Docydoc
20.08.2005, 22:16
Man könnte zwar darüber streiten, aber ich bin der Meinung, dass es sich hierbei um tertiäre Prävention handelt.
Denn: als Mutationsträgerin ist sie im Grunde ja schon "erkrankt". Die Mastektomie wäre dann der Versuch, eine Verschlimmerung zu vermeiden. Die Genmutation wird z.b. p53 betreffen oder einen Rezeptor, der nicht so funktioniert wie es sollte. Also ist sie defi nicht "gesund"
In alten Exmaina wurde z.b. das verringern des Körpergewichtet aufgrund von Hypertonie nicht zur primären Prävention gezählt. Hypertonie ist genausosehr/genausowenig eine Krankheit wie die Genmutation. Was denkt ihr?!
Denn: als Mutationsträgerin ist sie im Grunde ja schon "erkrankt". Die Mastektomie wäre dann der Versuch, eine Verschlimmerung zu vermeiden. Die Genmutation wird z.b. p53 betreffen oder einen Rezeptor, der nicht so funktioniert wie es sollte. Also ist sie defi nicht "gesund"
In alten Exmaina wurde z.b. das verringern des Körpergewichtet aufgrund von Hypertonie nicht zur primären Prävention gezählt. Hypertonie ist genausosehr/genausowenig eine Krankheit wie die Genmutation. Was denkt ihr?!