnis!


Beispielsweise ist mir nicht ersichtlich, inwiefern Warten die Qualifikation erhöht, wobei ich die Abiturbestenquote für sinnvoll halte, wer gut ist, soll auch belohnt werden.

Es geht doch nicht darum, dass Warten die Qualifikation erhöht, sondern um unser Grundgesetz und die frei Berufswahl!

tpa
15.08.2005, 11:38
Nur ist dieser faire Wettbewerb in Deutschland nicht gegeben. Wenn man den Unterschied in der Schwierigkeit des Abiturs zwischen den einzelnen Ländern und Schulformen (Technisches Gymn., Gesamtschule, etc.) sieht, dann kann man doch im AdH nicht alles über einen Kamm scheren!? :-???


VORURTEIL. Und es hält sich scheinbar hartnäckig. In Schleswig-Holstein, und ich gehe davon aus, dass dies in anderen Bundesländern nicht anders gehandhabt wird, gelten für alle Abiturienten die gleichen Prüfungsbedingungen. D.H., dass das Bildungsministerium in Kiel die Abi-Prüfungen ALLER Schulformen nach den gleichen Kriterien bewertet und genehmigt (oder auch nicht).

Ich stimme dir aber zu wenn du sagst, dass der Unterschied zwischen den LÄNDERN auch im AdH berücksichtigt werden sollte. Für mich nicht nachvollziehbar, wieso das nicht geschieht,


Desweiteren halte ich ein Zentralabi aber auch für sinnvoll :-dafür

scope
15.08.2005, 11:44
Ich stimme dir aber zu wenn du sagst, dass der Unterschied zwischen den LÄNDERN auch im AdH berücksichtigt werden sollte. Für mich nicht nachvollziehbar, wieso das nicht geschieht,

Das war mein Hintergedanke...
;-)

mfg scope

Hysterektomie
15.08.2005, 11:53
... und das Pflegepraktikum war ja der reinste Horror, so früh aufstehen, dann immer diese alten Menschen, denen man den Hintern abwischen soll oder sogar die Genitalien waschen... igittigittigitt...
Und sowas soll dann später mal Ärztin werden....
...ähm, also Sch....e waschen und Är...e abputzen werde ich als Arzt in der Tat nicht und wnen du meinst du hättets durch Pflegepraktikum oder Zivi den totalen Einblick in den Arztberuf, dann kann ich da nur lachen :-)) :-)) . Das sensibilisiert vielleicht für die psycische Belastung, die auf einen beim Umgang mit kranken vielleicht sogar totkranken menschen zukommt, aber sonst kann ich dem wenig abgewinnen. Schon mal was davon gehört, dass angehende Inginieure 3 Monate Ölwechsel bei Pit-Stop machen oder BWLer beim Aldi nebenan kassieren. Ich weiß, ergleiche hinken, aber ich hoffe du verstehst,w as ich meine...

THawk
15.08.2005, 13:14
Ich für meinen Teil habe mir in der Oberstufe meinen Arsch aufgerissen und wirklich viel getan, allerdings können einem dann doch viele Dinge im Weg stehen wie Krankheit oder auch der ein oder andere Lehrer der in der Schule Universitätsniveau-Leistungen verlangt (wie zB meine Ex-Deutsch Lehrerin), so dass man deshalb erstmal viele Chancen genommen bekommt, sich im Studium zu beweisen!
Aber gerade solche Erlebnisse wirst du an der Uni genauso haben. So ist's halt. Wenn ich jetzt krank werde kann ich auch Donnerstag nicht zum Physikum antreten und verliere ein Semester. Und wenn der Prof. X im Fach Y die Klausur stellt und diese vom Niveau her total hochzieht hast du auch keine andere Möglichkeit als damit klarzukommen, sprich zu lernen und zu hoffen.
Natürlich ist das ärgerlich, aber diese Ungerechtigkeiten werden dir immer wieder begegnen.

Neely
15.08.2005, 13:42
Ich glaube der Fehler liegt auch darin, zu denken, dass im Leben immer alles gerecht ablaufen müsse. Dieser Begriff ist äußerst dehnbar und man läuft immer Gefahr, ihn zu subjektiv auszulegen, dagegen kann man sich schwer wehren, wie ich bereits an mir selbst feststellen durfte.

Versteht mich nicht falsch, ich bin auch der Meinung, dass Wettbewerbsverzerrung stattfindet und die Abiturnoten in anderen Bundesländern wirklich leichter zu bekommen sind.

Aber denkt ihr, dass das später anders sein wird, wie bei Bewerbungsgesprächen? Denkt ihr, dass es den Chef kitzeln wird, wer denn nun "objektiv" gesehen der beste Bewerber für den Posten ist (das ist natürlich IMMER man selbst, aber alle gleichzeitig können es auch nicht sein, oder)? Dass Beziehungen und Sympathien keine Rolle spielen und man nur nach "Qualifikation" bewertet wird? Ist das dann gerecht? Schließlich wurde der schlechter Qualifizierte benachteiligt (der vielleicht nur ein Auslandssemester in Europa hatte statt den USA, oder eine schlechtere Note oder Promotion oder was auch immer).

Letztlich ist Ungerechtigkeit eine inhärente Eigenschaft unserer Gesellschaft, des Systems, der ganzen Welt, und je früher man damit klarkommt, desto weiter kommt man. Die ZVS kitzeln unsere Kommentare sicher nicht, genau so wenig wie den späteren Arbeitgeber oder sonst wen. Das ist nicht gerecht, aber leider Fakt.

Falls es euch jedoch hilft, lasst eure Wut ab, es bringt halt nur einfach absolut Null komma Null.

Pulsatilla
15.08.2005, 19:39
...ähm, also Sch....e waschen und Är...e abputzen werde ich als Arzt in der Tat nicht und wnen du meinst du hättets durch Pflegepraktikum oder Zivi den totalen Einblick in den Arztberuf, dann kann ich da nur lachen :-)) :-)) . Das sensibilisiert vielleicht für die psycische Belastung, die auf einen beim Umgang mit kranken vielleicht sogar totkranken menschen zukommt, aber sonst kann ich dem wenig abgewinnen. Schon mal was davon gehört, dass angehende Inginieure 3 Monate Ölwechsel bei Pit-Stop machen oder BWLer beim Aldi nebenan kassieren. Ich weiß, ergleiche hinken, aber ich hoffe du verstehst,w as ich meine...

Hab ich irgendwas von "totalem Einblick in den Arztberuf" geschrieben? Kannste dir ja nochmal durchlesen...
Es geht auch nicht darum, sich im Pflegepraktikum groß mit Sch.... einzusauen, weil man sich einen gewissen "gesunden" Ekel bewahren sollte. Es geht eher darum, in bestimmten für beide Seiten erstmal unangenehmen Situationen, den Umgang mit Patienten zu lernen, die sich oft selber ausgeliefert fühlen und es wenig bringt, wenn man selber vor Ekel genauso hilflos wird.

Pulsatilla
15.08.2005, 20:01
Ich glaube der Fehler liegt auch darin, zu denken, dass im Leben immer alles gerecht ablaufen müsse. Dieser Begriff ist äußerst dehnbar und man läuft immer Gefahr, ihn zu subjektiv auszulegen, dagegen kann man sich schwer wehren, wie ich bereits an mir selbst feststellen durfte.

Versteht mich nicht falsch, ich bin auch der Meinung, dass Wettbewerbsverzerrung stattfindet und die Abiturnoten in anderen Bundesländern wirklich leichter zu bekommen sind.

Aber denkt ihr, dass das später anders sein wird, wie bei Bewerbungsgesprächen? Denkt ihr, dass es den Chef kitzeln wird, wer denn nun "objektiv" gesehen der beste Bewerber für den Posten ist (das ist natürlich IMMER man selbst, aber alle gleichzeitig können es auch nicht sein, oder)? Dass Beziehungen und Sympathien keine Rolle spielen und man nur nach "Qualifikation" bewertet wird? Ist das dann gerecht? Schließlich wurde der schlechter Qualifizierte benachteiligt (der vielleicht nur ein Auslandssemester in Europa hatte statt den USA, oder eine schlechtere Note oder Promotion oder was auch immer).

Letztlich ist Ungerechtigkeit eine inhärente Eigenschaft unserer Gesellschaft, des Systems, der ganzen Welt, und je früher man damit klarkommt, desto weiter kommt man. Die ZVS kitzeln unsere Kommentare sicher nicht, genau so wenig wie den späteren Arbeitgeber oder sonst wen. Das ist nicht gerecht, aber leider Fakt.

Falls es euch jedoch hilft, lasst eure Wut ab, es bringt halt nur einfach absolut Null komma Null.


Schön, dass du uns allen die Illusion genommen hast, der Medilearn-Foren-Beauftragte der ZVS oder die Chefärzte Deutschlands würden sich jeden Tag unsere Beiträge durchlesen...
Ok, die Welt ist ungerecht. Das heißt noch lange nicht, dass ich mich damit abfinden muss. Nenn es *************tum oder Opportunismus, ich finde es bemitleidenswert, was du machst! Natürlich kommt man weit, wenn man immer schön die Fresse hält und alles schluckt, nur damit man weiterhin schön entspannt mit dem Strom schwimmen kann.

Und ja, es hilft bestimmt nicht nur mir, wenn man seine Wut herauslässt. Kannst das ja mal später einem Patienten sagen, dass es keinen Sinn hat, wenn er sich aufregt. Dann kannst du vielleicht sehen, was dabei rauskommt: ein hübsches Magengeschwür!!!

THawk
15.08.2005, 21:01
Und ja, es hilft bestimmt nicht nur mir, wenn man seine Wut herauslässt. Kannst das ja mal später einem Patienten sagen, dass es keinen Sinn hat, wenn er sich aufregt. Dann kannst du vielleicht sehen, was dabei rauskommt: ein hübsches Magengeschwür!!!
Ach, der Choleriker, der sich über alles aufregt, bekommt nicht so schnell sein Magengeschwür? Dann hab ich da wohl was falsch verstanden (Sorry for OT)

Aber im Ernst - es geht gar nicht darum nur mit dem Strom zu schwimmen. Nur bestimmte Gegebenheiten sind einfach da, die man annehmen muss. Da zähle ich das Schulsystem nunmal dazu. Wenn ich mich über alles aufrege, was mir nicht gefällt, dann hab ich wirklich viel zu tun, ändere aber nicht viel und werde selber unglücklich. Dagegen finde ich es wichtig sich für Sachen einzusetzen, die man auch wirklich ändern kann. Also sich z.B. für Kommilitonen bei Klausur-Einsichten einzusetzen oder sich in Uni-gruppen engagieren. Und da hat Neely nicht ganz unrecht - diese Diskussion hier bringt wirklich nicht viel Besserung. :-meinung Dabei ist es natürlich euer gutes Recht - viel Spaß weiterhin ;-)

Lars

Neely
15.08.2005, 21:12
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man wohl weiter kommt, wenn man seine Energien bündelt und auf sinnvolle Dinge verwendet anstatt verschwendet. Man kann Wut auch in konstruktive Kanäle leiten, wie sich um Alternativwege bemühen.

Wenn ihr das nicht schlucken wollt oder könnt, dann ist das nobel, aber das reine sich-im-Forum-Beschweren ist das leider nicht. Warum startet ihr nicht eine Initiative? Ihr könntet Jura oder Politik studieren, einer Partei beitreten und euch zum Bundeskanzler wählen lassen, schließlich das System ändern. Andere Wege sehe ich jetzt kurzfristig leider nicht, und die Verantwortlichen wird es einen Dreck interessieren, was wir denken, solange wir nicht selbst Verantwortliche sind.

Das sind nun einmal die bitteren Fakten, jeder hat Probleme die zu schlucken. Aber manchmal muss man versuchen, ein nobler Verlierer zu sein und stilvoll geschlagen zu werden.

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15.08.2005, 21:19
Ich weiß nicht, was daran "nobel" ist sich von unserem polit. System geschlagen zu geben - so wie du es nennst... :-notify

Bevor du das geschrieben hast, dachtest du für eine Sekunde daran, dass es für manche Leute keine Alternative zu diesem Studium gibt? Ich hoffe es...

Zumal man in der von dir vorgeschlagenen Alternativ-Rolle als Politiker nichts am fehlerhaften System ändern könnte. Die Deutsche Verfassung garantiert mehr oder minder eine Status-Quo Politik...

Fuffie
15.08.2005, 21:49
Aber gerade solche Erlebnisse wirst du an der Uni genauso haben. So ist's halt. Wenn ich jetzt krank werde kann ich auch Donnerstag nicht zum Physikum antreten und verliere ein Semester. Und wenn der Prof. X im Fach Y die Klausur stellt und diese vom Niveau her total hochzieht hast du auch keine andere Möglichkeit als damit klarzukommen, sprich zu lernen und zu hoffen.
Natürlich ist das ärgerlich, aber diese Ungerechtigkeiten werden dir immer wieder begegnen.

Natürlich ist mir klar, dass man solche Ungerechtigkeiten immer wieder hinnehmen muss, allerdings hast du im Studium die Möglichkeit dann das Semester nochmal zu machen, das Abi kannst du nicht mehr ändern. Gäbe es z.B. Medizinertests hätte man 1. die Möglichkeit wenns nicht klappt diesen an weiteren Unis zu absolvieren und 2. wenns garnicht klappt im nächsten Semester nochmal den Versuch zu starten. Klar stößt man dabei auch wieder auf Ungerechtigkeiten, aber meiner Meinung nach wird hierbei auch "ausgesiebt", allerdings hätten (in meiner naiven, idealistischen Vorstellung ;) ) alle die gleichen Testbedingungen und -anforderungen.