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THawk
30.09.2005, 15:29
@chrizzle

Sorry, aber dafür kann man (zumindest ich) doch auch kein Verständnis haben! Du weißt ganz genau wie die Benotung läuft - wenn du diese Leistung nicht erbringst obwohl du die Kenntnisse hattest ist das trotzdem ne 5. Wenn der Prof. im Präptestat ne einfache Frage stellt und ich mich unterfordert fühle ("jetzt hab ich diese ganzen kleinigkeiten gelernt und der will von mir nur die grobe muskelinnervation des beins wissen???") kann ich doch auch nicht einfach mit Schweigen / Verweigerung reagieren und trotzdem ne gute Note / ein Bestanden fordern?!?!?!
Irgendwie ist das doch verkehrte Welt!

Außerdem kann sich auch jeder guter Schüler am Unterrichtsgespräch beteiligen und damit die Note sichern, bzw. untermauern.


@sloth

Mit deinen Argumenten kritisierst du doch eigentlich gar nicht die Beteiligung der mündlichen Note sondern nur die Qualität der Gesprächsleitung seitens der Lehrer.
Es ist sicher nicht optimal wenn es so läuft wie du schreibst (und leider gibt es diese Fälle, hatte ich auch im Englisch-GK).
Der Lehrer hat ja nicht die reine Quantität der Beiträge zu werten sondern auch die Qualität! Das muss er zu unterscheiden wissen. Daher darf es auch nicht zu einer besseren Note führen wenn man einfach nur dagewesenes nachspricht - volle Zustimmung! Aber es gibt wohl zu jedem Thema so viel zu sagen, dass man sich 45 min. lang darüber unterhalten kann. Das muss dann nur vernünftig angeleitet werden.
Was du in deinem letzten Absatz gesagt hast würde ich auch unterschreiben. Zumindest bei uns ist es auch so, dass die Lehrer ab Jgst. 11 nicht mehr die Pflicht haben jeden Schüler mündlich zu fordern auch wenn er sich nicht meldet. In der Sek. 1 müssen sie jeden Schüler entsprechend fordern. In der Sek. 2 nicht mehr. Aber dann muss man sich im Umkehrschluss damit zufrieden geben schlecht benotet zu werden wenn man sich nicht meldet - man ist halt selber schuld!

Schnuff
30.09.2005, 15:53
Die Unis dürfen sich doch ihre Studenten jetzt zu 60% selber auswählen, können also bei Gesprächen etc. genau darauf schauen, ob jemand auch die soziale Kompetenz hat. Und wenn die UNI's das nicht machen, dann ist nicht das Bildungssystem schuld, sondern die Universität, denn die dürfen entscheiden, nach welchen Kriterien ausgewählt wird, allerdings muss die ABI-Note immernoch berücksichtig werden.



Ja klar! 60% in Greifswald machen ganze 27!!!!! Plätze aus. So steht es bei der ZVS geschrieben.Und ganze 7!!! Plätze wurden durch Auswahlgespäche vergeben! Super Gerechtigkeit ist das!

NETTL
30.09.2005, 16:04
@sidvicious

eine mündliche und schriftliche Prüfung
Mündliche und schriftliche Prüfung wären ja ok, das wäre fair und ausgeglichen.
Aber die mündliche Mitarbeit im Unterricht zu bewerten finde ich nicht so sinnvoll, denn es gibt auch Schüler, die nun mal nicht die Typen sind, zu jedem Müll ihren Senf dazuzugeben zu müssen. In `ner mündlichen Prüfung könnten sie dann aber trotzdem gut abschneiden.

SidVicious
30.09.2005, 16:10
@sidvicious

Mündliche und schriftliche Prüfung wären ja ok, das wäre fair und ausgeglichen.
Aber die mündliche Mitarbeit im Unterricht zu bewerten finde ich nicht so sinnvoll, denn es gibt auch Schüler, die nun mal nicht die Typen sind, zu jedem Müll ihren Senf dazuzugeben zu müssen. In `ner mündlichen Prüfung könnten sie dann aber trotzdem gut abschneiden.

Hi,

zur vorbereitung auf das Leben nach der Schule, finde ich es nicht so schlecht mündliche Mitarbeit zu bewerten. Aber wie gesagt, ich bin der Meinung, dass es eine "Endprüfung" geben sollte, die dann auch am meisten zählt.
Gruß
SidVicious

2rang
30.09.2005, 16:17
:-dance

NETTL
30.09.2005, 16:35
@2rang
Ich frag mich grad, ob Eva-Marie und du, ob ihr ein und dieselbe Person seid. Aber egal.
Glückwunsch zum 1,0er Abi. Du hast meinen vollen Respekt. Sicherlich muss man für einen guten Schnitt was tun und (fast) jeder kann mit Fleiß ein gutes Abi hinlegen. Wobei ich allerdings nicht verstehe, wo der Unterschied liegen soll zwischen einem 1,3er Abi (mit sofortigem Studienplatz) und einem 1,4er Abi (ohne Studienplatz) - nur ein Beispiel!!! Außerdem hat nicht jeder das Glück, sich 100%ig auf die Abinote konzentrieren zu können durch verschiedenste Gründe.
Und keine Angst, ich beschwere mich nicht über das System (zumindest nicht öffentlich) und ich bin auch nicht frustriert o.ä., denn auch ich habe meinen Studienplatz direkt nach dem Abi bekommen.
Aber ich sehe es nicht ein, dass Du oder wer auch immer sich über alle anderen stellen wollen und bestimmen wollen, wer nun das Recht auf ein Medizinstudium hat und wer nicht. Fakt ist nun mal, das alle, die ihr Abi schaffen, eine "allgemeine Hochschulreife" haben und damit das Recht haben, zu studieren, sei es nun Medizin oder sonst was (auch wenn man etwas wartet).

NETTL
30.09.2005, 16:37
@Eva-Marie
Achso, wenn man in Deutschland heutzutage ja soundso sein Abitur "hinterhergeschmissen" bekommt, was glaubst Du, ist dann Dein "Spitzenabitur" noch wert. Genausowenig wie das eines 1,8er oder 3,0er Kandidaten!!!!

2rang
30.09.2005, 16:42
:-dance

Meridion
30.09.2005, 18:11
2Rang: So isses ja nicht, die Hochschulzugangsberechtigung berechtigt per Gesetz für das Studium aller Studiengänge an allen staatlich mitfinanziert und verwalteten bla bla, ich hasse, es mich zu wiederholen *raussuch*...

Meridion wrote:
>Die allgemeine Hochschulreife befähigt prinzipiell alle Abiturienten für alle Studiengänge. >D.h. durch das bestehen des Abiturs bescheinigt der Staat jedem, dass er vom Potential >her jeden Studiengang absolvieren kann; deswegen kann man in dem Ding auch >durchfallen :)
>Der Gleichheitsgrundsatz rechtfertigt, dass Hochschulen, die staatlich mitfinanziert und >-verwaltet werden (quasi alle namhaften Unis), allen Menschen mit >Hochschulzugangsberechtigung eine Möglichkeit für alle Studiengänge zu ermöglichen >hat. Dieses gesamte System ist ein Teil der -> Solidargemeinschaft.

Es gibt genug andere Bildungssysteme, wir haben uns (aufgrund der Verfassungsbasis) dieses gegeben und ich finde es nicht das schlechteste, da es jedem, der sich anstrengt die Möglichkeit gibt, früher oder später Medizin zu studieren. Es gibt zwar n Haufen Verbesserungen, aber ein System a la "Abi zu schlecht mit 1,8, schönes Leben noch" wird der Sache - nämlich die geeignetsten Leute für einen spezifischen beruf zu finden - nicht gerecht...

Meridion

Meridion
30.09.2005, 18:18
ah noch was, man darf nie vergessen, dass die NCs reine Angebots/nachfragegrenzen sind, die hat niemand "eingeführt" als Qualitätsstandard, als Elitekriterium o.Ä. ... Gäbe es genug Studienplätze für alle Bewerber gäbe es keinen NC.
Dass heisst, es würden 3,9er Kandidaten genau wie 2,1er oder 1,0er zusammen Medizin studieren. Alle drei haben das Abi geschafft und haben somit prinzipiell das Potential dazu...

Der Ringschluss is klar, oder? Da dieses System keinen anforderungs sondern einen Regulierungsstandard darstellt sagt die Abinote nicht aus, ob man geeignet ist.

Grüßle,
meridion

Smartinchen
30.09.2005, 19:30
Aber die mündliche Mitarbeit im Unterricht zu bewerten finde ich nicht so sinnvoll, denn es gibt auch Schüler, die nun mal nicht die Typen sind, zu jedem Müll ihren Senf dazuzugeben zu müssen. In `ner mündlichen Prüfung könnten sie dann aber trotzdem gut abschneiden.

1. Es gibt aber auch Schüler, bei denen es genau umgekehrt ist:
Im Unterricht viele gute Beiträge, aber dann in der mündlichen Prüfung Prüfungsangst oder unerwartetes Thema erwischt und total versch*****. Deiner Meinung nach sollte also eine einzige mündliche Abiprüfung mehr zählen als die Beiträge zweier Jahre??

2. Was hat mündliche Mitarbeit mit "Senf dazugeben" zu tun, die meisten mündlichen Beiträge sind keine Meinungen, sondern Faktenwissen. Wenn der Biolehrer dich fragt, was Photosynthese ist, sagst du dann "Ich bin der Meinung, dass Kastanien viel schöner sind als Eichen" ?? :-)) Wohl kaum...




Aber es ist auch immer die gleiche Leier hier im Forum: Was man selbst am besten kann, das sollte natürlich zu 100% bei der Studienplatzvergabe zählen... :-stud

carpeannos
30.09.2005, 20:28
HALLO,

ohne jetzt das Topic irgw. positiv od. negativ bewerten zu wollen,
das ist mir gerade nur beim Durchlesen dieses Threads eingefallen,

also rein formell:

Gibt es bei den neuen Regeln im AdH eigtl noch die Aufteilung in Landesquoten?

NETTL
30.09.2005, 20:43
@Smartinchen
Ich hab ja nicht gesagt, dass es "eine" mündliche Prüfung geben soll, da würde ich wahrscheinlich auch total "abloosen".
Ok, Mitarbeit heißt natürlich auch, dem Lehrer zu antworten, wenn er was fragt, das ist klar. Und dagegen sag ich auch nix. Es ging mir eher um die "mündliche Mitarbeit", also sich melden, um irgendwas zu sagen. Und das finde ich im Zwang sehr schwierig. Wie gesagt, selbst erlebt im Gemeinschaftskundeunterricht, das war nicht produktiv, weil sich jeder nur "freiwillig" gemeldet hat, um seine Kreuze zu bekommen. Und ich kann Dir leider nicht rechtgeben in Deinem letzten Statement: Denn ich war immer mehr der Typ, der sich mal lieber im Unterricht gemeldet hat, als ne mündliche Prüfung zu machen. Um genau zu sein: Ich hasse mündliche Prüfungen wie die Pest, weil ich immer tierischst aufgeregt bin und mir meistens meine Noten dadurch versaue.

@2rang
Ich hab nie geschrieben, dass es keine Abstufung geben darf zwischen 1,2 und 1,3er Abitur, auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass es keinen wirklichen Unterschied gibt, ob einer 650 und der andere 649 Punkte hat (fiktive Zahlen, hab keine Ahnung mehr). Aber für diese Abstufung gibt es ja die Wartezeit. Trotzdem hat jeder, der sein Abi schafft, rein theoretisch die Chance ein Medizinstudium zu beginnen, entweder sofort oder eben erst später. Warum auch nicht???
PS.: Ich studier in Dresden, steht auch da!

lemonsoda
30.09.2005, 21:53
ok, ihr habt es nicht anders gewollt:
"One time, in band camp..."

Also ich bin mal ein Jahr lang in Schweden zur Schule gegangen und da war das so:

In Mathe war schriftl. = Endnote (allerdings nur Grundkurs (falls sich jemand auskennt: B und C - Kurs in Tvaan...), vielleicht ist das in höheren Kursen anders.)
Naturwissenschaften setzten sich aus Klausur und Hausarbeit/Referat zusammen (hatte ich aber nicht viele, da ich im Gemeinschaftskunde-Programm war...)

In Schwedisch, Geschichte, Gemeinschaftskunde z. B. war gab es ganz verschiedenen Sachen, die in die Note einflossen. Z.B brauchten wir in Schwedisch einmal 2 Wochen am Stück nicht zum Unterricht kommen sondern sollten in der Zeit mithilfe aller Literatur, derer wir habhaft werden konnten Argumente für oder wider eine spezielle Frage vorbereiten und danach dann darüber in der Klasse diskutieren. Wer welche Position einnehmen sollte, wurde vorher festgelegt, sodass auch keine emotional so aufgeladene Atmosphäre entstehen konnte, wie sie in Deutschland leider oft zu finden ist. Es gab noch viele weitere Unterrichtsformen, die, wie ich finde, wirklich auf ein Studium vorbereitet haben, aber auf mehr will ich jetzt mal nicht eingehen...


Meine These ist nicht, dass es ausschliesslich Frontalunterricht geben sollte und alle 45 min lang Schweigen, ausser dem Lehrer.
Ich würde mir lediglich wünschen, dass nur Aspekte in die Notengebung einfliessen, die wenigstens einigermassen mess- und vergleichbar sind.

Dazu passt auch wieder die von vielen vertretene These, dass jeder, der nur wolle ein 1,2 (jede nachkommastelle höher, wird hier ja nicht mehr als Spitzenabi angesehen...) auch schaffen könne. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass dem nicht so ist, da das den Faktor "Mensch", in diesem Fall "Lehrer" völlig aussen vor lässt. Damit dir ein Lehrer 14 Punkte mündl. gibt muss ihm eben auch deine Nase passen. Unter der Berufung auf "mangelnde mündliche Mitarbeit" kann man - zumindest in Hessen - einfach alles rechtfertigen. Ein Freund hat - gegen den Willen des Schulleiters- nach einem Auslandsjahr eine Klasse übersprungen worauf dieser ihm 2 Jahre lang in jedem Zeugniss um 2 Punkte gedrückt hat mit dem Verweis auf mangelnde mündl. Mitarbeit, was aber ja nur "zu verständlich sei, bei dem Stress dem er sich ausgesetzt habe"... Dieser Freund hat trotzdem noch ein Abi von 1,5 gemacht... Nur ein Beispiel unter vielen, wie subjektiv in Deutschland mündliche Noten vergeben werden.

Übrigens gab es auch viele angeregte, persönlich geprägte Gespräche im Unterricht in Schweden. Da aber alle wussten, dass das grade eben nur interessant ist, und nicht bewertet wird, war eben kein Druck vorhanden, unbedingt etwas sagen zu müssen... Vieeeel angenehmer.

Denn wie gesagt, worauf genau diese Unterrichtsgespräche vorbereiten sollen ist mir wirklich ein Rätsel und die Bewertung ist viel zu subjektiv als dass sie über die Zukunft junger Menschen so endgültig entscheiden dürfen sollte. (hätte würden müssen haben...) => buah, irgendwie ist der Satz jetzt verkehrt, oder?

LG
Soda

DjBonsai
01.10.2005, 00:32
Sehe ich ganz genauso. Allerdings ist das vielleicht auch etwas, das man in Deutschland lernen muss. Man muss lernen andere Menschen so zu beeinflussen, dass sie einem wohlgesonnen sind.
Ich habe viele mündl. Noten bekommen, wo die Lehrer einfach davon ausgegangen sind, dass ich den Stoff kenne. Die Zeit, die sie dadurch übrig hatten, haben sie genutzt um schwächere Schüler zu fragen und zu benoten.

Die Klassen sind einfach zu gross, als dass jeder Schüler wirklich subjektiv bewertet werden könnte. Die Guten sind halt gut, die die durch negatives Verhalten aufgefallen sind, sind schlecht und alle anderen hängen zwischen 3- und 3+ fest :-nix

OlMightyGreek
01.10.2005, 02:58
totale gerechtigkeit: wir verlosen alle plätze. ;-)

oder wir führen nen mediziniertest wieder ein...

Oelf
01.10.2005, 03:31
Die ganze Diskussion ist doch ein einziger Firlefanz. Es existieren jetzt vollendete Tatsachen und daran kann man jetzt auch nichts mehr ändern, auch wenn jeder seine Sicht der Dinge dazu beiträgt.....
:-dance

Smartinchen
01.10.2005, 08:08
totale gerechtigkeit: wir verlosen alle plätze. ;-)

oder wir führen nen mediziniertest wieder ein...


Der erste Punkt war vermutlich nicht ernst gemeint und der Medizinertest wurde damals abgeschafft, weil die Ergebnisse in hohem Maße mit den Abinoten übereinstimmten...

Pascal
01.10.2005, 08:16
Ich habe den Thread mal grob überfolgen, und es gibt da einige lustige Ansichten.

ad 1)
Föderalismus und Gerechtigkeit. Klar gibt es in den verschiedenen Bundesländern große unterschiede. Und klar ist das teilweise ungerecht. Aber das hat leider keinen Einfluß auf die Studienplatzvergabe nach Durchschnittsnote. Unterschiede innerhalb und zwischen einzelnen Schulen? Ja. Unterschiede zwischen den Bundeländern? Nein. Nach Durchschnittsnote wird man nur innerhalb seines Bundeslandes verglichen, nicht Bundesweit. Das passiert nur bei der Wartezeit.

ad 2)
Mündliche Mitarbeit sollte oder sollte nicht bewertet werden. Auf jeden Fall sollte sie. Die einen motzen hier, daß man in den Klausuren toll ist aber eben nicht so extrovertiert ist und deshalb nicht so viel sagt, und daß man dann ne schlechtere Note bekommt ist ja ungerecht. Der nächste ist gut in der Mitarbeit aber in Klausuren nicht so brilliant. Und der bekommt dann auch keine eins, und das ist dann wieder ungerecht. Fällt eigentlich keinem auf, daß es gerade deshalb die Note aus beiden Teilen besteht? Wer ne eins will muß halt beides leisten.

ad 3)
Wer Medizin studieren will muß schon ein perfektes Abi haben. Wo kämen wir denn hin wenn man mit ner 1,8 oder sogar schlechter Arzt werden dürfte. Dreck, ich glaub du hast recht. Ich werde mich am Dienstag gleich vom 3. Stex abmelden. Geht leider nicht früher ist nämlich Wochenende und am Montag ist Feiertag. Mit meinem 2,1 Abi und das auch nur in NRW weis ich wenigstens das noch. Gut dann werde ich eben nicht Arzt. Schade eigentlich, macht mir eigentlich ja doch Spaß, und ich hab im Studium auch jede Prüfung beim ersten Versuch bestanden, aber wenn ihr sagt, daß man mit so nem miesen Abi nicht Medizin studieren sollte. Hättet ihr mir das nur früher gesagt.

Meridion
01.10.2005, 11:59
Saugeil, Pascal... *daumen hoch*