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Psyche99
25.08.2005, 23:21
Olla! Ich hab grad in Netz gesurft und dann gesehen, dass man beim Bund auch Medizin studieren kann bzw. hinterher ist man Arzt und Soldat.
Was haltet ihr denn davon. Also ich finde das etwas paradox, weil man als Arzt eigentlich eher Leben/Menschen *im Idealfall* retten sollte! Zu mindest wäre es meine Motivation um Arzt zu werden. Und als Soldat ist man eben darauf getrimmt im einer gegebenen Situation jmd zu töten.
Keine Ahnung also ich find da werden Ansprüchen die persönliche Moral/Ethik gestellt .... DILEMMA.
Macht das hier jmd zufällig also mit dem Bund Med studieren?

Froschkönig
26.08.2005, 01:24
Und als Soldat ist man eben darauf getrimmt im einer gegebenen Situation jmd zu töten.


Guck lieber weniger Hollywood-Kriegsfilme und mehr M.A.S.H, ganz so witzig wie in der Serie gehts in Afghanistan etc. sicher nicht zu, aber du bekommst ne ungefähre vorstellung davon, wie oft und viel die um sich schießen ;-) Laut der Genfer Konvention gehört das militärische Sanitätspersonal zu den sog. Nicht-Kombattanden, welche selbst nicht kämpfen und umgekehrt nicht erschossen werden sollen. Es ist zwar Richtig, daß auch das Sanitätspersonal der Bundeswehr und deren Ärzte im Einsatz eine Waffe tragen, selbige ist aber eher zum Zwecke der Selbstverteidigung und nicht zum Angriff bestimmt....und wie es mit deiner Moral aussieht wenn Du plötzlich aus dem Hinterhalt beschossen wirst ist dann plötzlich ne ganz andere Kiste als hier am Schreibtisch ;-)

Und ja, der eine oder andere hier im Forum macht das.

Ketzerischerweise könnte man zum Thema des angeführten Dilemmas andererseits hinzufügen, daß der Idealfall schön und gut ist, aber Ärzte schon oft Patienten "totbehandelt" haben...ethisch auch eher fragwürdig.

:-meinung

Gruß,
Der Frosch

PhineasGage
26.08.2005, 12:22
Ich persönlich halte zwar nicht allzu viel von unserer Grünen Truppe, die Mitstudenten von mir, die bei der Bundeswehr sind, würde ich aber als absolut freundliche, friedliche Menschen einstufen, die einfach nur Medizin studieren wollen.
:peace:

Newlixx
26.08.2005, 12:41
Hallo ...
also so viel wirst Du im Internet scheinbar nicht zum Thema gefunden haben.
Zum einen ist es so, dass sich nur Leute für 12 Jahre nach dem Studium bei der Bundeswehr verpflichten, die sonst keine Chance auf einen Studienplatz haben. Wenn es sonst jemanden gibt, der sich das antut, tut es mir wirklich leid für ihn.
Zum anderen ist jeder, der bei der Bundeswehr ist, natürlich Soldat.
ABER: Als Arzt bei der Bundeswehr ist man Arzt. Man arbeitet dort in der SanStaffel oder im BWKrankenhaus.

Wenn man zumindest einmal eine Sekunde nachdenkt ist es doch auch logisch oder ? Oder denkst Du, dass die BW jedem so eben mal das Studium finanziert und die dann wie einen Hauptschüler durch Wald und Wiesen schickt ? Bestimmt net, das geht dann nämlich weniger kostspielig !!!

Froschkönig
26.08.2005, 12:49
Zum einen ist es so, dass sich nur Leute für 12 Jahre nach dem Studium bei der Bundeswehr verpflichten, die sonst keine Chance auf einen Studienplatz haben. Wenn es sonst jemanden gibt, der sich das antut, tut es mir wirklich leid für ihn.

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, soviel zum zweiten Satz. Der erste ist dessenungeachtet einfach nur falsch und obdendrein klingt er in meinen Ohren auch noch arrogant. Dazu sei Dir auch gesagt, daß Leute, die keine Chance auf einen Studienplatz haben mit Ihrem miesen Abi-Schnitt auch kaum eine Chance bei der OPZ in Köln hätten ;-) Du glaubst doch wohl nicht, daß die sich Leute raussuchen, denen sie für teures Geld einen Studeinplatz finanzieren, wenn die sich nicht vorher davon überzeugen, daß der oder diejenige das Studium dann auch (möglichst in der Regelstudienzeit) erfolgreich absolvieren werden ? Und abgesehen von einer Abiturnote muß man denen auch noch etwas mehr über seine Leistungsfähigkeit und sein Wissen beweisen als es in jedem ZVS-Verfahren oder im AdH der Fall wäre...


Gruß,
Der Frosch (der einem nicht leid tun muß)

P.S. Die Leute, die das wirklich nur machen wollen, um tatsächlich schneller einen Studienplatz zu bekommen, DIE können einem leid tun.

:-meinung

Kacid
26.08.2005, 13:08
OhOh, da wurde aber jemanden auf den Schlips, ähh...aufs Barett (orthographisch und inhaltlich richtig?), getreten... ;-)

Froschkönig
26.08.2005, 13:10
OhOh, da wurde aber jemanden auf den Schlips, ähh...aufs Barett (orthographisch und inhaltlich richtig?), getreten... ;-)

Nein, ich fühle mich jetzt nicht persönlich getroffen oder "in meiner Ehre" verletzt oder dergleichen. wie bereits gesagt hat jeder das Recht auf seine eigene Meinung. Die Aussage war nur schlicht und ergreifend falsch :-nix

P.S. Du hättest ruhig den "Schlips" lassen können, beim Bund heißt der allerdings "Langbinder" :-D

Kacid
26.08.2005, 13:14
P.S. Du hättest ruhig den "Schlips" lassen können, beim Bund heißt der allerdings "Langbinder" :-D


:-)) :-)) :-)) :-)) :-))

Newlixx
26.08.2005, 13:25
Falsch ist es mit Sicherheit nicht ... ich bin gerade aber bereit meine Aussage auf 90% aller zu korrigieren !
Wenn Du anderer Meinung bist, geh mal zu verschiedenen BW Standorten und frag nach... vielleicht sind die ehrlich .... ich kenne einige, die dort sind und dort studieren und trotz OPZ auch mit 3,5 einen Studienplatz in Medizin bekommen haben ... soviel zu Deiner Aussage !
Außerdem schau Dir mal das Spektrum, welches man als Arzt bei der BW behandeln darf ... es ist traumhaft ... Facharztweiterbildungen gibt es kaum noch, da die Patienten dann an private Ärzte außerhalb der BW abgegeben werden. Die Stellen in BW Krankenhäusern sind auch nicht gerade in Masse vorhanden !

FAZIT: Jeder, der als Arzt etwas erreichen will, geht nicht zur BW und auch dann nicht, wenn er nebenbei arbeiten müsste und vielleicht auch einmal ein Semester dadurch verliert!

Im übrigen ist es bei der BW so, dass man den Arzthelferinnen fast schon unterstellt ist ... wenn es Stress gibt wird der Arzt versetzt und nicht die Helferin, weil sie ja bei der Standortverwaltung angestellt ist ...

Froschkönig
26.08.2005, 13:44
Falsch ist es mit Sicherheit nicht ... ich bin gerade aber bereit meine Aussage auf 90% aller zu korrigieren !

Das würde vorraussetzen, daß Du "90% aller" auch kennst und nicht nur "einige"


Wenn Du anderer Meinung bist, geh mal zu verschiedenen BW Standorten und frag nach... vielleicht sind die ehrlich .... ich kenne einige, die dort sind und dort studieren und trotz OPZ auch mit 3,5 einen Studienplatz in Medizin bekommen haben ... soviel zu Deiner Aussage !

Ich WAR bereits an so einigen Standorten und kenne außerdem meinen gesamten Jahrgang, auch wenn er über die ganze Republik verstreut ist. Und ich will nicht bestreiten, daß es auch ausnahmefälle gibt. Falls diejenigen jedoch nur auf Grund des Studienplatzes zur BW gegangen sind, dann sind sie viel eher zu bemitleiden als wie von dir angeführt "alle anderen" weil sie sich recht kurzsichtig darauf eingelassen haben.


Außerdem schau Dir mal das Spektrum, welches man als Arzt bei der BW behandeln darf ... es ist traumhaft ...

Die BWK´s sind im Landesbettenplan integriert und behandeln mittlerweile sogar fast zum größeren Teil Zivilpatienten mit dem sonst auch überall zu findenden Spektrum an Erkrankungen


Facharztweiterbildungen gibt es kaum noch, da die Patienten dann an private Ärzte außerhalb der BW abgegeben werden.

Falsch. Für die VORHANDENEN Facharztstellen (welche eben nicht gerade Gynäkologie oder Pädiatrie sind, sonst aber so ziemlich alle denkbaren inklusive Neurochirurgie, Plastischer Chirurgie, dingen wie Arbeitsmedizin etc. neben all den "normalen") erhält man in der Verpflichtungszeit vorerst eben nur eine 3- statt der 5-jährigen Weiterbildung...ob man seinen FA also in der Verpflichtungszeit ganz fertig bekomt ist nicht von vornherein sicher.


Die Stellen in BW Krankenhäusern sind auch nicht gerade in Masse vorhanden !

"In Masse" vielleicht nicht. Aber dennoch genug, als daß jeder in nem BWK anfängt und wieder dahin zurückgeht, nachdem er mal 2 Jahre den Truppenarzt gespielt hat. Durch die Zahlreichen Auslandseinsätze lassen sich die Stellen da ganz gut "durchrotieren". Wer natürlich den Facharzt für Allgemeinmedizin macht wird nicht so lang in nem BWK sein wie ein Anästhesist, ist aber auch irgendwie logisch.


FAZIT: Jeder, der als Arzt etwas erreichen will, geht nicht zur BW und auch dann nicht, wenn er nebenbei arbeiten müsste und vielleicht auch einmal ein Semester dadurch verliert!

Abgesehen davon, daß man hier das "etwas erreichen will" erstmal dafinieren müßte, damit wir beide auch vom gleichen sprechen ist diese Aussage so falsch wie jedes Pauschalurteil. Das soll kein Anwerbungsartikel für den Laden werden, ich erwehre mich nur gegen solche plakativen Sprüche. Sicher gibt es auch so manche Probleme und Schwierigkeiten, aber die gibt es in jedem "Großbetrieb" ob mit oder ohne Schulterklappen.


Im übrigen ist es bei der BW so, dass man den Arzthelferinnen fast schon unterstellt ist ... wenn es Stress gibt wird der Arzt versetzt und nicht die Helferin, weil sie ja bei der Standortverwaltung angestellt ist ...

Ob und in wie weit das stimmt, ist noch nichtmal wichtig, da man in der Regel ohnehin alle 2-3 Jahre versetzt wird....abgesehen davon hinge das auch noch davon ab, ob die Arzthelferin Zivilangestellte ist oder Soldat ;-) Aber selbst wenn da in manchen Fällen sogar was dran ist: Solange sie in der gleichen Dienststelle sind, ist das Unterstellungsverhältnis ob mit oder ohne Streß ganz klar so, daß der Arzt und nicht die Arzthelferin sagt wo es lang geht.

Nun kommen wir aber allmählich ziemlich vom ursprünglichen Thema ab...

Gruß,
Der Frosch

Newlixx
26.08.2005, 14:51
Ich muss sagen Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung !
Wie Du schon sagtest, kennst Du Leute die aus Deinem Jahrgang bei Bund sind. Ich kenn eigentlich nur Ärzte, die dort arbeiten ... und halt ein paar, die dort Medizin sowie Zahnmedizin studieren.
Ich verlasse mich dann doch eher auf die einstimmige Meinung der Ärzte und nicht was irgendjemand einem kleinen Uffz oder sonst etwas erzählt !
Aber die Diskussion ist mir auch zu langweilig.
Ich für meinen Teil kann nur sagen: Geht hin und ihr werdet sehen, dass ichr echt habe. Auch (oder vielleicht sogar) in der Facharztfrage !

Rico
26.08.2005, 15:09
Wie Du schon sagtest, kennst Du Leute die aus Deinem Jahrgang bei Bund sind. Ich kenn eigentlich nur Ärzte, die dort arbeiten ... und halt ein paar, die dort Medizin sowie Zahnmedizin studieren.
Ich verlasse mich dann doch eher auf die einstimmige Meinung der Ärzte und nicht was irgendjemand einem kleinen Uffz oder sonst etwas erzählt !Du hast jetzt noch nicht kapiert, daß der Frosch beim Bund studiert und mit "Jahrgang" nicht seinen Abijahrgang meinte, sondern seine Kommilitonen, die ebenfalls über die Bundeswehr studieren, oder?

Tom01
26.08.2005, 15:22
...manche brauchen ein wenig länger. ;-)
so, nun erstmal :-party
nie wieder IMPP!!!

Grüße
Tom

P.S. ähm, hätte mal eine Frage an den Frosch. bist du ab und zu online über ICQ?

Froschkönig
26.08.2005, 16:31
Du hast jetzt noch nicht kapiert, daß der Frosch beim Bund studiert und mit "Jahrgang" nicht seinen Abijahrgang meinte, sondern seine Kommilitonen, die ebenfalls über die Bundeswehr studieren, oder?

Danke Rico...vielleicht red ich ja auch so undeutlich :-blush

Allerdings dachte ich auch, daß es klar wäre, daß ich hier nicht aus Spaß an der Freude rumtippsel, sondern schon ein wenig Ahnung hab wovon ich hier rede. Und abgesehen von "meinem Jahrgang" welcher ca. 100 Leute umfasst kenn ich auch noch etliche darüber und darunter ;-)


P.S. ähm, hätte mal eine Frage an den Frosch. bist du ab und zu online über ICQ?

Jep, Nummer steht ja im Profil ;-)

Gruß,
Der Frosch

Psyche99
26.08.2005, 17:48
Laut der Genfer Konvention gehört das militärische Sanitätspersonal zu den sog. Nicht-Kombattanden, welche selbst nicht kämpfen und umgekehrt nicht erschossen werden sollen. Es ist zwar Richtig, daß auch das Sanitätspersonal der Bundeswehr und deren Ärzte im Einsatz eine Waffe tragen, selbige ist aber eher zum Zwecke der Selbstverteidigung und nicht zum Angriff bestimmt....und wie es mit deiner Moral aussieht wenn Du plötzlich aus dem Hinterhalt beschossen wirst ist dann plötzlich ne ganz andere Kiste als hier am Schreibtisch ;-)

*aso BTW das "mörderische Bild vom Bund hab ich von meinem Philolehrer und nicht wie angenommen von Hollywood :-)) *
Das ist schon klar, nur bevor man eine Waffe tragen kann, muss man ja lernen damit umzugehen. Das heißt ja auch, dass man also auch das "Handwerk des Tötens" auch erlenen muss, egal ob ich nun vorhabe oder nicht, oder? *ok ich war NOCH NIE beim Bund also kann ich mich nur als Erzählungen berufen*
Oder müssen die, die mit dem Bund studieren wollen das nicht tun?


Ketzerischerweise könnte man zum Thema des angeführten Dilemmas andererseits hinzufügen, daß der Idealfall schön und gut ist, aber Ärzte schon oft Patienten "totbehandelt" haben...ethisch auch eher fragwürdig.
Ich hab nicht gesagt, dass Soldaten gleich Mörder sind oder Ärzte dann direkt Heilige. :-D Ist nur auf der einen Seite wird man zum Töten *im extremsten Fall* ausgebildet und auf der anderen Seite zum Erhalten von Leben mein Gott wie sich das anhört.... Oder ist es so, dass man nicht so 50:50 Arzt und Soldat ist am Ende sondern eher so 90:10 *versteht man was ich sagen will??* :-music

Froschkönig
26.08.2005, 18:27
Das ist schon klar, nur bevor man eine Waffe tragen kann, muss man ja lernen damit umzugehen. Das heißt ja auch, dass man also auch das "Handwerk des Tötens" auch erlenen muss, egal ob ich nun vorhabe oder nicht, oder? ......Oder müssen die, die mit dem Bund studieren wollen das nicht tun? Ist nur auf der einen Seite wird man zum Töten *im extremsten Fall* ausgebildet und auf der anderen Seite zum Erhalten von Leben

Man lernt, mit einer Waffe umzugehen, ja. Genauso wie ich etliche Wehrdienstverweigerer kenne, die begeisterte Sportschützen sind oder Vegetarier, die in der Freizeit jagen gehen. Die Fähigkeit, mit einer Waffe umzugehen alleine ist nicht "das Handwerk des Tötens", es ist nur etwas, womit viele sonst nicht in berührung kommen. Ein begabter Koch ist ja auch kein potentieller Attentäter nur weil er sein Küchenmesser beherrscht und gib einem guten Ballwerfer ne Handgranate....verstehst Du was ich sagen will ? Handfeuerwaffen sind einfach nicht jedermann zugänglich (was gut so ist, siehe Amerika) und daher oft gleichgesetzt mit einer Gesinnung, die dazugehört...

Auf ne Pappscheibe zu schießen und auf ein Lebewesen, gar einen Menschen, sind nicht etwa Äpfel und Birnen, das ist eher wie Staubflusen und der Mount Everest. Aber eine Tatsache bleibt, daß das medizinische Personal des Militärs Feuerwaffen nur zur reinen Selbstverteidigung trägt. Hätte ich eine Statistik zur Hand, wie oft in allen Auslandseinsätzen der BW solche Waffen abgefeuert wurden, wäre das sicher verschwindend gering.
Und bei all dem Gebrüte über ein moralisches Dilemma dabei möchte ich anmerken, daß Auslandseinsätze zwar die prozentuale Wahrscheinlichkeit lebensbedrohlicher Situationen erhöhen, sich aber im Extremfall doch jeder darüber bewußt ist, daß er sein Leben gerne noch etwas weiterleben würde und sich dementsprechend zur Wehr setzt...sei es im Notfall in Afghanistan mit einer Schußwaffe oder zu Hause gegen den Einbrecher mit dem Nudelholz. Die Zugrundeliegende Entscheidung ist immer die selbe.

:-meinung

Der Frosch

Newlixx
26.08.2005, 18:42
Genauso wenig wie die meisten hier net kapieren, dass gerne alle beim Bund studieren dürfen ... ich weiß wovon ich rede und wer damit zufrieden ist ... bitte .... unterschiedliche Leute haben halt unterschiedliche Ansprüche !

Und jetzt los ... ihr dürft wieder quatsch erzählen !

Froschkönig
26.08.2005, 18:52
Und jetzt los ... ihr dürft wieder quatsch erzählen !

Ich könnte dir jetzt die Nicks von einigen Forenmitgliedern hier geben, die gar nicht mal schlechte Abinoten hatten und noch nicht mal nach Köln eingeladen wurden aber wozu sag ich das, ich rede ja quatsch. Ist wie am Stammtisch in der Kneipe, wo einer, der einen kennt immer alles viel besser über eine Sache weiß als diejenigen, die wirklich damit selbst täglich zu tun haben :-nix

Der Frosch

Psyche99
26.08.2005, 20:12
soso! Das nenn' ich Aufklärung! Versteh ich nun ein weng besser, ich hoff' s wird mir nicht übel genommen, dass ich gefragt hab...
:-angel

Froschkönig
26.08.2005, 20:18
...ich hoff' s wird mir nicht übel genommen, dass ich gefragt hab...

Nö, von mir sicher nicht, die Frage ist ja durchaus berechtigt.

Gruß,
Der Frosch