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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zukunftsplanung - abi 07



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thinker
15.08.2005, 19:05
Hallo.
Ich habe nun heute sehr lange dieses FOrum durchforstet - ganz einfach aus dem Grund, weil ich den Studiengang Medizin als interessant und 'schön' bedenke und mich daher soviel wie möglich informieren möchte.

Nun habe ich drei - vier Threads gefunden in denen nru beschrieben wurde wie schlecht doch das Berufsbild des Arztes ist (aufgrund der Bezahlung, Arbeitszeiten etc..). Das verwundert mich, da ich schon öfters mit Leuten über den Beruf Arzt geredet habe und die meisten nur meinten, dass es ein sehr guter Job sei und man schon viel verdienen würde.
Naiv wie ich wohl durch die Welt laufe sehe ich auch immer nur Ärzte, die mit ihrem Porsche vors Krankenhaus vorfahren (um das Bild aus dem Thread auf Seite 4 zu nehmen ;) und nebenbei noch ihre eigene Praxis haben in der sie aber nicht aufkreuzen, sondern von ihren Angestellten die Operationskandidaten ins Krankenhaus schicken lassen (ich rede gerade aus eigener Erfahrung von vor 3 Wochen).
Ist es wirklich alles so schlecht?

Ich möchte gar keine neue riesen Diskussion lostreten, sondern möglichst vielsagende Antworten. Sieht es in allen Arztsparten so aus ? (man kann sich ja während des Studiums spezialisieren)...

Wie sieht es denn unter den Pathologen aus? Da hab ich hier noch gar nichts gelesen..

Zwar mache ich mein Abi erst 2007, aber möchte mich vorallem ab nächstes Jahr, wenn ich in der 13 bin, ordentlích dahinter klemmen und endlich eine Entscheidung bezüglich meines Studienganges getroffen haben (evtl. Studienberatung zu Rate ziehen)...

Hoffe auf Antworten. Danke :-stud

Froschkönig
15.08.2005, 19:14
Das verwundert mich, da ich schon öfters mit Leuten über den Beruf Arzt geredet habe und die meisten nur meinten, dass es ein sehr guter Job sei und man schon viel verdienen würde.

Wie alt waren die Herrschaften denn ? Wenn man heute als Assistenzarzt in nem KH anfängt nach dem Studium wird man meist nach BAT IIa oder jetzt dann nach dem neuen TÖVD bezahlt. Wie viel das pro Monat ist steht hier schon in einigen Threads und man kann nach den Tarifen googeln, da hast du den künftigen Verdienst dann schwarz auf weiß.


Ich möchte gar keine neue riesen Diskussion lostreten, sondern möglichst vielsagende Antworten. Sieht es in allen Arztsparten so aus ? (man kann sich ja während des Studiums spezialisieren)...

Genaugenommen spezialisiert man sich NACH dem Studium



Wie sieht es denn unter den Pathologen aus? Da hab ich hier noch gar nichts gelesen..

Entgegen des von Hollywood gezeichneten Bildes von Pathologen verbringen die die meiste Zeit vorm Mirkoskop um Gewebeproben zu analysieren, alles in allem sind die Arbeitszeiten allerdings sehr viel geregelter und ich wüßte auch nicht, daß man als Pathologe häufig nachtdienste und der gleichen machen müßte ;-)


Gruß,
Der Frosch

Dressman
15.08.2005, 19:17
(man kann sich ja während des Studiums spezialisieren)...




Spezialisieren tut man sich erst nach dem 6-jährigen Studium, das nennt sich dann Facharztausbildung und dauert auch noch mal 4 bis 6 Jahre. Aber während der Zeit verdient man dann schon Geld!!

Und die Anfangsgehälter/Arbeitszeiten nach direkt nach dem Studium sind wirklich so bescheiden, wie du hier gelesen hast!

Und später ist das auch so 'ne Sache! Ein niedergelassener Arzt kann nicht einfach so viel Arbeiten wie er will. Irgendwann bekommt er es nämlich nicht mehr, bzw. nur gegen ein Witz an Lohn, bezahlt! Die Niedergelassenen Ärzte sind nämlich budgtiert. Es wird anhand ihres Verdienstes der letzten 2 (?) Jahre festgelegt, wieviel sie verdienen dürfen.
Außerdem kannst du als Arzt auch nicht mehr die Medikamente verschreiben, die du gerne verschreiben möchtest, weil die zu Teuer sind und dann mehr oder weniger selber zur Kasse gebeten wirst!

Nur um mal einen 2 Monate alten Artikel zu zitieren: "Zwei drittel der Allgemeinmediziner sind mit ihrer wirtschaftlichen Situation nicht zufrieden - in der Umsatzklasse bis 130.000, in der sich viele Anfänger bewegen, bleiben gerade mal 1.740 Euro im Monat hängen."

In meinen Augen ein Witz, wenn man mal überlegt, welches Risiko man eingeht, wenn man sich niederläßt! So eine Niederlassung bekommt man leider nicht geschenkt, da kann man schon mal tief in die Tasche greifen!

Außerdem wäre ich auch immer vorsichtig, wenn ich Ärzte mit dicken Autos sehe, heißt das nicht automatisch, dass die die von ihrem eigenen Geld gekauft haben! Vielleicht haben sich auch mal verdammt gut geerbt (und da kenne ich einige!!) und können sich deswegen 'ne menge leisten!

Außerdem war es früher ja mal so, dass man als Arzt auch wirklich für das Bezahlt worden ist, was man gearbeitet hat (viele haben sich damals auch ein nettes Sümmchen angehäuft)! Heut zu tage sieht es doch so aus, dass die Angestellten einer Praxis einem sagen, man soll im nächsten Quartal wiederkommen, leider ist das Kontigent für die Untersuchung XY aufgebraucht! - Schon traurig!

Zu wenig Geld fließt meiner Meinung nach nicht in das Gesundheitssystem, nur leider wird von dem meisten Geld der ganze Verwaltungsaparat (ich rede hier von den 1 Mio. Kassen von denen 999.999 überflüßig sind!!!) bezahlt und es fließt viel zu wenig in die med. Versorgung!

Fr.Pelz
15.08.2005, 19:24
Entgegen des von Hollywood gezeichneten Bildes von Pathologen verbringen die die meiste Zeit vorm Mirkoskop um Gewebeproben zu analysieren, alles in allem sind die Arbeitszeiten allerdings sehr viel geregelter und ich wüßte auch nicht, daß man als Pathologe häufig nachtdienste und der gleichen machen müßte ;-)



Kurze Einmischung: Schon allein deswegen zieht mich diese Richtung total an. ***geregelte Arbeitszeiten****Wochenende frei*** ist doch super!

condorito
15.08.2005, 19:42
Kurze Einmischung: Schon allein deswegen zieht mich diese Richtung total an. ***geregelte Arbeitszeiten****Wochenende frei*** ist doch super!

Nuja,so geregelt sind meine Arbeitszeiten auch net,gut keine Dienste,an der Uni darf man allerdings danach noch lustig PCRs pipettieren,als geniale Vorbereitung für den C4-Teerstuhl sozusagen ;-)

thinker
15.08.2005, 20:10
Na, ok...hab mich mit der Spezialisierung wohl vertan.


Zitat der Homepage der uni köln
Dieser Studienabschnitt sieht eine Ausbildung in den folgenden Prüfungsfächern vor:


Innere Medizin
Chirurgie
sowie in einem Wahlfach; zur Wahl stehen:


Allgemeinmedizin
Anästhesie
Augenheilkunde
Dermatologie und Venerologie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Kinderheilkunde
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Neurologie
Orthopädie
Psychiatrie
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Radiologie (Radiologische Diagnostik, Nuklearmedizin, Strahlentherapie)
Urologie

Hatte es wohl damit verwechselt..

Naja, aber gibt es denn soviel sichere bzw. bessere Jobs als Arzt? Gibt es keine Chance, dass es in 10 Jahren wieder besser sein wird? Kann doch nicht alles so schlimm sein...

grüße & danke

Dressman
15.08.2005, 20:14
Naja du hast eine verdammt geringe Arbeitslosigkeit! Aber wie es in 10 Jahren aussieht, dass bleibt abzuwarten!

Viele der Studenten, die heute anfangen, sagen ja auch ganz offen, wenn sich bis zum Abschluss ihres Studiums nicht viel geändert hat, dann gehen sie in die Wirstschaft oder ins Ausland!

thinker
15.08.2005, 20:57
Die Sache ist, dass das für mich persönlich wohl nicht in Frage kommen würde. Wenn schon, dann will ich schon Arzt sein. :-)) Auch wenn es vielleicht naiv und utopisch klingt.
Auch klingt so eine Zeit im Ausland ja ganz gut, aber eigentlich mag ich Köln zu sehr. :-notify Naja...

Naja, was in 10 Jahren ist weiß ja wohl niemand. Ich hab nur schon Angst, dass es dann nachher nichts wird...obwohl es Kranke ja immer wieder geben wird...
Nur wenn ich die Bewerberzahlen sehe schaut es für mich ähnlich wie bei den Lehrern aus. Viele Ärzte werden benötigt, aber keine eingestellt bzw nur schlecht entlohnt...hmmm..

Ich bin wirklich hin- und hergerissen... ganz zerstreut :-nix

Sommerregen
15.08.2005, 21:05
Mal angenommen es würde nicht klappen ... was wären denn Deine Alternativen zu Medizin? Du klingst eben wirklich noch wie ein Frischling, der sich gerade mal etwas medizinische Luft in die Lungen saugen will ;-) ( wogegen ja nichts einzuwenden ist )

thinker
15.08.2005, 21:28
Hmmm. Also das ich mich so richtig "stark" für Medizin interessiere ist nun seit zirka 2 Monaten, da ich mir eben aufgrund verschiedener Dinge viele Gedanken über mein späteres Dasein gemacht habe. Nachdem ich dann vor ein paar Wochen auch noch im Krankenhaus war (nur eine Mandel-OP ;) hat mich das Ganze total aus den Socken gehauen. :-dance
Nun hab ich mir schon viiiele Seiten rund um das Studieren durchgelesen und natürlich auch den Studiengang Medizin "studiert". Da mich die bis dato gesammelten Infos nicht abschrecken konnten wollte ich eben mehr erfahren: Berufschancen, Entlohnung, 'Meinungen von Spezies' (Leute wie ihr :-)) usw..

Nun ja, ich habe viele Seiten über das Studieren gefunden und auch Berichte von einer Medizinstudentin usw und bin dann heute auf dieses spezielle Medizinforum gestoßen. Ich habe mir sogleich das halbe Forum durchgelesen.

Alternativen? Naja...also für mich gibt es eben ein paar Punkte, die mein Beruf erfüllen muss...

Spaß am Beruf (auch noch nach 40 Jahren) muss vorhanden sein
Umgang mit Menschen ist mir persön. wichtig
Geld (man brauch es eben um sich und Familie zu ernähren...)
Spaß an der Materie (das Studium darf mich nicht "ankotzen")

(Ich hoffe ich habe nichts vergessen)
Eigentlich fallen mir nicht wirklich viele Alternativen ein.. :-nix
Alternative wäre Architektur, aber ob mein zeichnerisches Können (ich übe derzeit...^.~) reicht bezweifle ich arg, jedoch finde ich diesen Beruf an sich recht interessant.
Ansonsten fällt mir absolut nichts ein (außer Superstar vllt. ;-) )...

Ja....

grüße & danke

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15.08.2005, 22:12
Wenn du aufmerksam Foren liest, wie du sagst, dann kriegst du ja mit, wie es zulassungstechnisch (NC etc.) so abgeht...
Deswegen mein Tip:

Leg ein Top-Abi hin!

Danach kannst du in aller Ruhe entscheiden, worauf du Bock hast. Um dir die Entscheidung zu erleichtern kannst du ja dann deinen Zivi im Krankenhaus oder Rettungsdienst machen, dann schnupperst du ein bisschen mehr rein ins Geschäft...

Gruß :o) Logo

thinker
15.08.2005, 22:21
Ja klar, nur leider ist so ein Abi von 1,3 ja nicht ganz sooo einfach :-((

Entscheiden müsste ich mich ja dann nicht mehr unbedingt - geht eben nur um das weitere Leben dann. Bringt mir ja nichts wenn ich dann nur 900euro rausbekommen wovon ich keine Familie ernährt kriege. Darum gehts mir hier ja nur!

Aber trotzdem danke :-angel

Logo
15.08.2005, 22:28
"Meine" Notärzte während des Zivis im Rettungsdienst waren alle Familienväter...
Ordentlich Geld verdienen kann man in jedem Beruf (aber nicht zwangsläufig)
Wohin der ansch. Facharzt geht und wo die Interessen liegen, merkt man oft erst während des Studiums
Das dt. (Klinik-) Ärzte im Durchschnitt unterbezahlt und überarbeitet sind, ist - auch Dank der aktuellen Medien - inzwischen kein "Geheimnis" mehr...
... Das trotzdem viele Ärzte ihren Beruf lieben auch nicht!


:-music

medigrace
18.08.2005, 18:50
ich möchte auch Medizin studieren - hab auch schon in den Ferien jetzt ein Praktikum gemacht, in dem ich hinter den Ärtzen hergelaufen bin: Pflegestation, Aufnahme, Intensivstation, Endoskopie - und ich fand sehr interessant.
Wenn ich mir aber anhöre, wie mies Ärzte im Verhältnis zum Geleistetn bezahlt werden, frage ich mich:
reicht mein Interesse und die Begeisterung für diesen Beruf aus um eine gute Ärztin zu werden - oder brauche ich doch ein großes Samariterherz???????

medigrace
18.08.2005, 19:01
Thinker, du sprichst mir aus der Seele. Ich mache im nächsten Sommer mein Abi - keine Ahnung wie der Schnitt wird 1,...8?? und ob ich damit an einen Studienplatz komme, ist fraglich...

seit meinem Praktikum interessiere ich mich auch sehr für M., wahrscheinlich durch meine Eltern "genetisch" vorbelastet ;-)

Doch was ich so von Studenten, Jungmedizinern etc. höre schreckt mich echt ab! (z.B. Gehalt naja - dafür Bärenviel Arbeit)

Aber eine echte Alternative habe ich auch nicht - ich dachte an Jura, aber das ist mir dann doch zu trocken, ein bischen Praxis brauche ich auch....

Nur weiß ich halt nicht, ob ich belastbar genug dafür bin?..?

Allerdings sollte mein Traumjob einer mit Perspektiven und weiterführenden Wegen sein, nicht das ich mit 40 an einem Endpunkt angekommen bin, an dem es für die nächsten 25 Jahre nicht mehr weiter geht...und das ist bei M. bestimmt nicht der Fall, dort hört das Lernen nie auf und die Karriereleiter geht auch immer höher...

Salamandergruen
19.08.2005, 01:38
Finde es bemerkenswert, dass ihr euch jetzt schon ausgibig informiert. Kann euch auch nur raten, einen möglichst guten Schnitt hinzulegen und ansonsten rechtzeitig die Wartezeit zu planen. Allerdings, alleine, wegen des Geldes Medizin zu studieren, wäre wohl keine gute Idee. Da kann man z.B. auf einer Bank mit humaneren Arbeitszeiten und Bedingungen gleich gut oder auch besser verdienen. @Thinker: Ich denke, aber dass deine anderen Wünsche, Kontakt zu Menschen und abwechslungsreiche Arbeit mit dem Arztberuf erfüllt werden könnten. Man sollte sich halt wirklich überlegen, ob man das lange und harte Studium und eventuell noch die Wartezeit auf sich nehmen möchte. Und alleine das Gehalt sollte nicht ausschlaggebend sein. Ein bisschen Idealismus gehört, denke ich, dazu. Viel Glück!

abi07
22.08.2005, 15:06
Hi, ich mach auch 2007 Abi und will unbedingt Medizin studieren. Ich hab mich auch schon - wie ihr zwei anderen auch - eingehend über alles informiert. Allerdings hab ich vor ein paar Tagen von einer Bekannten gehört, die 1,3 im Abi hat und abgelehnt wurde....solche Sachen machen mir Angst. Ich dachte, wenn ich mich wirklich absolut reinhänge, dann kann ich ein 1,5 Abi schaffen...aber hat man damit überhaupt Chancen???

LaraNotsil
22.08.2005, 15:12
Bei der Abinote ist es auch immer noch sehr entscheidend, an welche Uni du willst. Ich wollte damals zum Beispiel nach Köln, weil ich es dann nur 25km bis ins heimatliche Kaff gehabt hätte und zu Hause hätte wohnen können. Aber Pusteblume... da wollten zu viele hin. Hätte ich MD direkt als Erstwunsch angegeben, dann wäre es sicherlich eher was geworden.
Also entscheid erst mal nicht nur danach, wo du unbedingt hinwillst, sondern auch danach, wo es am Vorstellbarsten ist. Die ZVS mag nach NC verteilen, aber dennoch hängt es auch noch davon ab, wie begehrt die Uni ist.
Jetzt mag vielleicht jemand sagen, dass das nicht so ist, aber ich verweise gerne noch mal auf Köln (es lebe die Überfüllung der Hörsäle...!!!).

abi07
23.08.2005, 12:10
Wie schauts denn zum Beispiel dieses Jahr mit Ulm und Regensburg aus? Hätte man da - mit sagen wir mal 1,5 - Chancen hinzukommen?

PeeDeeWee
01.09.2006, 12:10
Also ich war in der 12 auch so auf dem Trip, städig über meine berufliche Zukunft nachzudenken, mit dem Ergebnis, dass ich alles viel zu Ernst genommen habe und einiges von der schönen Schulzeit einfach an mir vorbeigegangen ist. Informieren über Berufsbilder ist gut und wichtig, aber letztlich steht jetzt Abi, Schulzeit, Freunde an und das solltet ihr genießen. Wie jetzt der Schnitt wann irgendwo war, ist für eure Situation doch völlig unwichtig und setzt euch nur unter Druck. Schaut auf euch, versucht vieles aus der Schulzeit mitzunehmen, seid offen für andere Berufwünsche. Und klar, strengt euch an bei den Prüfungen, versucht einfach, die für euch beste Balance aus Freizeit und Arbeit zu erreichen und schaut dann, was hinten rausgekommen ist. Es kommt eh immer anders, ich wollte zu Beginn der Oberstufe auch gerne nen 1er-Schnitt, am Ende der 12 habe ich dann leise auf einen guten 1er-Schnitt gehofft und jetzt habe ich im ersten Anlauf die Zulassung für Berlin. Und mein Berufswunsch Arzt hat sich in den letzten zwei Monaten entwickelt!