Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Immer mehr Studierwillige
So, und eines muss ich noch los werden.
Viele die im Lauf des Threads gegen das elitäre Gehabe von irgendwelchen Personen gewettert haben, haben sich m. M. nach nicht durch Fairness, Teamfähigkeit und Einfühlungsvermögen ausgezeichnet, dafür aber ganz große Werbung dafür gemacht. Egal....
siehe oben
HalloBallo
15.10.2005, 11:47
siehe oben
Irgendwie hast du dich doch jetzt selbst zitiert??? Ich wollte doch aber wissen, wo das in dem Zitat aus dem Encarta Lexikon steht?!?!
Ich bin mir zwar nicht sicher was du jetzt meinst, aber es stimmt: Ich hab was gegen elitäres GEHABE aber NICHTS gegen Elite.
Mit anderen Worten, sollten gerade Eliten in der Lage sein, sich adequat auszudrücken und nicht wie ein Troll (schönes Vergleich) durchs Forum zu stampfen.
Allerdings, bin ich ehrlich: Bin nicht ganz sicher was du jetzt meinst :-nix
der Ausdruck elitäres Gehabe, kam in dem Zitat aus dem Lexikon nämlich ganz bestimmt nicht vor.
In meinem Post # 39 bezog ich mich auf das Zitat von mir, dass du in #38 eingefügt hattest....muss ein Missverständnis sein...
alle anderen sorry.
Aber doch ein Beispiel, wie zwei Menschen, die sich für sozial kompetent halten, doch nicht fähig sind zu interagieren.... :-keks
falsch ist die Aussage das Abi sei kein Leistungsmaß. Im Gegenteil, es ist sogar das Leistungsmaß schlechthin, was den Zugang zu Hochschulen betrifft. Ob das nun richtig oder falsch ist sei mal dahin gestellt,
Ok, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, sicher ist das Abi in gewisser Weise ein Leistungsmaß, aber eben nur "eins" und nicht "das" Leistungsmaß. Denn zu einem guten Abi gehört nicht zwangsläufig eine übermäßig große Leistung, und wenn dann nicht nur, es gehören auch Glück, Begabung, ... dazu.
Aber darum geht`s hier auch nur zweitrangig. Ich habe nichts gegen Elite, ich bin auch dafür, besonders fleißige, begabte oder besonders engagierte Leute zu fördern, soweit das möglich ist. Aber es so darzustellen, als sei man, nur weil man aufgrund von gutsituierten Eltern oder Glück oder Stipendium... die Möglichkeit hatte, auf ein Schweizer Internat zu gehen, und weil man dort ein gutes Abi abgelegt hat, als sei man dann gleich der Elite zugehörig, das finde ich doch etwas anmaßend (ich glaub, der Satz war zu lang für grammatikalische Richtigkeit). Zumindest klingt dass in Eva-Maries posts so. Wenn ich ihr damit unrecht tue, nehme ich das gerne zurück. Aber dann muss sie sich auch anders ausdrücken.
Und Du willst doch wohl nicht allen ernstes behaupten, dass ein Mensch mit 18 oder 19 (oder auch 20), der sein Abi gemacht hat, schon so viel in seinem Leben geleistet hat, dass er sich zur Leistungselite zählen kann. Da gehört für mich schon etwas mehr dazu.
HalloBallo
15.10.2005, 12:10
....Aber doch ein Beispiel, wie zwei Menschen, die sich für sozial kompetent halten, doch nicht fähig sind zu interagieren.... :-keks
schön formuliert, .... kein Problem ;-) :-))
Also Leute,
ich sehe wirkllich nicht wo das Verständnisproblem liegt, die Sache ist doch ganz einfach zu verstehen und von jedem mit normalem, gesunden Menschenverstand, denke ich nachzuvollziehen.
High-Potentials werden gebraucht, genau wie low-und very-low-potentials, alle Jobs wollen erledigt werden.
Abzulehnen ist arrogantes Gehabe, sich für einen besseren Menschen zu halten ist fatal!
Und das Ärzte und auch alle anderen Menschen so viel soziale Kompetenz besitzen sollten ist doch denke ich logisch und wünschenswert.
Wer möchte schon von einem arroganten, einen nicht aussprechen lassenden, desinteressierten Arzt behandeln lassen?
Wir erwarten doch alle ein höfliches und respektvolles Miteinander, oder?
Und falls man mich nun auf E.M. anspricht:
Solche Menschen, die sich für etwas besseres halten, verdienen keine Höflichkeit! Sie müssen es klar fühlen und merken, mit der Hoffnung auf das sie sich über ihr fatales Weltbild klar werden und umkehren!
Was hingegen gar keine Leistung darstellt, sind abgeschlossene Ausbildungen oder Rettungssanitäterausbildungen.
Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob dieses Forum überhaupt moderiert wird. Meinungsfreiheit in allen Ehren, aber diese Aussage ist beleidigender und respektloser als so manches Schimpfwort. Hat solch ein Satz eine Daseinsberechtigung?
Was wissen wir von Eva-Marie: Eva-Marie ist in diesem Jahr 18 geworden, studiert jetzt Medizin, hat ihr Abitur in der Schweiz gemacht, spricht hier immer wieder von Elite und High-Potentials, obwohl sie schon etliche Male deswegen kritisiert wurde und es ist nicht zu übersehen, dass sie willkürlich provoziert. Ihr letzter Coup war die Bemerkung, dass „abgeschlossene Ausbildungen keine Leistung darstellen“ ! Langsam dämmert es mir ---> FAKE hoch zehn!
SidVicious
15.10.2005, 13:49
Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob dieses Forum überhaupt moderiert wird. Meinungsfreiheit in allen Ehren, aber diese Aussage ist beleidigender und respektloser als so manches Schimpfwort. Hat solch ein Satz eine Daseinsberechtigung?
Was wissen wir von Eva-Marie: Eva-Marie ist in diesem Jahr 18 geworden, studiert jetzt Medizin, hat ihr Abitur in der Schweiz gemacht, spricht hier immer wieder von Elite und High-Potentials, obwohl sie schon etliche Male deswegen kritisiert wurde und es ist nicht zu übersehen, dass sie willkürlich provoziert. Ihr letzter Coup war die Bemerkung, dass „abgeschlossene Ausbildungen keine Leistung darstellen“ ! Langsam dämmert es mir ---> FAKE hoch zehn!
Hi,
ich will nicht nerven, mich aufdrängen und eure Diskussionen stören, aber schaut vieleicht mal hier vorbei:
plonk (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=24502)
Gruß
SidVicious
HalloBallo
15.10.2005, 13:54
Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob dieses Forum überhaupt moderiert wird. Meinungsfreiheit in allen Ehren, aber diese Aussage ist beleidigender und respektloser als so manches Schimpfwort. Hat solch ein Satz eine Daseinsberechtigung?
Was wissen wir von Eva-Marie: Eva-Marie ist in diesem Jahr 18 geworden, studiert jetzt Medizin, hat ihr Abitur in der Schweiz gemacht, spricht hier immer wieder von Elite und High-Potentials, obwohl sie schon etliche Male deswegen kritisiert wurde und es ist nicht zu übersehen, dass sie willkürlich provoziert. Ihr letzter Coup war die Bemerkung, dass „abgeschlossene Ausbildungen keine Leistung darstellen“ ! Langsam dämmert es mir ---> FAKE hoch zehn!
Das mit dem Fake hatte ich vor einiger Zeit auch schonmal vermutet. Bin mir auch heute noch nicht sicher, ob EM vielleicht nur eine fiktive Persönlichkeit ist. Wenn es so ist - HUT AB. Jemand, der so viel Kreativität und vor allem Durchhaltevermögen hat, wird bestimmt mal ein guter Arzt. :-top
Eva-Marie
15.10.2005, 15:37
Wieso geht hier eigentlich sofort ein Aufschrei durch die Reihen, wenn mal das Dogma der Gleichmacherei in Frage gestellt wird? Es läuft hier immer nur nach dem gleichen Schema ab, angeblich sei jeder gleich geeignet für ein Medizinstudium, der irgendwo irgendein Abitur gemacht hat. Ob das nun an einer schwachen Gesamtschule war oder an einer Eliteschule, ob mit 1.0 oder 3.3 sei ja völlig egal. Und nur weil man nach schwachem Abitur ein bißchen Praxis als Krankenschwesterschülerin oder Rettungsassistent geschnuppert hat, meinen viele hier, müßten sich ihnen sofort die Pforten der medizinischen Fakultäten öffnen. Das geht doch aber völlig an der Realität vorbei, auch wenn es hier vielen nicht gefallen mag. Und wohl deswegen wird so aggressiv darauf reagiert, wenn diese Gleichmacherei mal jemand in Frage stellt. Und zu den Ausbildungen: es ist wirklich nichts gegen eine Ausbildung zu sagen, aber sie stellt keine Qualifikation für ein Medizinstudium dar. Wenn sich jemand bewußt dazu entschließt, weil er/sie es für sinnvoll erachtet, dann ist es ja in Ordnung. Aber die meisten machen es doch ohnehin nur, weil sie nicht in der Lage sind, einen Studienplatz zu kriegen. Und gegen diese Leute habe ich etwas, die die Ausbildung missbrauchen (und anderen wegnehmen, die sie wirklich wollen), um damit die Wartezeit zu überbrücken und sich dann noch damit brüsten wieviel praktische Erfahrung sie doch sammeln würden. Dabei sind sie in Wirklichkeit nur Verlierer, die sofort Medizin studieren würden, wenn man sie ließe. Und dann wäre den meisten davon die Ausbildung völlig egal.
SidVicious
15.10.2005, 15:44
Wieso geht hier eigentlich sofort ein Aufschrei durch die Reihen, wenn mal das Dogma der Gleichmacherei in Frage gestellt wird? Es läuft hier immer nur nach dem gleichen Schema ab, angeblich sei jeder gleich geeignet für ein Medizinstudium, der irgendwo irgendein Abitur gemacht hat. Ob das nun an einer schwachen Gesamtschule war oder an einer Eliteschule, ob mit 1.0 oder 3.3 sei ja völlig egal. Und nur weil man nach schwachem Abitur ein bißchen Praxis als Krankenschwesterschülerin oder Rettungsassistent geschnuppert hat, meinen viele hier, müßten sich ihnen sofort die Pforten der medizinischen Fakultäten öffnen. Das geht doch aber völlig an der Realität vorbei, auch wenn es hier vielen nicht gefallen mag. Und wohl deswegen wird so aggressiv darauf reagiert, wenn diese Gleichmacherei mal jemand in Frage stellt. Und zu den Ausbildungen: es ist wirklich nichts gegen eine Ausbildung zu sagen, aber sie stellt keine Qualifikation für ein Medizinstudium dar. Wenn sich jemand bewußt dazu entschließt, weil er/sie es für sinnvoll erachtet, dann ist es ja in Ordnung. Aber die meisten machen es doch ohnehin nur, weil sie nicht in der Lage sind, einen Studienplatz zu kriegen. Und gegen diese Leute habe ich etwas, die die Ausbildung missbrauchen (und anderen wegnehmen, die sie wirklich wollen), um damit die Wartezeit zu überbrücken und sich dann noch damit brüsten wieviel praktische Erfahrung sie doch sammeln würden. Dabei sind sie in Wirklichkeit nur Verlierer, die sofort Medizin studieren würden, wenn man sie ließe. Und dann wäre den meisten davon die Ausbildung völlig egal.
Do not feed the Troll
:-music
@Eva-Marie:
Ok, jetzt zum letzten Mal:
1.Niemand will Gleichmacherei!
2.Niemand hat gesagt, ein 1,0er Abi sei gleichbedeutend mit einem 3.0er Abi (dafür gibts die Wartezeit).
3.Niemand hat gesagt, dass sich sofort die Unitüren öffenen müssen, weil man eine Ausbildung gemacht hat. Aber zumindest hat man einen gewissen Einblick in die Materie und weiß (zumindest zum Teil) worauf man sich einlässt.
4.Niemand hat gesagt, dass alle für ein Medizinstudium geeignet sind, die Ihr Abi hinkriegen, aber auch nicht jeder 1,0er ist geeignet für ein Medizinstudium.
Ich könnt hier die ganze Seite vollschreiben, werde es aber nicht tun. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen, Deine Meinung wirst Du wohl nie ändern. Na dann, herzlichen Glückwunsch!
Ich hör jetzt auf, denn das kann ich mir wirklich nicht länger antun. Viel Spaß beim Studium und ich hoffe, Du wirst Deinen Patienten gegenüber mal nicht so auftreten, wie Du es hier tust.
Nettl (die völlig unelitär ist und trotzdem studiert)
Wieso geht hier eigentlich sofort ein Aufschrei durch die Reihen, wenn mal das Dogma der Gleichmacherei in Frage gestellt wird? Es läuft hier immer nur nach dem gleichen Schema ab, angeblich sei jeder gleich geeignet für ein Medizinstudium, der irgendwo irgendein Abitur gemacht hat.
Das hat hier keiner behauptet! Aber wer will sich anmaßen dies zu Urteilen, wer geeignet ist und wer nicht. Durch Note und Schule ganz bestimmt nicht.
Ob das nun an einer schwachen Gesamtschule war oder an einer Eliteschule, ob mit 1.0 oder 3.3 sei ja völlig egal.
Vollkommen richtig! Es ist egal.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit größer für jemanden mit gutem Abitur (zeugt von ausgeprägter Lernbereitschaft), ein Med-Stud. und auch jedes andere Studium erfolgreich zu beenden. Doch das ist auch schon alles.
Und nur weil man nach schwachem Abitur ein bißchen Praxis als Krankenschwesterschülerin oder Rettungsassistent geschnuppert hat, meinen viele hier, müßten sich ihnen sofort die Pforten der medizinischen Fakultäten öffnen. Das geht doch aber völlig an der Realität vorbei, auch wenn es hier vielen nicht gefallen mag.
Zitiere mir bitte die entsprechende Stelle! Das hat hier auch niemand behauptet!
Und wohl deswegen wird so aggressiv darauf reagiert, wenn diese Gleichmacherei mal jemand in Frage stellt. Und zu den Ausbildungen: es ist wirklich nichts gegen eine Ausbildung zu sagen, aber sie stellt keine Qualifikation für ein Medizinstudium dar.
Eine Ausbildung zum Krankenpfleger z.B. erleichtert allerdings den Einstieg ins Studium. Man hat gegenüber den gerade Abitur abgelegten garantiert Vorteile.
Aber es geht natürlich auch ohne!
Wenn sich jemand bewußt dazu entschließt, weil er/sie es für sinnvoll erachtet, dann ist es ja in Ordnung.
Aber die meisten machen es doch ohnehin nur, weil sie nicht in der Lage sind, einen Studienplatz zu kriegen.
Ja, es gibt viele die diesen Weg zur Überbrückung wählen weil sie keinen Studienplatz erhalten haben, und?
Und gegen diese Leute habe ich etwas, die die Ausbildung missbrauchen (und anderen wegnehmen, die sie wirklich wollen),
Anderen wegnehmen?
Ich glaube ich träume.
Den Ausbildungsplatz haben diese Leute, mich eingeschlossen, nicht geschenkt bekommen.
Wir wurden unter vielen anderen Bewerbern ausgewählt, durch unser Profil!
Und wir leben hier in einer DEMOKRATIE, na ja zu mindest so halbwegs, und da hat man diese Freiheit zu entscheiden wie man seinen Weg bestreitet.
um damit die Wartezeit zu überbrücken und sich dann noch damit brüsten wieviel praktische Erfahrung sie doch sammeln würden.
Keiner brüstet sich damit, aber ansonsten ist es genau so!
Dabei sind sie in Wirklichkeit nur Verlierer,
Da haben wir es wieder. Du bist ein ganz armes Menschenkind!!!
Ich wünsche dir wirklich, dass du es in deinem Leben schaffst, ein anderes Gedankenwerk aufzubauen.
die sofort Medizin studieren würden, wenn man sie ließe. Und dann wäre den meisten davon die Ausbildung völlig egal.
Natürlich würden wir (wenn wir noch am Anfang der Ausbildung wären) sofort Medizin studieren wenn man uns ließe!
Wo ist das Problem?
Du hast in der ganzen Diskussion nichts begriffen, du würfelst fleißig alles durcheinander und machst Aussagen, die nicht stimmen.
Trotz deiner "hohen Intelligenz" wie du von dir behauptest scheint man bei dir keinen Fortschritt zu erkennen.
Ich glaube auch, dass du ein fake bist! Armes Würstchen!
Rot von Cranium
Du hast in der ganzen Diskussion nichts begriffen, du würfelst fleißig alles durcheinander und machst Aussagen, die nicht stimmen.
Trotz deiner "hohen Intelligenz" wie du von dir behauptest scheint man bei dir keinen Fortschritt zu erkennen.
Ich glaube auch, dass du ein fake bist! Armes Würstchen!
Rot von Cranium
Oh mein Gott!
Ich hatte mit dem vorigen Beitrag den 666 Beitrag geschrieben!
Die Zahl des Teufels!
Das muss ein Zeichen sein!
Du Eva-Marie musst vom Teufel befallen sein!!! :-((
Wo ist mein Weihwasser?
Ah hier *spritz*!
Gott sei Dank! :-))
LaTraviata
15.10.2005, 17:28
Mich nervt es enorm, daß man hier keine Diskussion mehr führen kann, ohne daß sich nach gewisser Zeit "eva -marie" einklinkt und diese zunichte macht, indem sie über die Maßen provokant ist und alle gegen sich und ihre fingierte "Meinung" aufbringt...
Kann man denn wirklich nichts dagegen tun?!? Ich finde es wirklich ekelerregend, wie jemand innerhalb kürzester Zeit hier alles in Unordnung versetzt und das zunichte macht, was einst die Forenbesucher und User geschätzt haben :-meinung
Puh, das musste ich jetzt mal loswerden!!!
:-dafür
Wenn Leute wie Eva-Marie hier geduldet werden, trägt das nicht gerade zu einer guten Gesprächs- und Diskussionskultur bei. Ihre Aussagen sind nicht nur äußerst provokant, sondern mehr als fragwürdig, betrachtet man all ihre Posts.
Aber es muss ja nicht so zugehen. Ich bin zwar nicht der größte Mitdiskutant, sondern eher stille Mitleserin, aber ich bin trotzdem mal so frei, dafür zu plädieren, dass Eva-Marie das gleiche Schicksal widerfährt wie so manchen Raketen und aryes in früheren Zeiten. Sie ist nicht anders als die contradocs und luccas' und sonstige Fake-Gestalten.
naja, findet ihr sie extrem provokant ??
Sie hat halt nur eine Meinung, die dem allgemein üblichen extrem gegensätzlich ist. Zu allem Überfluss verpackt sie das auch nicht gerade besonders diplomatisch.
Ob es "Eva-Marie" wirklich gibt, lass ich mal dahingestellt, kann ich mir durchaus vorstellen. Wer findet denn Spaß daran irgendwelche Foren aufzumischen ?
Wer findet denn Spaß daran irgendwelche Foren aufzumischen ?
Da hast Du allerdings recht. So was traut man eigentlich niemandem zu.
Ob es "Eva-Marie" wirklich gibt, lass ich mal dahingestellt, kann ich mir durchaus vorstellen.
Wenn es sie wirklich gibt, muss ich mein bisheriges Weltbild über'n Haufen werfen! :-))
Wieso Weltbild über den Haufen werfen ?? Hab schon genug Leute kennengelernt, die genauso denken.
Wieso Weltbild über den Haufen werfen ?? Hab schon genug Leute kennengelernt, die genauso denken.
Oh mein Gott, es gibt noch mehr von denen??? :-((
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