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Lava
21.08.2005, 10:05
In Freiburg ist es mittlerweile so, dass es auf allen Intensivstationen Schichtdienst gibt - bis auf eine Ausnahme, wo weiterhin immer jemand Intensivdienst hat und sowohl am Tag zuvor als auch am Tag danach normal arbeiten muss. Allerdings scheinen die meisten Ärzte das letztere System zu bevorzugen! Macht einen zwar total fertig, aber es gibt mehr Geld... was würdet ihr bevorzugen?

Feuerblick
21.08.2005, 10:13
Auch wenn ich mit der Ansicht alleine stehen werde: Ich bevorzuge ganz klar den Schichtdienst, denn was habe ich von meinem verdienten Geld, wenn ich keine Zeit habe, es auszugeben? Ich möchte neben der Arbeit auch noch was von meinem Leben haben und das ist mit Schichtdienst noch eher zu schaffen, als mit solchen 48-Stunden-Mammutdiensten, nach denen man nicht mehr gerade gucken kann und zwei Wochen bräuchte, um sich wieder einigermaßen zu erholen. Mal ganz abgesehen davon, daß ich nach Tagdienst und Nachtdienst am folgenden Tag nicht mehr wirklich konzentriert bin. Tut doch letztlich auch den Patienten nicht gut, denn auch wenn man vielleicht einen Schutzengel hat und keine essentiellen Fehler macht, die Laune ist doch dann sehr... naja... frostig. ;-)
Aber wie gesagt, damit werde ich wohl alleine stehen... :-nix

Leelaacoo
21.08.2005, 10:37
Auf meiner PJ-Station haben die das folgendermaßen eingeführt:
Man hat Schicht von 7.50-16.50 Uhr.
Einer aus der Abteilung (3 Stationen) hat eine Woche lang Langdienst (9.30 bis 22 Uhr)...
Einer aus der Abteilung hat Nachtdienst (7 tage hintereinander und betreut da auch die Intensiv mit).
Folgende Probleme sind aufgetreten: Die Station, die Langdienst hat, hat morgens bis halb 10 nur einen Arzt...der das Blut alleine abnehmen muss...dann wurde das so gelöst, daß dies der nachdienst macht. Und der Langdiensthabende muss, sofort nachdem er durch die Tür geschritten ist, mit der Visite beginnen, ohne Zeit zu haben, Kurzbriefe für aktuelle Entlassungen oder andere Planung (Anmeldungen für Untersucheungen etc.) zu machen...das macht mehr Probleme, als man denkt.
Und die Nachtdienstwoche mit 7 Nachtdiensten macht wohl auch ganz schön fertig (kann ich mir vorstellen)...
Aber trotzdem ist das System garnicht mal sooo schlecht, denke ich. Muss sich halt noch einspielen. Besser als Marathondienste auf alle Fälle...

LG lee (wobei ich natürlich keinen gesehen habe, der WIRKLICH um 16.50 Uhr nach Hause ging :-(( )

Dedi
21.08.2005, 12:35
Ich vermeintlich Glückliche arbeite schon im Schichtsystem. Wir haben die Normalschicht von 8 bis 17 Uhr, die Spätschicht von 11 bis 21 Uhr unter der Woche und von 8 bis 21 Uhr am Wochenende, die Nachtschicht von 20.30 Uhr bis 8.30 Uhr. Spät- und Nachtschicht belegt man jeweils blockweise 7 Tage lang.
Was soll ich sagen? Ich präferiere das System in dem man normalen Tagdienst macht, dann nachts da bleibt und morgens heim geht. Dieses Schichtsystem hört sich gut an, aber 7 Tage lang Nachtdienst oder 7 Tage lang Spätdienst bringt einen um. Vor allem das Spätdienst-Wochenende ist höllisch. Man ist freitags um 22 Uhr zu Hause und weiß man muss am nächsten Tag wieder um 8 auf der Matte stehen, dasselbe am nächsten Tag. Ich finde das fürchterlich. Und 7 Nachtdienste hintereinander schlauchen einen mehr als einer eingestreut in zwei normale Dienstwochen.
Man kann damit leben, aber den 24-Stundendienst fand ich angenehmer.
:-meinung

Evil
21.08.2005, 14:14
Auf Intensiv ist Schichtdienst denke ich das beste Modell, weil dann immer ein halbwegs ausgeruhter Arzt da ist.

Ansonsten bevorzuge ich das System, einige Nachtdienste im Monat zu machen udn abhängig von der Arbeitsbelastung am nächsten Tag nach Haus zu gehen (> 50%).

Werwolf
21.08.2005, 19:16
Bei uns gibt´s die 24h- Dienste (,bei Lichte betrachtet 26 +). Bereitschaftsdienst Stufe D. Wenn man Glück hat, kommt man nachts mal ein bißchen zum Schlafen- 3 Stunden ist schon ziemlich gut. 5 ist gigantisch und kommt leider fast nie vor. :-))
Leider ist dann aber nicht nach 24h, also um 7h Feierabend, sondern dann wird noch schnell visitiert, dann Abteilungsbesprechung, Röntgenvisite, etc. Und wenn man dann so gegen 9, halb 10h rauskommt, ist das schon ganz gut. Dann kann je nach Schlafbedarf ein bißchen pennen (oder wahlweise abends früh ins Bett gehen) und hat noch ein bißchen was vom Tag. Das System finde ich eigentlich ganz gut- auch in finanzieller Hinsicht. Was extrem nervt, ist die Tatsache, daß man nicht nach 24h das Haus verlassen kann aus organisatorischen Gründen, daß man die 2 Stunden, die man länger bleiben muß, aber nicht bezahlt kriegt. :-(( Die Stunden DARF man nicht arbeiten, also existieren die auch nicht. :-)) Ebenso schlicht wie genial... :-))
Aber Schichtdienst ist auch nicht so recht der Weisheit letzter Schluß- die Internisten auf der Notaufnahme arbeiten im Schichtbetrieb und sind alle hochgradig unzufrieden damit. Ständige Reibungsverluste bei den Arbeitsabläufen und Übergaben, nicht "sozialverträglich", weniger Kohle, etc.
:-((
Da sind mir meine Dienste doch bedeutend lieber, auch wenn ich ab und zu ganz schön neben der Spur bin nach 27h non-stop Schuften... :-nix :-))

beachvolleyball
21.08.2005, 19:33
die Sinn machen, wenn man Dienstübergaben gut organisieren kann.
Was allerdings dem Medizinerverständnis von Arbeitsorganisation widerspricht.

Tatsache ist, die die Arbeitgeber, die Schichtdienst einführen, die Lohnkosten damit auch noch zusätzlich drücken wollen.

Tatsache ist auch, daß ich Beispiele kenne, die in Kliniken mit diesen Diensten nicht angefangen haben, weil`s finanziell einfach ein Hohn gewesen wäre.

Wie wär`s einfach mit mehr Lohn ?

Da die meisten Kliniken aber mehr oder weniger pleite sind, wird`s sich nicht spielen. :-))

Froschkönig
21.08.2005, 21:45
In Freiburg ist es mittlerweile so, dass es auf allen Intensivstationen Schichtdienst gibt - bis auf eine Ausnahme, wo weiterhin immer jemand Intensivdienst hat und sowohl am Tag zuvor als auch am Tag danach normal arbeiten muss.

Bin dann auch für Schichtdienst. Dienste über 24h oder gar mehr sind mittlerweile gesetzlich verboten, wenn mich nicht alles täuscht ;-)

hiddl
22.08.2005, 08:40
Hmm, ich bin gerade auf einer neurologischen Intensiv mit klassischem Dreischichtmodell plus einem "halben Arzt" morgens für Transporte etc., am Wochenende sind wir zu zweit (also 13h tag, 13h nacht). Auf dem Papier sieht es erstmal ganz gut aus, man hat viel frei, aber mir geht es nach jetzt einem halben Jahr gehörig auf die Nerven. Wenn ich eine Woche Spätschicht (15-24:00) habe, sehe ich beispielsweise meinen Freund gar nicht - außer daß wir uns das "Bett teilen" :-dagegen. Man hat einfach viel frei, wenn andere arbeiten und umgekehrt. Die Reibungsverluste durch "Übergaben" sind übrigens nicht zu unterschätzen, hängt auch sehr von den jeweils diensttuenden Kollegen ab, aber da hat man ja nur geringen Einfluß drauf. Dazu kommt bei uns - weil Uni - daß man ja noch diverse "Hobbies" hat, die man an den "freien Tagen" betreibt. Nun gut, für eine Intensivstation halte ich das aber immer noch für das beste Modell, die soziale Unverträglichkeit wird ja auch ein bißchen dadurch gemindert, daß die eigene Zeit dort - meist - begrenzt ist.

@beachvolleyball:
Ich wüßte nicht, wie man mit einem Schichtmodell die Lohnkosten drücken will? Fakt ist doch, daß dann die Zeit, die aktuell miserabel bezahlt wird, nämlich nachts und am WE (es sieht doch nur so aus, als würde man durch Dienste viel Geld verdienen - Stundenlöhne darf man da nicht ausrechnen :-( ) plötzlich als normale Arbeitszeit (möglicherweise sogar noch mit Zuschlägen) bezahlt wird. Wenn man dann nicht tagsüber massiv Stellen kürzt (und wie sollte das gehen), ist ein Schichtsystem immer teurer als eins mit Diensten.

Ich persönlich denke, daß wir auch für periphere Stationen Schichtsysteme einführen werden müssen. Es reicht ja trotzdem, wenn einer nachts da ist und in dieser Schicht kann man ja die zulässige Arbeitsdauer voll ausschöpfen, da muß man also insgesamt auch nicht mehr nachts arbeiten als vorher. Diese 24 h Dienste - die es bei uns im Moment auch noch gibt - halte ich einfach für gefährlich. Weniger, wegen der Übermüdung (hochgeistige oder körperliche Tätigkeiten vollbringen Neurologen ja üblicherweise nicht im Dienst :-D ), sondern weil ich genauso wie viele Kollegen nachts um vier einfach keinen Bock mehr habe. Und da wird die Gefahr, daß man die SAB als Spannungskopfschmerz abtut einfach größer, als hochmotiviert morgens um 10... (alles schon passiert, ist allerdings schon ein paar Jährchen her).

So, hat das eigentlich jemand gelesen bis hierher?
Egal,
lg, Ute

Evil
22.08.2005, 16:57
Dienste über 24h oder gar mehr sind mittlerweile gesetzlich verboten, wenn mich nicht alles täuscht
Nein, da kommt dann die Unterscheidung Arbeitszeit/Ruhezeit ins Spiel. Wenn man 50% der Dienstzeit ruhen kann, geht das in Ordnung.

avicenna
22.08.2005, 17:43
Im Prinzip hab ich ja nichts gegen Schichtdienst, bis auf zwei Aspekte:

1. In der Nachdienst oder Spätdienst Woche kommt man kaum zum operieren. Operieren nach vier Uhr ist meist nur im Notfall mit den Anästhesisten zu machen. Konsequenz: Die operative Erfahrung bleibt auf der Strecke und die Zeit bis zum Facharzt ist garantiert nicht mehr in der bisherigen Zeit machbar.

2. Der Gehaltsaspekt: War ein Grund für mich Stellenzusagen an Kliniken mit Schichtdienstsystem abzulehnen. In Gesprächen mit den Assistenten an diesen Kliniken zeigte sich sehr stark die Unzufriedenheit über dieses System in finanzieller Hinsicht. Viele fahren in der Freizeit NEF, etc. um Ihren Standart zu halten.

Gruss Avicenna

Evil
22.08.2005, 17:46
Operieren nach vier Uhr ist meist nur im Notfall mit den Anästhesisten zu machen.
Es sei denn, bei denen wird auch Schichtdienst eingeführt.

beachvolleyball
22.08.2005, 18:02
Gedanken darüber machen, ob man in der Medizin richtig gelandet ist.

Anscheinend nicht. ;-)

Die EU-Arbeitszeitrichtlinie gilt, Kollisionen mit den Ausbildungskatalogen sind dem Europaparlament sowas von wurscht, daß man sich nur selbst aus dem Sumpf ziehen kann. Fälschen, hinnegehalten werden oder Reißleine ziehen.

Im übrigen: Wie kommen die Anästhesisten dazu, inferiore chirugische Katalogpflege im Dienst (!) auszubaden ?

Kenne Anästhesie, wo Operateure, die Elektives so auflegen lassen, daß sie garantiert um 16 Uhr nicht fertig sind, eben die nächsten Tage keinen Saal mehr bekommen. Das geht denn ratzfatz mit der wundersamen Einhaltung von OP-Belegungszeiten.
Selbst Chefärzte können sich brausen gehen, wenn sie sich dem kleinsten Assi "unsittlich" nähern - "Wunschanästhesisten" gibt`s schon lange nicht mehr.
Und die kriegen ihre Ausbildungskataloge ganz gut hin. :-dafür

Evil
22.08.2005, 18:14
Im übrigen: Wie kommen die Anästhesisten dazu, inferiore chirugische Katalogpflege im Dienst (!) auszubaden ?

Kenne Anästhesie, wo Operateure, die Elektives so auflegen lassen, daß sie garantiert um 16 Uhr nicht fertig sind, eben die nächsten Tage keinen Saal mehr bekommen. Das geht denn ratzfatz mit der wundersamen Einhaltung von OP-Belegungszeiten.
Na, man muß ja nicht gleich den Vorschlaghammer schwingen, mit etwas Diplomatie (kein Arschkriechen!) lassen sich unnötige Überstunden auch vermeiden.

beachvolleyball
22.08.2005, 18:47
die, als "Notfall" getarnt, ans Ende des Routineprogramms wundersamerweise geraten, sind des Anästhesisten Freude nicht.

Grund für den Vorschlaghammer ist freilich, daß der neue Anästhesiechef gleich mal von einem Teil der Alteingesessenen Operateure wieder hinausgemobbt werden sollte, weil er schlicht zeitgemäße Standards - prä-, peri- und postoperativ - setzen wollte.

Pustekuchen. :-))

Nun ist er geblieben, die internen Kritiker habe sich ins Schneckenhäuschen zurückgezogen, und mit einer jungen Mannschaft zieht er seine Nummer eben beinhart durch. Mit Erfolg. Da kommt kein Traumatologe mehr in der Nacht zum Üben-Operieren, wenn das Ding bis am Morgen Zeit hat und die Anästhesisten eine Schmerztherapie de luxe applizieren.

So ist das eben, wenn man in einer Klinik als Gasmann ernst genommen werden möchte.

Freilich büffeln die Leute auch theoretisch wie die Bösen und der Chefe wacht gnädig und milde über dem Geschehen. Und man geht um 16 Uhr nach Hause.
Seither zieht es auch Frauen wieder an diese Anästhesie. :-winky

vlsime
22.08.2005, 21:15
Wo finden sich denn diese traumhaften Verhältnisse?

Grüße!

beachvolleyball
22.08.2005, 21:45
genauer gesagt in Wels. :-winky

Werwolf
23.08.2005, 19:43
:-??? Ein bißchen Off-Topic, aber so richtig gut finde ich es nicht, wenn die Gasmänner so sehr das Sagen haben. Ich habe es schon mehrfach erlebt (allerdings in einer HNO-Abteilung einer anderen Klinik), daß ein junger Assi endlich mal selber operieren durfte. Kaum hatte er angefangen, gab´s großes Geschrei seitens der Anästhesie, das ginge ja nicht, die OP müsse ja nun mal bald fertig sein, warum muß das denn nun der junge Kollege Müller-Lüdenscheidt machen, während der OA ihm assistiert? Wenn das andersherum verteilt wäre und der OA operieren würde, wäre man ja eine halbe Stunde schneller fertig, etc. :-( :-???
Tja, da wurde dann eben getauscht. Der Assi assistierte, und der OA übernahm die OP. :-nix Soviel zum Thema OP-Katalog, wenn die Operateure sich von den Gasmännern diktieren lassen, wer denn den Eingriff macht. Klar dauert´s beim Anfänger länger. Aber die Operateure schreien auch nicht gleich nach dem Narkose-OA, wenn der Jung-Assi 100 Jahre für ´ne Spinale braucht oder nicht sofort im ersten Anlauf den Tubus reinkriegt. (Hab ich jedenfalls noch nie erlebt :-)) :-D )

Egal- zurück zum Thema- ich will keinen Schichtdienst! :-meinung :-))

Lava
23.08.2005, 20:00
Jawoll, ja! Und was sagt uns diese Off-Topic Diskussion? Auch in der Medizin sollte der erste Paragraph der StVO gelten: gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme (=Verständnis).

beachvolleyball
23.08.2005, 20:54
ist nur am Debattenrand von Interesse. :-D

Die Vorgaben des EuGH und selbst des deutschen Gesetzgebers sind eindeutig: Schichtdienst. :-dafür

Und der kommt in der einen Klinik vorderhand eben nicht, weil zuwenig Personal, Idiotenlogistik oder beides, und in der anderen kommt er. Um Ausbildungskataloge schert sich da ohnehin keiner mehr.

(P.S.:Es ist wirklich nicht Aufgabe der Anästhesisten, Patienten durch unnötig überlange Eingriffe zu gefährden. "Lernen" kann der Jungchirurg bestimmte Techniken und Fähigkeiten anfänglich auch anderswo, sei es an Tierkadavern, sei es an dafür vorgesehenen Leichen oder eben in kleinen Teilschritten im OP - daß dies bei den meisten Ausbildnern nur ein Hohnlachen hervorruft, ist mir klar, aber die Argumente stehen trotzdem felsenfest. Müssen sich die Chirurgen halt mal mehr überlegen als ein tumber Schreinermeister mit seinen Lehrlingen. :-)) Und stundenlange Varizen sind nun wirklich nicht nötig bei einem von allen Guten Geistern und Operatören verlassenen Ehrgeiz-Unfähigkeitsassi.)

Mit Einführung des Schichtdienstes und Basislohn ohne Zuschläge ist freilich verbunden, daß man nie und nimmer den dafür nötigen Personalpolster bieten wird. Soll heißen: Basisgehalt unter 2k€, selbstredend (unbezahlte) Überstunden mit weiterhin 16-24h-Schichten und mehr (" Wir kriegen derzeit nicht mehr Personal, aber irgendwann...."), "Zeitausgleich" im Märchenland und selbstverständlich in der Haupturlaubssaison volle Pulle.

Also kalte Lohnsenkung bei annähernd gleichbleibender Belastung, der Hammer schlechthin. :-party

Und erst die Unikliniken: Pleite, völlig überbesetzt und auf einmal genug Personal fürs Schichteln - da wird denn Wissenschaft abfallen, daß die Amis nicht mal mehr zum Lachen in den Keller robben. :-((