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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bedingungen für Arbeit an Uniklinik



kiliwue
19.10.2005, 22:45
Hallo,

nur mal für einen der unteren Semester: Was braucht man, um an der Uniklinik eine Anstellung zu bekommen?
Ich schätze mal besonders gute Noten; aber muß es unbedingt eine experimentelle Doktorarbeit sein oder kann man auch an 'ner Studie mitgearbeitet haben?

Danke

pdoc
20.10.2005, 05:17
wo ist denn der unterschied zwischen experimenteller arbeit und studie?
du meinst warscheinlich klinische studie.

also noten sind für die meisten unis wichtig, nicht jedoch für alle. ne eins muss es aber nicht sein. eine zwei ist ok.

doktorarbeit ist eigentlich gar nicht so wichtig. zumindest muss sie noch nicht abgeschlossen sein.
der chef muss sehen, dass du irgendwie wissenschaftlich tätig bist. am besten, in dem du etwas veröffentlicht hast. und zum veröffentlichen sind klinische studien gar nicht schlecht, da sie leichter veröffentlicht werden können.

auch extrem wichtig für viele chefs sind auslandsaufenthalte. besonders im englischsprachigen ausland (um genau zu sein: usa oder kanada). ohne auslandserfahrung wirds verdammt schwer, aber nicht unmöglich.

Dedi
20.10.2005, 16:50
wo ist denn der unterschied zwischen experimenteller arbeit und studie? du meinst warscheinlich klinische studie.
Bitte wie? Diese Aussage kann unmöglich ernst gemeint sein? Eine experimentelle Arbeit setzt den Schwerpunkt auf Laborarbeiten, man erlernt unterschiedlichste Methoden, kann z.T. sehr tief in die Grundlagenforschung eintauchen. Oft gibt es zu Beginn keine konkrete Fragestellung, diese entwickelt sich im Verlauf. Bei einer klinischen Studie untersucht man Patientenkollektive unter einer gewissen Fragestellung, erstellt hinterher Statistiken und kann hinterher idealerweise seine initiale Hypothese verifizieren. Das ist eine ganz andere Arbeitsweise, beinahe ein Unterschied wie Tag und Nacht! Deswegen kann ich das nicht einfach so stehen lassen.

doktorarbeit ist eigentlich gar nicht so wichtig.
Es geht hier um eine Anstellung an der Uniklinik, da ist die Doktorarbeit sehr wohl wichtig. Sie ist sicher nicht das einzige Kriterium. Man will doch aber ein gutes Gesamtbild abgeben. Und mit der Wahl einer anständigen Doktorarbeit kann man sich auf relativ einfachem Wege enorme Pluspunkte verschaffen. Erfahrungsgemäß mögen Chefs es, wenn man im Labor gearbeitet hat und idealerweise viele unterschiedliche Methoden gelernt hat. Dabei ist das Ergebnis fast sogar nebensächlich. Eine Studie mit anständigen Fallzahlen selbst konzipiert und durchgeführt zu haben, idealerweise mit signifikantem Ergebnis, kommt sicher auch gut an.

der chef muss sehen, dass du irgendwie wissenschaftlich tätig bist.
Tja, mit "irgendwie" ist es leider nicht getan. Und mal ehrlich, es sollte doch auch nicht darum gehen, dem Chef "irgendwie" wissenschaftliches Interesse vorzugaukeln.

...und zum veröffentlichen sind klinische studien gar nicht schlecht, da sie leichter veröffentlicht werden können.
Was ist das denn für eine Binsenweisheit? Apropos wissenschaftliches Interesse vorgaukeln...

auch extrem wichtig für viele chefs sind auslandsaufenthalte. besonders im englischsprachigen ausland (um genau zu sein: usa oder kanada). ohne auslandserfahrung wird's verdammt schwer, aber nicht unmöglich.
Nächste Binsenweisheit. Anerkennung und Respekt muss man sich erarbeiten, z.B. durch Noten, Engagement, Zeigen von echtem (!) Interesse an Arbeit, Fachgebiet und Forschung aber ganz sicher nicht, indem man in die Bewerbung schreibt "ich war in den USA". Das mag zwar ganz hübsch die Bewerbung ergänzen, aber alleine deswegen kriegt man den Job nicht. Chefs sind doch nicht blöd!

Und P.S.: Mir geht diese "nur in den USA wird anständige Medizin gemacht"-Haltung gewaltig auf den :-keks

dödl
21.10.2005, 09:22
Ich bin gerade im Bewerbungsmarathon und kann euch sagen, dass das ganze noch nicht so einfach ist. Meine Noten sind so zwischen 2 und 3, Doktorarbeit ist fertig (experimentell), war in der Schweiz und in den USA und hab mit ach und krach gerade mal eine Zusage an einer Uni bekommen, und dass nur glaube ich da ich da mein PJ-Tertial gemacht hab. Die Begründung für die Absagen war meistens dass keine Stellen frei wären. Ich glaube dass wichtigste ist an der Uni ne Stelle zu bekommen, dass man in dieser Abteilung die Doktorarbeit gemacht hat, oder Famulatur oder Pj-Tertial, sprich Vitamin B ist das wichtigste. Alles andere ist Zufall und Ermessungssache.
Gruss
Dödl

pdoc
21.10.2005, 11:44
@ den binsenwissenden dedi:

1.
also: eine experimentelle arbeit ist AUCH eine studie, denn jede form von wissenschaft ist eine studie. also gibt es keinen unterschied zwischen experimenteller arbeit und studie.
Und zu behaupten, dass es noch keine fragestellung zu beginn einer laborarbeit gibt, ist ja wohl totaler quatsch. das studiendesign muss stehen!!! sonst ist es keine wissenschaft!!

2.
noch so ein signifikanzfreak: methoden lernen ist immer gut. chefs interessieren sich aber nur dafür, wenn sie dir in ihrer klinik die gleichen methoden anbieten können. wenn sie gar nicht das equipent für diese speziellen methoden haben, was sollen sie dann damit??
und versuch mal als jungassi drittmittel einzufordern. dann überlebst du nicht mal die probezeit.
nichtsdestotrotz ist eine dr.arbeit zwar schön. aber keine voraussetzung

3.
wissenschaftliches arbeiten vermittelt man nicht durch vorgaukeln, sondern alleine durch schwarz auf weiss, sprich: veröffentlichungen!!!
ein paper (auch als zweit- oder drittautor) in einem peerreviewed magazin ist 10 mal mehr wert als eine summa cum laude dr. arbeit.

4.
klinische studien werden leichter veröffentlicht. das ist keine binsenweisheit, sondern neben eigener erfahrung gängige meinung. weil sie einfach mehr interessieren.

5.
es tut mir leid, dass du die wahrheit nicht akzeptieren willst. aber in den usa wird nun mal viel bessere medizin gemacht als in deutschland. es geht den chefs bei usa-aufenthalten vor allem darum, dass es beweist, dass du fließend englisch sprichst (natürlich muss man ein zeugnis aus den usa vorweisen). denn ohne englisch hat man an einer uni keine chance.


so....
lass dir das von jemandem gesagt sein mit
1. abgeschlossener doktorarbeit
2. durchgeführten klinischen und experimentellen studien
3. veröffentlichungen
4. auslandsaufenthalten
5. studium mit note 2 abgeschlossen.
6. ANSTELLUNG IN EINEM CHIRURGISCHEN FACH AN EINER UNIVERSITÄTSKLINIK

also, ich kann ja wohl am besten sagen, was bei unichefs zieht und was nicht.
denn ich habe mich bei 5 unis vorgestellt und alle haben mich nur die gleichen fragen gefragt, und zwar in dieser reihenfolge:
1. ausland
2. veröffentlichungen
3. einstellung zu langen arbeitszeiten.

das wars. keine doktorarbeit, keine note.

Dedi
21.10.2005, 13:30
@pdoc
Ach menno, ich will doch nicht streiten. :-keks
Ich wollte eben nur, dass neben Deiner Meinung auch eine andere Meinung in diesem Thread steht. Deine Ansichten stellen Deine Meinung dar und beruhen auf Deinen Erfahrungen. Meine Ansichten stellen eben meine Meinung dar und beruhen eben auf meinen Erfahrungen. Akzeptier das oder eben nicht. Wir sind doch hier um zu diskutieren und nicht um darzustellen "ich akzeptiere keine Meinung ausser meiner", oder?


Und zu behaupten, dass es noch keine fragestellung zu beginn einer laborarbeit gibt, ist ja wohl totaler quatsch.
Ich wollte damit ausdrücken, dass oftmals die Fragestellung noch nicht hundertprozentig definiert ist. Durch die einzelnen Ergebnisse, die man im Labor sammelt ergeben sich mit der Zeit oft weitergehende Fragestellungen. "Dynamische" Arbeiten sind doch viel spannender und machen mehr Spass. Mir zumindest. :-)


methoden lernen ist immer gut. chefs interessieren sich aber nur dafür, wenn sie dir in ihrer klinik die gleichen methoden anbieten können.
Tja, das können sie aber meistens. Hinter den meisten Methoden steckt auch kein Hexenwerk. Ausserdem: ich forsche gern und freue mich über jede Methode, die ich beherrsche. Schadet es denn sich im Labor auszukennen? Sicher nicht...


und versuch mal als jungassi drittmittel einzufordern. dann überlebst du nicht mal die probezeit.
Ich habe gerade alle Anträge durch für eine größere klinische Studie. Nebenbei hab ich den Aufbau einer Probenbank organisiert. Für unsere Fragestellungen hole ich eine neu etablierte Methode an meine Uni. Der erste Review zum Projekt ist fertig. Ich habe zur Unterstützung die Einstellung eines Biologen und einer TA beantragt. Finanziert wird das alles über Drittmittel. Mein Chef denkt nicht im Traum daran, mich nach der Probezeit zu feuern, weil er genau weiß, wieviel Paper da in den nächsten Jahren rausspringen...


wissenschaftliches arbeiten vermittelt man nicht durch vorgaukeln, sondern alleine durch schwarz auf weiss, sprich: veröffentlichungen!!!
Habe nie Gegenteiliges behauptet. Aber wenn man irgendeine Studie mit minimalisitischen Fallzahlen in der Hamburger Bäckerblume veröffentlicht, zählt das auch nichts. Es geht auch um die Qualität!


klinische studien werden leichter veröffentlicht.
Stimmt. Aber worauf basieren denn diese klinischen Studien? Richtig, auf Ergebnissen, die zuvor in der Grundlagenforschung gesammelt wurden. In vitro vor in vivo! Bringt es mich voran, immer den leichtesten Weg einzuschlagen?


es geht den chefs bei usa-aufenthalten vor allem darum, dass es beweist, dass du fließend englisch sprichst
Achja, und wenn man nie in den USA gewesen ist, kann man also auch kein Englisch oder wie.

Ach und bitte hör auf mit Deinen Qualifikationen zu protzen. Glaubst Du allen Ernstes, dass Du hier mit jemanden diskutierst, der sich in 20 Semestern irgendwie durch's Studium geschummelt hat? Ich arbeite auch an der Uni. Ich tue das, weil ich verdammt gerne forsche und das seit Jahren. Ich mach das nicht mal der Karriere wegen, sondern weil es Spaß macht.

Ach und PS: ich hätte mich über eine Diskussion auf einer etwas sachlicheren Ebene gefreut.

aschenputtel1977
21.10.2005, 14:39
Mich würde im Zusammenhang mit diesem Thema einfach mal interessieren, warum ihr unbedingt an ner Uniklinik arbeiten wollt?
Ich graule mich schon so vor den Blockpraktika und dem PJ, dass ich jetzt schon weiss, dass ich nicht eine Minute länger an ner Uniklinik bleiben will als unbedingt nötig. Ich persönlich finde das Arbeitsklima grausig.
Muss aber dazu sagen, dass ich nicht grade vom Forschergeist beseelt bin.
Ist es das? Die Forschungsmöglichkeiten? Oder die Karriereleitern? Oder das Geld?
Würde mich mal sehr interessieren.

Grüsse
das APu

pdoc
21.10.2005, 14:49
@dedi.

was war denn an meiner antwort nicht sachlich? vielleicht etwas emotional, aber doch durchaus sachlich.

aber was wir wohl beide zeigen konnten, ist, dass forschung durchaus wichtig ist. meistens sogar ein muss.
der eine arbeit lieber im labor, der andere lieber klinisch.

dass in vitro immer vor in vivo kommt, will ich auch nicht so bestätigen.

nehmen wir doch mal 2 op methoden.
konventionelle endoprothetik gegen navigierte endoprothetik oder von mir auch aus minimal invasive endoprothetik.

in der klinik sieht es dann so aus, dass man 2 verblindetet gruppen hat (konventionelle patienten gegen innovative) und dann verschiedene kriterien vergleicht (z.b. radiolog. ergebnisse, klinische ergebnisse, blutverlust, schmerzmittelverbrauch, learning kurve, etc...)

also, für denjenigen, der sich an der uni bewirbt, heisst es:
wer kein interesse an forschung hat, der sollte sich vielleicht lieber doch woanders bewerben.


@aschenputtel:
es ist mit sicherheit nicht das geld. denn an der uni arbeitest du ja viel mehr.

für die einen ist es die mögliche karriere: wenn du mal chef werden willst, dann ist eine uniausbildung fast zwingend.

für die anderen ist es der reine spaß an der forschung (ich denke, das ist die minderheit).

das mit dem umgang unter kollegen ist so eine sache. ich denke, dass es zwar an der uni etwas härter zugeht, weil eben mehr konkurenzkampf herrscht, aber so wild ist es dort auch nicht. es ist wohl eher abhängig vom fach, was für ein ton im haus herrscht.

Christoph_A
21.10.2005, 23:15
Naja-wer sich gern für wenig Geld bei meist miesen Bedingungen ( Grüsse an Muc Grosshadern ) quälen geht, mit der wagen Aussicht, mal PD oder gar Prof zu werden-wobei 9 von 10 dieses Unterfangen früher oder später frustriert lassen- dem sei das vergönnt. Ich mach da lieber meinen Facharzt an nem guten Haus und schau dann den Universitären zu, wie sie nach 10 Jahren dann auch endlich mal zur Prüfung dürfen. :-stud
Sorry, aber ich kann nicht verstehen, wie man in D an ner Uni arbeiten will,das leuchtet einem Kliniker wie mir nicht so ganz ein.

Hubschrauberfanatike
22.10.2005, 09:30
Also ich kann hier nur eins sagen, was an der Uni zählt ist eventuell Vit B und Connections, ansonsten nichts als Berufsanfänger. Wenn du schon 2 Jahre auf dem Buckel hast ist es denen total egal wie du drauf bist.

Nen Kumpel von mir, alle Examen 1, summa cum laude DA, Regelstudienzeit, USA, Schweiz, Stipendium hat keine Anstellung gefunden. Der macht jetzt Strahlenmedizin als Ausweg. Und glaube mir, die Leute die in der Zwischenzeit eingestellt wurden können da in keinster Weise mithalten. Will mich jetzt nicht auf die Frau Mann Diskussion herablassen, aber ich denke das spielt auch eine Rolle.

test
22.10.2005, 10:04
Also ich kann hier nur eins sagen, was an der Uni zählt ist eventuell Vit B und Connections, ansonsten nichts als Berufsanfänger. Wenn du schon 2 Jahre auf dem Buckel hast ist es denen total egal wie du drauf bist.

Nen Kumpel von mir, alle Examen 1, summa cum laude DA, Regelstudienzeit, USA, Schweiz, Stipendium hat keine Anstellung gefunden. Der macht jetzt Strahlenmedizin als Ausweg. Und glaube mir, die Leute die in der Zwischenzeit eingestellt wurden können da in keinster Weise mithalten. Will mich jetzt nicht auf die Frau Mann Diskussion herablassen, aber ich denke das spielt auch eine Rolle.

Für welches Fach hat er sich denn beworben?
Hat er sich denn breit beworben??
Ich denke es hängt auch vom Fach ab in dem man sich bewirbt.
Zumindest habe ich gehört, dass hier in Neuro die Noten auch wichtig sind neben Forschung. Allerdings muß es keine 1 sein aber ne 2 sollte es wohl dort schon sein. :-nix

Mini-Doc
22.10.2005, 11:24
Kann mich da dem Hubschrauberfanatiker nur anschließen..... Noten, Ausland etc. kann man alles vergessen..( wenns nicht gerade ne 4.0 ist )... die Stellen auf die ich mich beworben hatte in der Uni ( Innere und Chir/Ortho) wurden alle von Leuten besetzt die entweder mehrjährige Berufserfahrung hatten oder dort ihre Doktorarbeit gemacht hatten und daran weiterforschten..... Also haben grundlegend nur Connections und Berufserfahrung gezählt. Wollte ich am Anfang auch nicht wahr haben...... :-nix hab dann ncoh den schönen Satz vom Prof bekommen..... ja ja gute Zeugnisse haben sie ja...... aber ohne laufendes Projekt bei uns oder Erfahrung.... bewerben sie sich doch einfach in 1-2 Jahren ncohmal..... :-keks

el_corazón
23.10.2005, 21:26
Kann mich da dem Hubschrauberfanatiker nur anschließen..... Noten, Ausland etc. kann man alles vergessen..( wenns nicht gerade ne 4.0 ist )... die Stellen auf die ich mich beworben hatte in der Uni ( Innere und Chir/Ortho) wurden alle von Leuten besetzt die entweder mehrjährige Berufserfahrung hatten oder dort ihre Doktorarbeit gemacht hatten und daran weiterforschten..... Also haben grundlegend nur Connections und Berufserfahrung gezählt. Wollte ich am Anfang auch nicht wahr haben...... :-nix hab dann ncoh den schönen Satz vom Prof bekommen..... ja ja gute Zeugnisse haben sie ja...... aber ohne laufendes Projekt bei uns oder Erfahrung.... bewerben sie sich doch einfach in 1-2 Jahren ncohmal..... :-keks

Kann das nur unterstreichen. Hab zwar selber keine persönlichen Erfahrungen, aber ich weiß z.B. von zweien, die direkt nach dem Studium ne Unistelle in Päd bekommen haben - und die hatten dort PJ und Doktorarbeit gemacht. Wenn man keinen direkten Bezug zur jeweiligen Uniklinik hat, wirds glaub ich ziemlich schwer, dort ne Stelle zu bekommen - unmöglich ists aber trotzdem nicht.

apple
25.10.2005, 16:44
Achten die bei der Bewerbung eigentlich da drauf an welcher Stelle man als Autor bei einem Paper steht oder ist das egal Hauptsache man steht mit dabei ?

pdoc
25.10.2005, 17:21
naja, je weiter man vorne steht, desto besser ist es. ganz klar.
aber es ist schon gut, wenn man überhaupt bei pubmed gelistet ist.

apple
25.10.2005, 17:46
Ich bin nämlich bei dem Paper über meine Diss jetzt plötzlich von Platz 2 auf Platz 3 gerutscht, keine Ahnung warum und wer der auf Platz 2 überhaupt ist, aber das Paper ist jetzt eh schon weggeschickt, da kann ich wohl nix mehr dran ändern. Na mal sehn, ob das überhaupt jemand haben will ;-)