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Hamulus
06.10.2005, 14:45
Kahryn, das sind Vorurteile einzelner. Mit Abitur und dem erklärten Ziel des Arztberufes hatte ich auf Station im Pflegeteam, bis auf winzige Ausnahmen, NIE irgendwelche Probleme...
Die Punkte a) und b) treffen sowieso für beide Seiten (Arzt wie Schwester) zu
Meine Meinung: Erst denken dann reden, dann klappts auch mit der Schwester-und dem Arzt... :-))

kahryn
06.10.2005, 14:56
das wollte ich eigentlich auch damit sagen!? :-meinung

mach eine ausbildung als mta und mir gefällt es wirklich gut.

ich hab den beitrag vorher auch geschrieben, weil es eben bei uns an der schule solch eine kandidatin (lehrassistentin)gibt, die aus irgendwelchen selbstzweifeln heraus meint, sie muss manche schüler im unterricht vor der klasse bloß stellen, weil diese fragen gestellt haben, die sie nicht beantworten konnte.
und sowas finde ich unter aller kanone.

mit dem rest der lehrassistentinnen läuft alles super und problemfrei. :-dance

L1sa
06.10.2005, 15:04
da ich jetzt keinen Bock habe, alle eure Beiträge zu lesen :D :-))

sage ich einfach mal meine Meinung:


Eine Ausbildung vor dem Medizinstudium zu machen ist sinnvoll!


1. bekommst du Grundwissen und bekommst einen Einblick, wie schwer Krankenhausarbeit ist ;-) (Frühschichten, Popo abwischen und der ganze Kram :))

2. kannst schauen, ob der Umgang mit Patienten, Tod, Krankheit und Leid wirklich das ist, was du dir jeden Tag antun möchtest (deswegen ist eine Ausbildung immer gut wenn man 4 Jahre warten müsste auf Studium! Weil wenn du erst in deinem Studium merkst, das kannst du nicht ab, hast du verschissen 4 Jahre umsonst gewartet; Ausbildung könnte man abbrechen... wenns gar net anders geht.. hätte dann nur 1-2 jahre verloren.)


3. werden Ausbildungen von einigen Unis mittlerweile anerkannt bzw. besonders angesehen (z.B. Greifswald)


naja , jedem seine Entscheidung. Aber mal so, was viele sagen:

3 Jahre rumsitzen? Kommt nicht gut. Und was bringts bei H & M zu arbeiten, wenn man durch ne Ausbildung viel mehr Vorteile hat?! :-love

yzBastian
06.10.2005, 15:25
3 Jahre rumsitzen? Kommt nicht gut. Und was bringts bei H & M zu arbeiten, wenn man durch ne Ausbildung viel mehr Vorteile hat?! :-love

Vielleicht Prozente oder so? ;-)

Im Ernst: Denke eigentlich ähnlich. Bevor man etwas total Anderes macht, sollte man etwas Artverwandtes tun, wenn man schon nicht studieren kann.

Wenn man direkt reinkommt, ist ein Praktikum von z.Bsp. 3 Monaten im Rahmen eines Pflegepraktikums eine gute Sache. In Bezug auf die harte Seite des Berufs.

Anzumerken bleibt aber, dass nicht jeder, der ein Medizinstudium abschließt, zwangsläufig permanent mit Gomern und Tod zu tun haben muss! So ist es ja nun auch nicht...

Sanare
06.10.2005, 15:44
Hallo.

Ich habe auch, zwecks Wartezeitüberbrückung, eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht und studiere mittlerweile im neunten Semester Medizin.

Ich habe die Ausbildung niemals bereut und bin der Meinung, dass es das Beste war, was ich machen konnte. :-top

Auch wenn der Stoff in der Ausbildung nicht annähernd an die Stffmengen des Studiums rankommt, hat man dennoch einen guten Überblick und hat viele Krankheiten schon mal gesehen, was einem später doch sehr hilft und viel zum Verständnis der Pathophysiologie beiträgt.

Außerdem, und das ist wohl das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, lernst du, den Umgang mit Patienten. Viele Studenten tun sich am Anfang ziemlich schwer damit, auf Patienten zuzugehen, das wird dir nach der Ausbildung deutlich leichter fallen. Auch der Umgang mit den Pflegekräften ist häufig entspannter, wenn du nachvollziehen kannst, was sie leisten.

Also, ich kann dir nur raten eine Ausbildung zu machen!!

Viel Erfolg!! :-stud

L1sa
06.10.2005, 17:20
nein Bastian :-) Du hast Recht. Nur Krankheit und Leid ist es dann doch nicht :-)

Es gibt viele schöne Dinge im Krankenhaus und wem zu helfen, damit es ihm besser geht ist doch wunderschön oder? :)

Ich meine halt nur, dass man sich bewusst werden muss, dass es auch anders sein kann. Und vielleicht ist deswegen sone Ausbildung ganz sinnvoll.

Und das was *namen vergessen* die Medizinstudentin geschrieben hat, ist vollkommen richtig! stimme zu!

Wer meint , eine Ausbildung vor Studium ist nicht sinnvoll ist wrooooong :D

wenn man natürlich keine WS braucht, kann natürlich auch sofort anfangen zu studieren, das sagt ja hier niemand ;-)

schönen abend noch und...

allen noch viel Glück und Erfolg!


:-love


Möge das Losverfahren mit mir sein! :D

LaTraviata
06.10.2005, 17:22
Ich stelle mir momentan ähnliche Fragen bezüglich meiner weiteren Zukunftsplanung. Ich habe jetzt über ein Jahr in diversen Krankenhäusern Praktika geleistet und auch eine Aushilfsstelle gehabt, die nun leider mit dem Ende des letzten Monats ausgelaufen ist. Fakt ist, daß ich ab Februar (fliege vorher noch zu meiner Gastfamilie nach Südamerika) etwas zu tun haben muß, da ich sonst leider durchdrehen werde. Was ebenfalls sicher ist, daß ich mir nicht durch irgendeine Kurzschlusshandlung meine Studienmöglichkeit hier in Deutschland verbauen möchte.

So bin ich auf einige Studiengänge in England gestoßen, die auch zum spring term beginnen; entweder Human biology oder public health mit Schwerpunkt 3rd world development. Von Vorteil ist meines Erachtens, daß es noch immer etwas Fachverwandtes wäre und daß ich Auslandserfahrungen sammle, sowie die Sprache wohl nach den drei Jahren sehr gut beherrschen werde.

Eine Ausbildung wäre für mich keine Alternative, da ich niemals in dem Berufsfeld der Pflegerin arbeiten möchte und so nur unnötig jemandem, der einen Ausbildungsplatz benötigt, diesen wegnehme. Ich möchte sicherlich niemanden verurteilen, der diesen Weg geht oder ihn vor dem Studium beschrittten hat, nur denke ich eben so, daß man Leuten, die keine Möglichkeit auf ein Hochschulstudium haben und diesen Beruf als erfüllend betrachten und gerne ausüben möchten, diese Chance nicht nehmen sollte!

So werde ich mich im Falle von Absagen aus allen Himmelsrichtungen wohl nach England begeben :-top

yzBastian
06.10.2005, 18:41
Finde, dass das eine faire EInstellung ist mit dem Nicht-Wegschnappen des Platzes, auch wenn eine Ausbildung zur KrPfl auch sicher nicht schadet.

Die Studienmöglichkeit klingt interessant, werde ich mir gleich mal anschauen! ;-)

LaTraviata
06.10.2005, 18:47
@ Bastian: Sofern Du noch etwaige Fragen haben solltest, kannst Du Dich gerne an mich wenden!
Liebe Grüße,
L.

yzBastian
06.10.2005, 18:52
Wende mich gerne an dich. Ist sicher auch für andere interessant.

Hast du da evtl. Links, was dir so vorschwebt?

LaTraviata
06.10.2005, 18:59
Habe jetzt mal den Link herausgesucht für die London Metropolitan University, da sie eine enorme Bandbreite an undergraduate courses auch zum spring term (Februar 2006) anbietet.

Schaust Du einfach mal hier (http://www.londonmet.ac.uk/ug-prospectus-2005/courses/)

Die Seite ist sehr übersichtlich und auch gut zu verstehen...
Good luck!
L.

yzBastian
06.10.2005, 19:04
Thanks a lot! :-)

LaTraviata
06.10.2005, 20:03
Das hier (http://www.britishcouncil.de/d/education/index.htm) dürfte auch noch ganz interessant sein, auf der Seite des British Council werden die Bewerbungsmodalitäten usw. erklärt, noch dazu in deutscher Sprache, welch ein Luxus ;-)

HonorisCausa
06.10.2005, 21:18
@HonorisCausa:

Dann viel Spaß beim "Meinung-sagen" als Medizinstudent in der Famulatur...
Der Chef, und selbst die Stationsschwester, wartet nämlich nur darauf, von nem Studenten die Meinung serviert zu bekommen ;-)

Oh ja, die armen Famulanten mussten bei meinem OP-Einsatz auch immer dran glauben und sind nicht wirklich zu Wort gekommen, aber glaub mir, als Krankenpflegeschüler muss man wirklich viel Durchhalt beweisen...
wie sagt man so schön, Lehrjahre sind keine Herrenjahre...

HonorisCausa
06.10.2005, 21:22
glaub nicht, dass honoriscausa mit "frei die meinung sagen" gemeint hat, man solle das klugschei$en besser unterbinden, sondern dass es

a) manchmal einfach besser is, sich zurückzuhalten, da es mancherorts leute gibt, die einfach immer alles besser wissen, egal welchen dienstgrad sie besitzen und ob sie in der hackordnung über oder unter dir stehen

b) manchmal so ist, dass man lernen muss, einzustecken, da manche leute was gegen dich haben, weil du z.b. abitur gemacht hast oder so, ohne dass man selber es hat raushängen lassen

:-nix
:-meinung

HonorisCausa
06.10.2005, 21:30
Hallo.

Ich habe auch, zwecks Wartezeitüberbrückung, eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht und studiere mittlerweile im neunten Semester Medizin.

Ich habe die Ausbildung niemals bereut und bin der Meinung, dass es das Beste war, was ich machen konnte. :-top

Auch wenn der Stoff in der Ausbildung nicht annähernd an die Stffmengen des Studiums rankommt, hat man dennoch einen guten Überblick und hat viele Krankheiten schon mal gesehen, was einem später doch sehr hilft und viel zum Verständnis der Pathophysiologie beiträgt.

Außerdem, und das ist wohl das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, lernst du, den Umgang mit Patienten. Viele Studenten tun sich am Anfang ziemlich schwer damit, auf Patienten zuzugehen, das wird dir nach der Ausbildung deutlich leichter fallen. Auch der Umgang mit den Pflegekräften ist häufig entspannter, wenn du nachvollziehen kannst, was sie leisten.

Also, ich kann dir nur raten eine Ausbildung zu machen!!

Viel Erfolg!! :-stud


Kann das alles nur bestätigen!!! Schön zu hören, dass es Leute gibt, die mit diesem Weg glücklich und erfolgreich sind! Das macht Mut!
Trotzdem: Habe heute von jemanden gehört, der jetzt sein Studium mit 18 Jahren anfängt... wenn man sich dann überlegt, dass man selber wohl erst 23 oder 24 ist, wenn man startet.. ist schon hart!

jellyfish
07.10.2005, 01:34
Wo ist denn unser Troll jetzt?

Troll, Troll, Troll....! *flöt*

puttputtputt :-))

Selli772
07.10.2005, 06:41
nix kapiert.
ich hoffe deine eltern ham der supernanny schon bescheid gesagt du hohle frucht.


..einer sagt was alle denken :-top (auch wenns nicht so nett formuliert war, herzhaft gelacht hab ich trotzdem).
das eine Ausbildung zwecks Überbrückung sinnvoll ist, dürfte wohl rational mittlerweile jedem hier einleuchten :-dafür
Ich habe vorher Zivi (RS) und anschließend hauptberuflich 2 Jahre Rettungsdienst gemacht, da auch bei mir eine etwas längere Warteperiode abzusehen war. Für den vorklinischen Abschnitt hats nicht sooo viel gebracht.. aber in der Klinik ist es schon von Vorteil, das ein oder andere Krankheitsbild schonmal gesehen zu haben.
Stimme ebenfalls den Damen und Herren hier im Forum zu, am besten eine fachbezogenen Ausbildung zu machen (welche Berufe dazu anerkannt werden: siehe HP der Unis, Rubrik "Auswahlverfahren").
Eine(r) von Euch lieben hatte gefragt, was es mit dem Auswahlverfahren auf sich hat: Soweit ich informiert bin, gibt es ein Punkte-System. Maximal 100 Pkt. können erreicht werden. Eine berufsbezogene Ausbildung bringt alleine schon glaube ich 70 Pkt (alle Angaben ohne Gewähr) -> Ohne abgeschlossen Ausbildung steht man in der Rangliste weeeit unten!!

Pro Ausbildung: 1.) Wartezeit sinnvoll überbrücken, 2.) Geld verdienen (jaja, für eine Supernanny reichts nicht ;-) 3.) Erfahrung und soziale Kompetenz sammeln - die nämlich vielen 1,0er Kandidaten fehlt!! 4.) Vorteile im Auswahlverfahren der HS 5.) evlt. andere med. Berufszweige erkunden und so schon vorab sondieren, welche Richtung es später mal werden soll oder ob überhaupt ein Med.-Studium was für die Person ist, 6.)...

Contra Ausbildung: 1.).. fällt mir eigentlich nix ein.. obwohl: man kann nicht mehr so schön tagsüber bei Gucci und Prada Papis Geld aufn Kopf hauen (Gell, liebe Jungfr.. eh Eva-Marie :-)) )

Eine Sache noch zum Abschluss (dann hab ich hier genug gesülzt) und damit will ich mit Sicherheit niemanden demotivieren, jedoch sollte man die Realität nicht aus den Augen verlieren:
Mit einem Abitur jenseits der 2,4 kann man sich derzeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf 8 Wartesemester einstellen. Ich spreche da aus Erfahrung und kenne dutzende Komilitonen, denen es ebenso geht. Das Auswahlsystem in D sollte einfach überdacht werden (in anderen Ländern ist es so, dass jeder zugelassen wird und nach einem Jahr wird ein Eingangstest geschrieben. Wer dort keine Leistung bringt.. macht umgehend Plätze für die nächsten frei.
Bis das in D der Fall ist.. kann man aber bestimmt noch die ein oder andere Ausbildung absolvieren ;-)
Viel Glück und Erfolg an alle Wartenden hier.. wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen!! .. und wer wirklich Medizin studieren will.. der schaffts auch.
Michi

Dosed
07.10.2005, 08:26
Hallo,


ich bin ebenfalls der Meinung, das eine Ausbildung sehr sinnvoll ist um die Wartezeit zu überbrücken..... allerdings muss ich auch sagen, das es manchmal hart ist 11 Tage m Stück Frühdienst zu leisten und mich dann noch von irgendeiner Kollegin blöd anmachen zu lassen.... häufig sind die Kollegen Schwesteren und Pfleger aber super locker und bringen einem viel bei..... ebenfalls herschen bei mir keine skrupel Ärzte oder andere Berufsgruppen anzusprechen und meine Fragen beantworten zu lassen....
also man sollte sich schon überlegen ob man so eine Ausbildung als Krankenschwester oder -pfleger machen will als Überbrückung der Wartezeit, denn auch wenn es sinnvoll ist, ich hatte auch schon Einsätze auf Stationen, die so schrecklich zu den Schülern waren da ich jeden Tag Bauchschmerzen bekommen habe wenn ich zur Arbeit musste und das ist es definitiv nicht wert... ansonsten kann ich alle pro Argumente meines Vorredner Michi nur übernehmen... am wichtigsten ihr macht was denn das fürchtrlichste ist doch wenn man dich jemand fragt was machst du denn so, und man muss sagen ich steh mit ABI nach der Schule 4 Jahre bei Lidl an der Kasse und Verkauf Gesichtswurst....
also macht was aus der Zeit...
Vie Spass dabei

Dr. West
07.10.2005, 13:16
Also ich überlege auch ob ich eine Ausbildung anfangen soll. Ich hätte fast eine Ausbildung zum Rettungsassistenten angefangen, da mir einleuchtet dass Praxis Erfahrungen sehr wichtig sind. Denn das Medizinstudium ist ja wie so viele Studiengänge nicht sehr Praxis bezogen. Also ich sehe dass so, dass ich als Arzt nach dem Studium zwar gelernt haben viel auswendig zu lernen und auch ein umfassendes theoretisches Wissen haben, aber in der Praxis sieht’s dann net so toll aus. Ich habe in Krankenhauspraktika immer wieder junge Ärzte erlebt und die müssen einem manchmal richtig Leid tun, wenn sie einen Patienten behandeln und dann erstmal jeden Handgriff mit dem Facharzt absprechen müssen und total unbeholfen sind. Einmal habe ich erlebt dass ein Patient nach einer solchen Absprache den Jungarzt gefragt hat ob er überhaupt Arzt ist :-)) .
Also halte ich sehr viel von einer medizinischen Ausbildung. Aber leider ist die Ausbildung zum RA sehr teuer und zudem ist es schwer einen Platz für das Anerkennungsjahr zu finden. Und ohne dieses ist die Ausbildung nicht abgeschlossen. Die Tatsache, dass ich ordentlich zahlen muss und diese Unsicherheit haben mich jetzt dazu bewogen es bleiben zu lassen und doch "nur" das Pflegepraktikum zu machen und dann nächstes Jahr wohl in Ungarn anzufangen. Als RA ist nicht mal garantiert, dass man die Ausbildungskosten wieder hereinarbeiten kann, weil man einfach kaum Chancen auf ne Stelle hat. Also werde ich mal in den Rettungsdienst reinschnuppern, aber die äußerst ungünstigen Umstände halten mich von der Ausbildung ab.
Ein weiterer Punkt welcher meiner Meinung nach gegen eine Krankenpflegerausbildung spricht ist, dass man drei Jahre lang Dinge lernt, welche einem als Arzt wenig bringen. Man lernt eben die Pflege und dass hat ja mit dem was man als Arzt lernt wenig zu tun oder? Als Pfleger darf man ja nicht mal Zugänge legen oder Blut abnehmen. Deshalb halte ich die Ausbildung zum RA vom praktischen her als sinnvoller. Klar lernt man auch viel was den Umgang mit Patienten angeht, aber das ist auch das Einzige was für eine Pflegeausbildung spricht. Ich würde aber auch gerne eure Standpunkte hören und lasse mir auch gerne sagen, dass ich da falsch liege.