Spilo
24.09.2005, 16:44
Hallo,
hat jemand von euch ne Ausbildung zum RA als Überbrückung zum Medizinstudium gemacht?
Mich würde mal interessieren was euch das persöhnlich gebracht hat in Bezug aufs Studium.
Hat man dadurch irgendwelche Vorteile???
Ist ja eigentlich ne ganz gute Sache womit man 2 oder mehr Jahre mit Überbrücken kann.
Hallo Du,
also ich kann dazu nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, wenn ich auch nur eine Rettungshelferausbildung genossen habe. Ich kenne aber jemanden, der während seiner Wartezeit RA geworden ist und dann bis zu seiner Immatrikulation in einer Rettungswache gearbeitet hat. Ich denke, man kann dadurch
1. feststellen, ob Medizin wirklich das Richtige für einen ist
2. schon erste Erfahrungen mit dem Umgang mit Patienten sammeln
3. die in der Ausbildung erlernten Fähigkeiten während des Studiums ausbauen, bzw. als Grundlage nutzen, wenn es auch eine schmale Basis ist.
Nur ist es wohl relativ problematisch, diese Ausbildung (Ausbildungskosten max. 8000EUR !!) finanziert zu bekommen, wenn man keine entsprechenden Ersparnisse hat. Es gibt die Möglichkeit, sich von einer Wache sponsern zu lassen, wenn man sich auf bestimmte Zeit dort zu arbeiten verpflichtet. Nur so eine Wache muss man erstmal finden..
Ich würde aber auf jeden Fall sagen, dass es eine Menge Vorteile hat, nur man kommt sehr schwer in eine solche Ausbildung hinein.
MfG, Spilo
hat jemand von euch ne Ausbildung zum RA als Überbrückung zum Medizinstudium gemacht?
Mich würde mal interessieren was euch das persöhnlich gebracht hat in Bezug aufs Studium.
Hat man dadurch irgendwelche Vorteile???
Ist ja eigentlich ne ganz gute Sache womit man 2 oder mehr Jahre mit Überbrücken kann.
Hallo Du,
also ich kann dazu nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, wenn ich auch nur eine Rettungshelferausbildung genossen habe. Ich kenne aber jemanden, der während seiner Wartezeit RA geworden ist und dann bis zu seiner Immatrikulation in einer Rettungswache gearbeitet hat. Ich denke, man kann dadurch
1. feststellen, ob Medizin wirklich das Richtige für einen ist
2. schon erste Erfahrungen mit dem Umgang mit Patienten sammeln
3. die in der Ausbildung erlernten Fähigkeiten während des Studiums ausbauen, bzw. als Grundlage nutzen, wenn es auch eine schmale Basis ist.
Nur ist es wohl relativ problematisch, diese Ausbildung (Ausbildungskosten max. 8000EUR !!) finanziert zu bekommen, wenn man keine entsprechenden Ersparnisse hat. Es gibt die Möglichkeit, sich von einer Wache sponsern zu lassen, wenn man sich auf bestimmte Zeit dort zu arbeiten verpflichtet. Nur so eine Wache muss man erstmal finden..
Ich würde aber auf jeden Fall sagen, dass es eine Menge Vorteile hat, nur man kommt sehr schwer in eine solche Ausbildung hinein.
MfG, Spilo