MEDI-LEARN
18.08.2005, 20:09
Neue Fragen
Im Rahmen der Examensauswertung konnten wir feststellen, dass am ersten Tag 127 identische und 33 abweichenden Fragen und am zweiten Tag 128 indentische und 32 abweichende Fragen gestellt wurden. Insgesamt wurden also 65 abweichende Fragen gestellt.
Wir haben die Fragen, welche nur nach neuer AO gestellt wurden, fächerweise zusammengefasst und in kurzen Worten den geprüften Sachverhalt geschildert.
Chemie
Carbonsäuren
Anhand einer Abbildung des Indometacinmoleküls (ein Schmerzmittel) musste erkannt werden, dass es sich beim Indometacin um eine Carbonsäure handelt.
Acetalgruppen
Anhand einer Abbildung des Ecstasymoleküls musste erkannt werden, dass die Verbindung eine Acetalgruppe enthält
Biochemie
Dopamin
Dopamin entsteht aus L-DOPA durch Decarboxylierung
NADH/NAD+
NADH entsteht aus NAD+, indem ein Hydridion übertragen wird
Glykogenose I
Bei der Glykogenose I (von Gierke), bei der es an Glukose-6-Phosphatase mangelt, bekommen die Patienten hypoglykämische Zustände.
Albinismus
Albinismus liegt ein Mangel an Tyrosinase zu Grunde
β-Oxidation
Die β-Oxidation Fettsäuren läuft in der Regel in Peroxisomen ab
Caspasen
Caspasen, die an der Apoptose beteiligt sind, werden durch limitierte Proteolyse aktiviert
Apolipoproteine
Apolipoprotein B48 ist kennzeichnend für Chylomikronen
Hämophilie A
Bei Mangel an Gerinnungsfaktor VIII (Hämophilie A) ist:
Blutungszeit normal
Prothrombinzeit (Quick-Wert) normal
Partielle Thromboplastinzeit verlängert
Vitamine
Die Umlagerung von Methylmalonyl-CoA zu Succinyl-CoA ist Vitamin B12-abhängig
Lactatintoleranz
Mangel an Lactase führt, wenn man Mich-Shakes trinkt, zu Blähungen, Übelkeit, Krämpfen und wässrigen Stühlen
IGF-1
Hepatozyten synthestisieren IGF-1
β-Endorphin
Aus Proopiomelanocortin (POMC) wird u.a. β-Endorphin gebildet
Choleratoxin
Der ADP-Ribosyl-Donator, der bei der ADP-Ribosylierung des Adenylatcyclase-Systems durch das Choleratoxin verwendet wird, ist NAD+
Unspezifische Abwehr
Defekt der NADPH-Oxidase ist in weißen Blutkörperchen dafür zuständig, Superoxidanionen (O2-) aus NADPH und Sauerstoff zu bilden
Physiologie
Streptokinase
Streptokinase kann Plasminogen-Moleküle aktivieren
Gedächtnis
Bei einer beidseitigen Schädigung des Temporallappens kommt es zu einer Störung von Lernen und Gedächtnis (retrograde Amnesie)
Aufsteigendes retikuäres System
Gerichtet Aufmerksamkeit bei Wahrnehmung eines unerwarteten Objektes kommt dadurch zustande, dass die betreffende Kortxregion selektiv durch den
Thalamus aktiviert wird.
Gedächtnis
Langzeitpotenzierung im Hippokampus, die die Effizienz synaptischer Verbindungen für Stunden erhöht, wird durch Aktivierungen von NMDA-Rezeptoren an den bereits vordepolarisierten postsynaptischen Zellen hervorgerufen
Emotion
Hypoalgesie und Euphorie, die einem Marathonläufer auftreten, werden durch Ausschüttung von β-Endorphin im zentralen Höhlengrau hervorgerufen
Emotion
Für die emotionale Dimension des Schmerzerlebens ist der Gyrus cinguli die wichtigste Region des Gehirns
Schwerhörigkeit
Ein Akustikusneurinom, einem Tumor des VIII-ten Hirnnerven, haben die Patienten eine Schallempfindungsstörung an der betroffenen Seite
Myopie/Presbyopie
Bei einem Kurzsichtigen, der eine Brille mit -2 dpt. für Blick in die Ferne benötigt, und der darüber hinaus wegen einer zusätzlichen Presbyopie nicht mehr akkomodieren kann, ist ein Gegenstand in 33 cm Entfernung dann scharf zu sehen, wenn er eine Brille mit einer Korrektur von +1 dpt. trägt.
Posopagnosie
Bei einer Posopagnosie, d.h. der isolierten Unfähigkeit Gesichter zu erkennen, liegt, wenn Reaktion der Pupillen, Visus und die Lokalisation von Lichtbalken ungestört sind, wahrscheinlich eine Schädigung des temporalen Kortex und/oder des daran angrenzenden okzipitalen Kortex vor
Totraumvolumen
Bei einem Atemzugvolumen von 0,3 Liter und einer Atemfrequenz von 30 pro Minute liegt einer Totraumventilation von etwa 4,5 Liter pro Minute vor
Physiologie
Arbeit oberhalb der Dauerleistungsgrenze
Bei maximaler dynamischer körperlicher Arbeit steigt das Atemzeitvolumen prozentual stärker als die Herzfrequenz, der systolische Blutdruck, das Schlagvolumen und das Herzzeitvolumen
Glukagon
Glukagon stimuiert in Leberzellen die Gluconeogenese
Insulin-Sekretion
Eine Erhöhung der ATP-Konzentration in der B-Zellen der Langerhans-Inseln steigert die Insulin-Sekretion
Addison-Krankheit
Bei der Addison-Krankheit (primäre Nebennierenrindeninsuffizienz) findet sich bei den Patienten eine Hyperkaliämie
Gefäßregulation im ZNS
Bei alveolärer Hyperventilation steigt der Widerstand der arteriellen Hirngefäße
Physik
Ohmsches Gesetz
Bei einer Reizstromtherapie muss bei einem Gewebswiderstand von 8 kΩ eine Spannng von 80 V angelegt werden, wenn ein Strom von 10 mA fliessen soll.
Berechung Volumenstromstärke
Bei einer Vergrößerung eines Gefäßdurchmessers um 20 % wird die Volumenstromstärke 2,1-mal höher als vorher, wenn die Flüssigkeit weiterhin laminar strömt und die Druckdifferenz zwischen Anfang und Ende des Gefäßabschnittes unverändert bleibt.
Anatomie
Extremitäten
Beim angeborenen Klumpfuß ist eine Varusstellung in Kombination mit Plantarflexion typisch
Leibeswand
Als Orientierungspunkt zur Lokalisation der 2. Rippe dient der Angulus sterni
Bauch-/Beckensitus
Bei bösartige Hodentumoren liegen regionäre Lymphknotenmetastasen am wahrscheinlichsten paraaortal lumbal
Histo
Die Pankreaslipase wird im Pankreas von zentroazinären Zellen gebildet
Bauch-/Beckensitus
Die Cauda pancreatis wird über Äste der A. splenica versorgt
Brustsitus
Der Isthmus aortae befindet sich am Übergang zur Pars thoracica aortae
Brustsitus
Im posterior-anterioren Strahelngang wird bei einer Thoraxübersichtsaufnahme der rechte Herzrand vor allem vom rechten Vorhof gebildet
Brustsitus
Ein „eingeatmeter“ Erdnusskern landet wegen der Anatomie der Bronchialbaumes am wahrscheinlichsten im rechten Unterlappenbronchus
Kopf/Hals
Leichtes Tiefstehen einer Schulter in Verbindung mit Schwierigkeiten, den Arm auf der Seite über die Horizontale seiltich anzuheben, spricht für eine Verletzung des N. accessorius, z.B. im Rahmen einer Operation
Kopf/Hals
Bei einer Schilddrüsen-OP können die A. carotis communis, die Glandulae parathyroideae inferiores und superiores sowie der N. laryngeus recurrens geschädigt werden, gut geschützt ist hingegen der N. phrenicus
Kopf/Hals
Eine Kontraktion des M. cricothyroideus führt hauptsächlich dazu, dass die Stimmbänder gespannt werden
Kopf/Hals
Bei einem Schädelbasisbruch, bei dem:
Die Gesichtshälfte schlaff,
die Geschmacksempfindung gestört, das Hörempfinden unverändert und die Tränenproduktion unvermindert sind, ist die Schädigung des N .facialis am ehesten kurz vor dem Austritt aus dem Foramen stylomastoideum zu finden
Kopf/Hals
Bei einer Schädigung des N. oculomotorius ist zu erwarten:
Fehlstellung des Bulbus oculi
Weitstellung der Pupille
Störung der Akkomodationsreaktion
ZNS
Die A. cerebri media versorgt die Basalganglien, Teile des Temporallappens, das die Inselrinde bedeckende Operculum frontale und die Inselrinde, nicht aber die Umgebung des Sulcus calcarinus
Zytologie
Bei der Adrenoleukodystrophie, einer Krankheit mit gestörtem Metabolismus von langkettigen Fettsäuren, liegt der Defekt am wahrscheinlichsten in den Peroxisomen
Biologie
Genetik
Vinchristin hemmt die Zellteilung vor allem in der M-Phase
Zytologie
Eine Apoptose wird induziert, wenn bestimmte Substanzen aus geschädigten Mitochondrien freigesetzt werden.
Mikrobiologie
Fimbrien (Pili) sind ein typische Adhaerenzfaktor bei dem Bakterium Escherichia coli
Psychologie
Testgütekriterien Validität
Die prädiktive Validität bezeichet die Eigeneschft eines Testes, nachfolgende Ereignisse mit hoher Trefferquote voraus zuzsagen.
Prävalenz
Prävalenz sagt aus, bei vielen Personen in den letzten 10 Jahren eine bestimmte Erkrankung vorlag.
Zwang
Zwangshandlungen werden durch die Reduktion der Ängste, die durch die Zwangshandlung reduziert werden, negativ verstärkt und damit aufrechterhalten.
Reizgeneralisierung
Wenn ein Asthmaanfall, der erstmals nach dem tragen schwerer Kisten auftrat künftig schon bei tragen leichter Koffer auftritt, so spricht man von Reizgeneralisierung
Internale Kontrollüberzeugung
Wenn ein Patient den Verlauf seiner Erkrankung günstig beeinflussen will und große Anstrengungen unternimmt, die Erkrankung sowohl mit alternativen als auch mit schulmedizinischen Verfahren zu bekämpfen, so kann man kognitionspsychologisch von einer internalen Kontrollüberzeugung ausgehen.
Rationalisierung
Ein Lungenkrebspatient erklärt nach Abschluss einer Chemotherapie erneuten Husten durch ein eine Erkältung. Den zugrunde liegenden Abwehmechanismus bezeichnet man als Rationalisierung.
Universalismus (Parson)
Wenn ein Arzt Patienten ungleich behandelt, so verstößt er damit gegen Universalismus (Parson).
Biofeedback
Biofeedback ist eine Methode, die eingesetzt werden kann, um Entspannungsverfahren zu erlernen
Systematische Desinsivilisierung
Folgende Begriffe lassen sich der systematischen Desenibilisierung zuordnen:
Angsthierarchei
Entspannung;
Gegenkonditionierung
Konfrontation in sensu.
Bei der Reizüberflutung hingegen werden die Patinten in vivo mit dem maximal angstauslösendem Reiz konfrontiert.
Compliance
Eine Patientin mit Brustkrebs will die bisherige schulmedizinische Behandlung abbrechen und sich alternativen Heilverfahren Verfahren zuwenden. Die behandelnde Ärztin sollte es in dieser Situation primär vorziehen, die subjektive Krankheitstheorie der Patientin erfragen anstelle von der Beendigung der bisherigen Therapie,
der Empfehlung einen Ratgeber zu lesen, der Überweisung zu einem Psychotherapeuten, der Empfehlung eines Ratgeber.
Prozessqualität
Die Erfassung und Verbesserung von Behandlungsabläufen betreffen die Prozessqualität.
Im Rahmen der Examensauswertung konnten wir feststellen, dass am ersten Tag 127 identische und 33 abweichenden Fragen und am zweiten Tag 128 indentische und 32 abweichende Fragen gestellt wurden. Insgesamt wurden also 65 abweichende Fragen gestellt.
Wir haben die Fragen, welche nur nach neuer AO gestellt wurden, fächerweise zusammengefasst und in kurzen Worten den geprüften Sachverhalt geschildert.
Chemie
Carbonsäuren
Anhand einer Abbildung des Indometacinmoleküls (ein Schmerzmittel) musste erkannt werden, dass es sich beim Indometacin um eine Carbonsäure handelt.
Acetalgruppen
Anhand einer Abbildung des Ecstasymoleküls musste erkannt werden, dass die Verbindung eine Acetalgruppe enthält
Biochemie
Dopamin
Dopamin entsteht aus L-DOPA durch Decarboxylierung
NADH/NAD+
NADH entsteht aus NAD+, indem ein Hydridion übertragen wird
Glykogenose I
Bei der Glykogenose I (von Gierke), bei der es an Glukose-6-Phosphatase mangelt, bekommen die Patienten hypoglykämische Zustände.
Albinismus
Albinismus liegt ein Mangel an Tyrosinase zu Grunde
β-Oxidation
Die β-Oxidation Fettsäuren läuft in der Regel in Peroxisomen ab
Caspasen
Caspasen, die an der Apoptose beteiligt sind, werden durch limitierte Proteolyse aktiviert
Apolipoproteine
Apolipoprotein B48 ist kennzeichnend für Chylomikronen
Hämophilie A
Bei Mangel an Gerinnungsfaktor VIII (Hämophilie A) ist:
Blutungszeit normal
Prothrombinzeit (Quick-Wert) normal
Partielle Thromboplastinzeit verlängert
Vitamine
Die Umlagerung von Methylmalonyl-CoA zu Succinyl-CoA ist Vitamin B12-abhängig
Lactatintoleranz
Mangel an Lactase führt, wenn man Mich-Shakes trinkt, zu Blähungen, Übelkeit, Krämpfen und wässrigen Stühlen
IGF-1
Hepatozyten synthestisieren IGF-1
β-Endorphin
Aus Proopiomelanocortin (POMC) wird u.a. β-Endorphin gebildet
Choleratoxin
Der ADP-Ribosyl-Donator, der bei der ADP-Ribosylierung des Adenylatcyclase-Systems durch das Choleratoxin verwendet wird, ist NAD+
Unspezifische Abwehr
Defekt der NADPH-Oxidase ist in weißen Blutkörperchen dafür zuständig, Superoxidanionen (O2-) aus NADPH und Sauerstoff zu bilden
Physiologie
Streptokinase
Streptokinase kann Plasminogen-Moleküle aktivieren
Gedächtnis
Bei einer beidseitigen Schädigung des Temporallappens kommt es zu einer Störung von Lernen und Gedächtnis (retrograde Amnesie)
Aufsteigendes retikuäres System
Gerichtet Aufmerksamkeit bei Wahrnehmung eines unerwarteten Objektes kommt dadurch zustande, dass die betreffende Kortxregion selektiv durch den
Thalamus aktiviert wird.
Gedächtnis
Langzeitpotenzierung im Hippokampus, die die Effizienz synaptischer Verbindungen für Stunden erhöht, wird durch Aktivierungen von NMDA-Rezeptoren an den bereits vordepolarisierten postsynaptischen Zellen hervorgerufen
Emotion
Hypoalgesie und Euphorie, die einem Marathonläufer auftreten, werden durch Ausschüttung von β-Endorphin im zentralen Höhlengrau hervorgerufen
Emotion
Für die emotionale Dimension des Schmerzerlebens ist der Gyrus cinguli die wichtigste Region des Gehirns
Schwerhörigkeit
Ein Akustikusneurinom, einem Tumor des VIII-ten Hirnnerven, haben die Patienten eine Schallempfindungsstörung an der betroffenen Seite
Myopie/Presbyopie
Bei einem Kurzsichtigen, der eine Brille mit -2 dpt. für Blick in die Ferne benötigt, und der darüber hinaus wegen einer zusätzlichen Presbyopie nicht mehr akkomodieren kann, ist ein Gegenstand in 33 cm Entfernung dann scharf zu sehen, wenn er eine Brille mit einer Korrektur von +1 dpt. trägt.
Posopagnosie
Bei einer Posopagnosie, d.h. der isolierten Unfähigkeit Gesichter zu erkennen, liegt, wenn Reaktion der Pupillen, Visus und die Lokalisation von Lichtbalken ungestört sind, wahrscheinlich eine Schädigung des temporalen Kortex und/oder des daran angrenzenden okzipitalen Kortex vor
Totraumvolumen
Bei einem Atemzugvolumen von 0,3 Liter und einer Atemfrequenz von 30 pro Minute liegt einer Totraumventilation von etwa 4,5 Liter pro Minute vor
Physiologie
Arbeit oberhalb der Dauerleistungsgrenze
Bei maximaler dynamischer körperlicher Arbeit steigt das Atemzeitvolumen prozentual stärker als die Herzfrequenz, der systolische Blutdruck, das Schlagvolumen und das Herzzeitvolumen
Glukagon
Glukagon stimuiert in Leberzellen die Gluconeogenese
Insulin-Sekretion
Eine Erhöhung der ATP-Konzentration in der B-Zellen der Langerhans-Inseln steigert die Insulin-Sekretion
Addison-Krankheit
Bei der Addison-Krankheit (primäre Nebennierenrindeninsuffizienz) findet sich bei den Patienten eine Hyperkaliämie
Gefäßregulation im ZNS
Bei alveolärer Hyperventilation steigt der Widerstand der arteriellen Hirngefäße
Physik
Ohmsches Gesetz
Bei einer Reizstromtherapie muss bei einem Gewebswiderstand von 8 kΩ eine Spannng von 80 V angelegt werden, wenn ein Strom von 10 mA fliessen soll.
Berechung Volumenstromstärke
Bei einer Vergrößerung eines Gefäßdurchmessers um 20 % wird die Volumenstromstärke 2,1-mal höher als vorher, wenn die Flüssigkeit weiterhin laminar strömt und die Druckdifferenz zwischen Anfang und Ende des Gefäßabschnittes unverändert bleibt.
Anatomie
Extremitäten
Beim angeborenen Klumpfuß ist eine Varusstellung in Kombination mit Plantarflexion typisch
Leibeswand
Als Orientierungspunkt zur Lokalisation der 2. Rippe dient der Angulus sterni
Bauch-/Beckensitus
Bei bösartige Hodentumoren liegen regionäre Lymphknotenmetastasen am wahrscheinlichsten paraaortal lumbal
Histo
Die Pankreaslipase wird im Pankreas von zentroazinären Zellen gebildet
Bauch-/Beckensitus
Die Cauda pancreatis wird über Äste der A. splenica versorgt
Brustsitus
Der Isthmus aortae befindet sich am Übergang zur Pars thoracica aortae
Brustsitus
Im posterior-anterioren Strahelngang wird bei einer Thoraxübersichtsaufnahme der rechte Herzrand vor allem vom rechten Vorhof gebildet
Brustsitus
Ein „eingeatmeter“ Erdnusskern landet wegen der Anatomie der Bronchialbaumes am wahrscheinlichsten im rechten Unterlappenbronchus
Kopf/Hals
Leichtes Tiefstehen einer Schulter in Verbindung mit Schwierigkeiten, den Arm auf der Seite über die Horizontale seiltich anzuheben, spricht für eine Verletzung des N. accessorius, z.B. im Rahmen einer Operation
Kopf/Hals
Bei einer Schilddrüsen-OP können die A. carotis communis, die Glandulae parathyroideae inferiores und superiores sowie der N. laryngeus recurrens geschädigt werden, gut geschützt ist hingegen der N. phrenicus
Kopf/Hals
Eine Kontraktion des M. cricothyroideus führt hauptsächlich dazu, dass die Stimmbänder gespannt werden
Kopf/Hals
Bei einem Schädelbasisbruch, bei dem:
Die Gesichtshälfte schlaff,
die Geschmacksempfindung gestört, das Hörempfinden unverändert und die Tränenproduktion unvermindert sind, ist die Schädigung des N .facialis am ehesten kurz vor dem Austritt aus dem Foramen stylomastoideum zu finden
Kopf/Hals
Bei einer Schädigung des N. oculomotorius ist zu erwarten:
Fehlstellung des Bulbus oculi
Weitstellung der Pupille
Störung der Akkomodationsreaktion
ZNS
Die A. cerebri media versorgt die Basalganglien, Teile des Temporallappens, das die Inselrinde bedeckende Operculum frontale und die Inselrinde, nicht aber die Umgebung des Sulcus calcarinus
Zytologie
Bei der Adrenoleukodystrophie, einer Krankheit mit gestörtem Metabolismus von langkettigen Fettsäuren, liegt der Defekt am wahrscheinlichsten in den Peroxisomen
Biologie
Genetik
Vinchristin hemmt die Zellteilung vor allem in der M-Phase
Zytologie
Eine Apoptose wird induziert, wenn bestimmte Substanzen aus geschädigten Mitochondrien freigesetzt werden.
Mikrobiologie
Fimbrien (Pili) sind ein typische Adhaerenzfaktor bei dem Bakterium Escherichia coli
Psychologie
Testgütekriterien Validität
Die prädiktive Validität bezeichet die Eigeneschft eines Testes, nachfolgende Ereignisse mit hoher Trefferquote voraus zuzsagen.
Prävalenz
Prävalenz sagt aus, bei vielen Personen in den letzten 10 Jahren eine bestimmte Erkrankung vorlag.
Zwang
Zwangshandlungen werden durch die Reduktion der Ängste, die durch die Zwangshandlung reduziert werden, negativ verstärkt und damit aufrechterhalten.
Reizgeneralisierung
Wenn ein Asthmaanfall, der erstmals nach dem tragen schwerer Kisten auftrat künftig schon bei tragen leichter Koffer auftritt, so spricht man von Reizgeneralisierung
Internale Kontrollüberzeugung
Wenn ein Patient den Verlauf seiner Erkrankung günstig beeinflussen will und große Anstrengungen unternimmt, die Erkrankung sowohl mit alternativen als auch mit schulmedizinischen Verfahren zu bekämpfen, so kann man kognitionspsychologisch von einer internalen Kontrollüberzeugung ausgehen.
Rationalisierung
Ein Lungenkrebspatient erklärt nach Abschluss einer Chemotherapie erneuten Husten durch ein eine Erkältung. Den zugrunde liegenden Abwehmechanismus bezeichnet man als Rationalisierung.
Universalismus (Parson)
Wenn ein Arzt Patienten ungleich behandelt, so verstößt er damit gegen Universalismus (Parson).
Biofeedback
Biofeedback ist eine Methode, die eingesetzt werden kann, um Entspannungsverfahren zu erlernen
Systematische Desinsivilisierung
Folgende Begriffe lassen sich der systematischen Desenibilisierung zuordnen:
Angsthierarchei
Entspannung;
Gegenkonditionierung
Konfrontation in sensu.
Bei der Reizüberflutung hingegen werden die Patinten in vivo mit dem maximal angstauslösendem Reiz konfrontiert.
Compliance
Eine Patientin mit Brustkrebs will die bisherige schulmedizinische Behandlung abbrechen und sich alternativen Heilverfahren Verfahren zuwenden. Die behandelnde Ärztin sollte es in dieser Situation primär vorziehen, die subjektive Krankheitstheorie der Patientin erfragen anstelle von der Beendigung der bisherigen Therapie,
der Empfehlung einen Ratgeber zu lesen, der Überweisung zu einem Psychotherapeuten, der Empfehlung eines Ratgeber.
Prozessqualität
Die Erfassung und Verbesserung von Behandlungsabläufen betreffen die Prozessqualität.