Unregistriert
25.08.2005, 16:38
Hallo,
ich denke, dass diese Frage nicht eindeutig geklärt werden kann, dazu folgenden Ausschnitt aus http://www.uro-innsbruck.at/prostatazentrum/website/iframe_therapieangebote_bph.htm#operativ
Mit Hilfe eines Schneidegerätes, das gleichzeitig schneiden als auch koagulieren und somit Blut stillen kann, ist ein beinahe blutungsfreies Operieren möglich und es können Prostatagrößen bis zu 120 g von einem erfahrenen Operateur reseziert werden. In einer an unserer Klinik durchgeführten Studie zeigte sich ein deutlicher Rückgang an blutungsbedingten Komplikationen sowie eine dramatische Einsparung an Blutkonserven.
Die TURP ist, wie oben erwähnt, die operative Standardmethode mit der alle anderen operativ- interventionellen Therapien verglichen werden müssen. Eine TURP ist langfristig erfolgsversprechend mit einer 10 Jahres-Reoperationsrate von 5 bis 10 %.
Offene Prostatektomie:
Die offene Prostatektomie ist in ihrer Effektivität der TURP gleich zu setzen, sie ist jedoch heute nur mehr bei großen Prostata-Adenomen mit Gewichten von mehr als 100 g indiziert. Als relative Indikationen für diese offene OP gelten auch eine fixierte Hüftgelenksadduktion in Folge einer Osteoarthritis oder eine schwere Harnröhrenstriktur, die den Zugang zur TURP verhindert.
Was denkt Ihr??
ich denke, dass diese Frage nicht eindeutig geklärt werden kann, dazu folgenden Ausschnitt aus http://www.uro-innsbruck.at/prostatazentrum/website/iframe_therapieangebote_bph.htm#operativ
Mit Hilfe eines Schneidegerätes, das gleichzeitig schneiden als auch koagulieren und somit Blut stillen kann, ist ein beinahe blutungsfreies Operieren möglich und es können Prostatagrößen bis zu 120 g von einem erfahrenen Operateur reseziert werden. In einer an unserer Klinik durchgeführten Studie zeigte sich ein deutlicher Rückgang an blutungsbedingten Komplikationen sowie eine dramatische Einsparung an Blutkonserven.
Die TURP ist, wie oben erwähnt, die operative Standardmethode mit der alle anderen operativ- interventionellen Therapien verglichen werden müssen. Eine TURP ist langfristig erfolgsversprechend mit einer 10 Jahres-Reoperationsrate von 5 bis 10 %.
Offene Prostatektomie:
Die offene Prostatektomie ist in ihrer Effektivität der TURP gleich zu setzen, sie ist jedoch heute nur mehr bei großen Prostata-Adenomen mit Gewichten von mehr als 100 g indiziert. Als relative Indikationen für diese offene OP gelten auch eine fixierte Hüftgelenksadduktion in Folge einer Osteoarthritis oder eine schwere Harnröhrenstriktur, die den Zugang zur TURP verhindert.
Was denkt Ihr??