DNA
15.09.2005, 14:31
hallo zusammen,
die Ferien neigen sich dem Ende zu und ich wollte nun endlich im nächsten Semester mit einer experimentellen Doktorarbeit starten. Ich habe ein Labor gefunden, welches genau in meinem Interessengebiet forscht. Mein potentieller Doktorvater hat sich relativ viel Zeit genommen, mir alles zu zeigen und ich hatte ein Treffen mit einer ehemaligen Doktorandin, welche einen sehr positiven Eindruck vom Labor vermittelte. Das Problem ist, dass die Methodik wohl recht umfangreich und nicht ganz einfach zu erlernen ist, er sprach von einem halben Jahr Einarbeitung mehrmals wöchentlich neben dem Studium.Es ist mehr oder weniger Grundlagenforschung und relatives Neuland.
Dies wäre alles kein Problem, aber für die Dauer der Einarbeitung soll ich durch verschiedene Bereiche der Arbeitsgruppe rotieren und erst danach ein festes Thema erhalten. Er meint, diese Methode hätte sich bewährt, da ich danach viel sicherer und unabhängiger mit allen Techniken umgehen könnte. Meine Frage nun: Was haltet ihr davon? Ich habe Angst, 1 Semester lang Pipettiersklave zu spielen und dann mit leeren Händen dazustehen! Auf der anderen Seite finde ich meine Betreuer sehr sympathisch und es ist ein unabhängiges Forschungsinstitut ( d.h. ohne klinische Verpflichtungen nebenher) mit Publikationen in einigen High Impact Journals. Also, das Risiko eingehen????? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? ;-) :-nix
die Ferien neigen sich dem Ende zu und ich wollte nun endlich im nächsten Semester mit einer experimentellen Doktorarbeit starten. Ich habe ein Labor gefunden, welches genau in meinem Interessengebiet forscht. Mein potentieller Doktorvater hat sich relativ viel Zeit genommen, mir alles zu zeigen und ich hatte ein Treffen mit einer ehemaligen Doktorandin, welche einen sehr positiven Eindruck vom Labor vermittelte. Das Problem ist, dass die Methodik wohl recht umfangreich und nicht ganz einfach zu erlernen ist, er sprach von einem halben Jahr Einarbeitung mehrmals wöchentlich neben dem Studium.Es ist mehr oder weniger Grundlagenforschung und relatives Neuland.
Dies wäre alles kein Problem, aber für die Dauer der Einarbeitung soll ich durch verschiedene Bereiche der Arbeitsgruppe rotieren und erst danach ein festes Thema erhalten. Er meint, diese Methode hätte sich bewährt, da ich danach viel sicherer und unabhängiger mit allen Techniken umgehen könnte. Meine Frage nun: Was haltet ihr davon? Ich habe Angst, 1 Semester lang Pipettiersklave zu spielen und dann mit leeren Händen dazustehen! Auf der anderen Seite finde ich meine Betreuer sehr sympathisch und es ist ein unabhängiges Forschungsinstitut ( d.h. ohne klinische Verpflichtungen nebenher) mit Publikationen in einigen High Impact Journals. Also, das Risiko eingehen????? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? ;-) :-nix