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Chrischi
19.11.2005, 14:04
Ich habe 2004 Abitur gemacht und danach Zivildienst beim Rettungsdienst mit einer Rettungssanitäter Ausbildung. Ich habe dieses Wintersemester angefangen, Maschinenbau zu studieren. Allerdings wollte ich eigentlich Medizin stuieren. Nun habe ich gemerkt das Maschinenbau nicht das ist was ich wirklich will. Nun frage ich mich... Was tun? Mein Abitur habe ich mit 2,7 in Niedersachsen gemacht, LKs Mathe/Physik. Ich habe mir überlegt, zu versuchen in Ungarn zu studieren, aber irgendwie denke ich, dass das nicht mehr so das Wahre ist, weil so viele schon Schwierigkeiten hatten, mit dem Wechsel nach Deutschland.
Nun bin ich am Überlegen, eine Krankenpfleger Ausbildung zu beginnen, die würde im April beginnen und genau 3 Jahre gehn, dann hätte ich genau 8 Wartesemester und müsste dann eigentlich zum Zuge kommen. Außerdem hätte ich mir eine sehr gute Grundlage geschaffen und wäre in dre Zeit von meinen Eltern relativ unabhängig. Was haltet ihr von meinen Plänen?

EzRyder
19.11.2005, 14:13
Dieser Plan wird von vielen so ungefähr ausgeführt. Ist sicher ne gute Möglichkeit! Bedenke aber, dass dein derzeitiges Maschinenbausemester nicht zur Wartezeit angerechnet wird!

Nur aus Neugier, da ich auch grad ein FSJ beim Rettungsdienst zur Wartezeitüberbrückung mache, warum willst du in die Krankenpflege? Vom RS die Ausbildung zum RA ginge wesentlich schneller. Kein Bock mehr auf Rettungsdienst oder ist dir die AUsbildung zu teuer?

MfG
:-winky

Doctöse
19.11.2005, 14:15
Hört sich gut an. Eine Ausbildung ist auf jeden Fall eine gute Sache, um die Wartezeit zu überbrücken. Du bringst ja als Rettsan schon Erfahrung mit. Wäre nicht die Ausbildung zum Rettungsassistenten auch was für dich? Ansonsten: absolut vernünftiger Plan :-top

thorsten83
19.11.2005, 14:16
ich würde mich einfach arbeitslos melden. wenn das alle machen, wird der Staat irgendwann die Wartezeitquote schön brav wieder erhöhen.
(ironie)

Ansonsten halte ich von einer Krankenpflegeausbildung zur Wartezeitüberbrückung nicht sehr viel. Würdest du diese Ausbildung machen, wenn du sofort einen Studienplatz bekommen hättest? Außerdem bringt dir diese Ausbildung nach dem Studium nichts, denn dann bist du sowieso Arzt.

Deshalb mein Tipp: Mach was völlig anderes zur Wartezeitüberbrückung. Klar würdest du bei einer KP-Ausbildung etwas medizinisches Wissen schon lernen. Aber bis zum Studium hast du das sowieso vergessen und die KP-Ausbildung ist eben sehr "pflege-lastig".

Ich würde, wenn ich vor der Entscheidung stünde, in BW an einer Berufsakademie das Fach BWL oder soetwas studieren. Kann man als Wartezeit anrechnen und man verdient auch schon während des Studiums.
Und mit BWL & Medizin hast du später gute Aufstiegsmöglichkeiten.

Wenn du Arzt bist, bringt dir wie gesagt die KP-Ausbildung nicht viel bzw. überhaupt nichts.

thorsten83
19.11.2005, 14:19
Vom RS die Ausbildung zum RA ginge wesentlich schneller. Kein Bock mehr auf Rettungsdienst oder ist dir die AUsbildung zu teuer?


Was bringt es wenn man schneller fertig ist? Die Wartezeit wird sowieso bald bei 5 Jahren liegen. Und wenn man mit der RA-Ausbildung fertig ist, ist man kurz darauf arbeitslos.

Ich würde mir eher eine längere Ausbildung suchen.

Chrischi
19.11.2005, 14:26
genau das. Falls mir das Studium doch nicht zusagt, hätte ich als Krankenpfleger noch gute Chancen zu arbeiten oder zumindest viel bessere als wenn ich RA wäre. Den RA hätte ich in 1,5 Jahren hinter mir, ich denke nicht, dass ich dann shcon nen studienplatz bekommen würde und das verbleibende Jahr müsste ich mir nen Job suchen, da ich nicht denke, dass ich irgendwo als RA ne Stelle bekomme. Als Krankenpfleger lernt man denke ich schon sehr viele anatomische Grundlagen, das könnte das Studium erleichtern.
edit: Bei mir stand auf der letzten ZVS Absage, dass ich 8 Semester warten muss... Was hat das für eine Aussagekraft? Oder heißt das, dass dieses Jahr diejenigen mit 8WS angenommen wurden?

EzRyder
19.11.2005, 14:39
Was bringt es wenn man schneller fertig ist? Die Wartezeit wird sowieso bald bei 5 Jahren liegen. Und wenn man mit der RA-Ausbildung fertig ist, ist man kurz darauf arbeitslos.

Ich würde mir eher eine längere Ausbildung suchen.

Das bringt schneller einen Job, statt 3 Jahre lang der Depp zu sein und sich mit 17 jährigen Mädels rumkommandieren zu lassen! Mal davon abgesehen sind die Berufsaussichten als Krankenpfleger auch nur in der "Altenpflege" toll! Viel Vergnügen!

Die Jobaussichten als RA sind ganz unterschiedlich. Ihr habt recht, dass die Möglichkeiten sehr beschränkt sind, man kann bloß bei den Hilfsorganisationen unterkommen, aber mit nem guten Abschluß ist viel möglich. Bringt mit Sicherheit mehr als 3 Jahre Krankenpflege!

so long

Dr.Hibbert
19.11.2005, 14:48
Ansonsten halte ich von einer Krankenpflegeausbildung zur Wartezeitüberbrückung nicht sehr viel. Würdest du diese Ausbildung machen, wenn du sofort einen Studienplatz bekommen hättest? Außerdem bringt dir diese Ausbildung nach dem Studium nichts, denn dann bist du sowieso Arzt.

Wenn du Arzt bist, bringt dir wie gesagt die KP-Ausbildung nicht viel bzw. überhaupt nichts.


Sehe ich völlig anders. A.) Du verdienst Kohle wenn Du Pflege machst (keine Ahnung ob das für Dich ein relevanter Punkt ist...)

B.) RA kostet ne Stange Kohlen (ebenfalls keine Ahnung ob das für Dich ein relevanter Punkt ist...)

C.) Man hat es meiner Meinung nach selbst in der hand was man aus der Zeit macht. Fakt ist: es gibt nicht wenige Leute, die während des Studiums mit dieser Ausbildung nebenbei Geld verdienen, schließlich haben sie einen kompletten Beruf erlernt.

D.) Du stellst es so dar, als könne man nur in die Altenpflege gehen, Igitt! Das ist ja wirklich ekelhaft, alte Menschen und dann muss man die auch noch anfassen??? Ist ja wirklich eine widerliche Vorstellung! Gut dass man als Arzt per Handy vom Golfplatz aus operieren kann! Puh, da bin ich aber beruhigt Du!

E.) Ich gebe Dir Recht, dass man als Arzt natürlich in erster Linie auf das Wissen des Studiums zurück greift. Aber sollte ein guter Arzt nicht auch ein Stück Lebenserfahrung und "soft skills" mitbringen? Ich denke dass die Pflege Ausbildung nicht vielleicht nicht die beste, aber durcvhaus eine gute Möglichkeit ist, den KH-Alltag und vor allem Leben UND Sterben im Krankenhaus zu erfahren.

Ich selbst bin kein Pfleger, habe keine Ausbilödung oder einen Vertrag, habe mich aber für nächstes Frühjahr bewerben. Hoffentlich treff ich da dann keine alten leute!!!!! :-(

Meridion
19.11.2005, 15:15
Ja hmm, man sollte RA und KP einfach davon abhängig machen, was man lieber macht. Als Krankenpflegeschüler lernt man neben ner Menge Pflege- und Pflegelogistik mehr anatomische und physiologische Grundlagen, als RA neben ner Menge Einsatz- und Rettungstaktik mehr spezifisch pathologisch und therapeutische Grundlagen.

Die Illusion, dass den betreffenden Leuten das viel fürs Medizinstudium bringt hab ich bereits jetzt nach knapp 4 Wochen über Bord geworfen. Kommilitonin von mir (6 Jahre KP vorher) wusste zB die grobe arterielle Beinversorgung (so Marke iliaca>femoralis> poplitea> tibialis ant. und post.). Gute Sache, nur reicht Dir das beim Lernen auf Extremitäten ungefähr für 10 Minuten...

Wie gesagt, am besten man wählt danach aus, auf was man mehr Bock hat, am Ende gehts eh VIEL mehr in die Tiefe und man kann sein bissi Vorwissen in der Regel flott abhaken.

Grüßle,
Meri

agouti_lilac
20.11.2005, 18:36
Hallo allerseits,


Deshalb mein Tipp: Mach was völlig anderes zur Wartezeitüberbrückung. Klar würdest du bei einer KP-Ausbildung etwas medizinisches Wissen schon lernen. Aber bis zum Studium hast du das sowieso vergessen und die KP-Ausbildung ist eben sehr "pflege-lastig".Dem muss ich aber widersprechen! Nach deiner Aussage weiss jede/r frischexaminierte KS/KP so gut wie nichts?!

Ich denke, eine KP-Ausbildung ist gut geeignet, um einen Überblick über die Medizin zu gewinnen. Natürlich weiss ich viel weniger über die Gefäßversorgung als jeder Medstudent, aber ich kenne die Symptomatik, Diagnostik, Therapie und die Probleme im Alltag der Menschen mit einer AVK oder einer CVI, während andere in der Vorklinik primär erstmal stur die Anatomie zu lernen haben. Ich denke, diese Verknüpfungen sind hilfreich, auch im Hinblick auf die Motivation, warum man das lernt.

Letztendlich musst du, Chrischi, aber selbst entscheiden, wie du dir am Besten vorstellen könntest, die Wartezeit zu überbrücken.

Noch ein Argument für die KP: Letztendlich gibt es zahlenmäßig in der Pflege viel mehr Jobmöglichkeiten als im Rettungsdienst: Mobile Pflege, Altenpflege, ... ausserhalb des KH'S, um das mal monetär zu gewichten. :-D

Gruß, lilac

thorsten83
20.11.2005, 20:12
Einige haben mich vermutlich falsch verstanden. Ich wollte keinesfalls die KP-Ausbildung allgemein schlecht machen. Keinesfalls. Jedoch hat man mit dieser Ausbildung nach dem Studium keinerlei Vorteil.

Klar hat man nach der KP-Ausbildung einen gewissen Überblick über die Medizin. Aber Krankheiten und Gefäße lernt man im Studium sowieso zur Genüge. Und die AVK und CVI (wie liebe ich Abkürzungen) kann ich auch in 20 Minuten lernen. Also sind die Vorteile der Pflegeausbildung eher gering. Man lernt eben Stoff den man später sowieso nochmal viel ausführlicher lernen wird. Und bis zum Studium hat man die Hälfte sowieso wieder vergessen.

Natürlich kann man mit der KP-Ausbildung auch nebenher jobben. Doch das kann man mit (fast) jeder anderen Ausbildung auch.

Meiner Meinung nach ist eine Ausbildung die mit Medizin nichts zu tun hat deshalb besser, weil man nach dem Studium noch eine zusätzliche Qualifikation vorzuweisen hat. Das verbessert u.A. auch die Karrierechancen. Oder sollte man später eine eigene Praxis betreiben wollen, so ist hier u.A. auch eine kaufmännische Ausbildung sehr hilfreich.

Ich will die Krankenpflegeausbildung nicht schlecht machen. Aber nach dem Studium ist sie wertlos.

Baru
20.11.2005, 21:51
Bei einer Überbrückungsausbildung sollte man wohl als erstes überprüfen in welchem Beruf/Ausbildung man es mindestens 4 Jahre lang aushält.
Eine Ausbildung in einem Bereich durchzuziehen den man nicht leiden kann, dürfte zu einer Qual werden.
Ansonsten mußt du überlegen was du möchtest: Möchtest du schon mal tw auf Chemie und Co im Studium vorbereitet werden wäre MTA noch die nächste Wahl, bei Anatomie wäre dann Pysiotherapie-Ausbildung das Richtige,
die Pflegeausbildung läßt dich dafür viel ausm Krankenhaus sehen, dazu gibt es einen nahen Patientenkontakt. (und Geld schon während der Ausbildung)
Im Rettungsdienst wirst du viel ausm Bereich der Notfallmedizin kennenlernen dafür wirst du aber auch wenig aufs eigendliche Studium vorbereitet.

Ich hab mich für die Krankenpflegeausbildung entschieden weils der einzige Beruf ist den ich mir für mein gesammtes Leben vorstellen kann, wenn ich kein Arzt werden darf, aber dass muß nun mal jeder für sich selbst entscheiden.

Shakespeareslady
21.11.2005, 16:50
ich habe mich auch für eine im märz beginnende krankenpflege-ausbildung beworben und das aus mehreren gründen gemacht.
mein kpp ist im sept. 05 zuende gegangen und währenddessen habe ich 2 von 4 chefärzten kennen gelernt, die vor dem studium auch ne krankenpflege-ausbildung gemacht haben. die waren dann auch diejenigen, die nach der visite ins schwesternzimmer kamen und meinten "frau xy hab ich von der toilette wieder ins bett gelegt" - kleines anekdötchen nebenher.
ich fänds soo wichtig, dass jeder arzt mal ganz genau weiss, was das pflegepersonal so tagtäglich leistet. ob auf der station oder im op/anästhesie, wo ich momentan arbeite, wird sämtliche vorarbeit mit ungeheurem fachwissen (!!!) von den schwestern übernommen.
die vorstellungsgespräche sind anfang dezember..drückt mal die daumen ;-)
das, was baru angesprochen hat, halte ich für total wichtig: man sollte die ausbildung auswählen, in der man auch später noch (bei viell. mal 40 wartesemestern ;-D) arbeiten möchte, ich denke das gibt eine ganz gute entscheidungshilfe.
rett-ass. ist für mich wg. der finanziellen kosten nicht in frage gekommen und während der ausbildung könnte man monatlich sogar noch sparen.
gehört viell. nicht ganz hier her, aber weiss jmd., was zimmer im schwesternheim ca. kosten? und was in so einstellungstests abgefragt wird? in der einen klinik soll der 4 std. dauern..
danke und liebe grüße!
julia

magnolia
21.11.2005, 17:23
@ Shakespeareslady

Ich habe selber dieses Jahr eine Krankenpflegeausbildung begonnen und kann das was Du schreibst nur bestätigen.
Bin auch der Ansicht, dass eine solche Ausbildung für ein späteres Medistudium nur von Vorteil sein kann. Man hat auch schon einen sehr großen Einblick in die ganze medizinsche Materie. Es ist ja schließlich auch was anderes, wenn man bestimmte Krankheitsbilder schon einmal in natura gesehen hat, und nicht nur aus Büchern!
Deshalb kann ich nur jedem empfehlen sich um einen Platz zu bemühen; die Plätze sind überall sehr rar. 800 Bewerber auf 24 Platze sind heute keine Seltenheit!

P.S.: Ein Wohnheimzimmer kostet zwischen 90 und 100 Euro für 10-13 m`.
Dann drück ich Dir schon mal die Daumen für`s Vorstelungsgespräch :-top

Cranium
22.11.2005, 16:25
Sehe ich völlig anders. A.) Du verdienst Kohle wenn Du Pflege machst (keine Ahnung ob das für Dich ein relevanter Punkt ist...)

B.) RA kostet ne Stange Kohlen (ebenfalls keine Ahnung ob das für Dich ein relevanter Punkt ist...)

C.) Man hat es meiner Meinung nach selbst in der hand was man aus der Zeit macht. Fakt ist: es gibt nicht wenige Leute, die während des Studiums mit dieser Ausbildung nebenbei Geld verdienen, schließlich haben sie einen kompletten Beruf erlernt.

D.) Du stellst es so dar, als könne man nur in die Altenpflege gehen, Igitt! Das ist ja wirklich ekelhaft, alte Menschen und dann muss man die auch noch anfassen??? Ist ja wirklich eine widerliche Vorstellung! Gut dass man als Arzt per Handy vom Golfplatz aus operieren kann! Puh, da bin ich aber beruhigt Du!

E.) Ich gebe Dir Recht, dass man als Arzt natürlich in erster Linie auf das Wissen des Studiums zurück greift. Aber sollte ein guter Arzt nicht auch ein Stück Lebenserfahrung und "soft skills" mitbringen? Ich denke dass die Pflege Ausbildung nicht vielleicht nicht die beste, aber durcvhaus eine gute Möglichkeit ist, den KH-Alltag und vor allem Leben UND Sterben im Krankenhaus zu erfahren.

Ich selbst bin kein Pfleger, habe keine Ausbilödung oder einen Vertrag, habe mich aber für nächstes Frühjahr bewerben. Hoffentlich treff ich da dann keine alten leute!!!!! :-(


Dr.Hibbert bitte in die Blutdrucksprechstunde...., Dr.Hibbert bitte.......

Dir platzt ja gleich die Hutschnur, nebenbei bemerkt völlig zurecht! :-???
Ich back dir mal schnell einen Adalatkuchen,gel! :-)) :-))


:-top

Gruß Cranium

Cranium
22.11.2005, 16:35
..............Klar hat man nach der KP-Ausbildung einen gewissen Überblick über die Medizin. Aber Krankheiten und Gefäße lernt man im Studium sowieso zur Genüge. Und die AVK und CVI (wie liebe ich Abkürzungen) kann ich auch in 20 Minuten lernen. Also sind die Vorteile der Pflegeausbildung eher gering. Man lernt eben Stoff den man später sowieso nochmal viel ausführlicher lernen wird. Und bis zum Studium hat man die Hälfte sowieso wieder vergessen.

Du hast dich wohl noch nie mit Lerntheorien befasst, wa?
Es ist so, dass du neue Information schneller und länger abspeichern kannst, wenn du diese an bereits bestehendes Wissen anknüpfen kannst.
Und dies wäre wohl der bei Pflege-Med.

Eine Pflegeausbildung vorweg ist sicherlich hilfreich in einigen Punkten.
Ein wichtiger:
Du weißt was die Schwestern leisten und hast vielleicht dadurch nicht so stark die Tendenz den Boden unter den Füßen zu verlieren (Weißkittel schwebt über den Flur).


Ich will die Krankenpflegeausbildung nicht schlecht machen. Aber nach dem Studium ist sie wertlos.
Das stimmt ganz sicher nicht!
Klar, sie hilft dir nicht in einer OP-aber Zwischenmenschlich bist du in ganz anderen Sphären gewesen, Soft Skills!


Rot Cranium

Cranium
22.11.2005, 16:38
[QUOTE=magnolia
.............. die Plätze sind überall sehr rar. 800 Bewerber auf 24 Platze sind heute keine Seltenheit!

[/QUOTE]

Bei uns waren es 2500 Bewerber auf 80 Plätze! :-notify

Shakespeareslady
22.11.2005, 17:22
??? krass, so viele? habe mich jetzt erst im november für die im märz startende ausbildung beworben und bin trotzdem noch eingeladen worden...werden eigentlich alle plätze auf einmal vergeben?
hab gehört, dass das interesse total zurück gegangen sein soll für die ausbildung...aiaiai, und ich dachte schon so viel kann gar nicht mehr schief gehen.

achja, ich bin momentan im anästhesie-praktikum...ist das normal, dass man innerhalb von 2 wochen so krasse sachen machen darf wie täglich intubieren etc.?
lg!

Cranium
22.11.2005, 17:28
??? krass, so viele? habe mich jetzt erst im november für die im märz startende ausbildung beworben und bin trotzdem noch eingeladen worden...werden eigentlich alle plätze auf einmal vergeben?
hab gehört, dass das interesse total zurück gegangen sein soll für die ausbildung...aiaiai, und ich dachte schon so viel kann gar nicht mehr schief gehen.

achja, ich bin momentan im anästhesie-praktikum...ist das normal, dass man innerhalb von 2 wochen so krasse sachen machen darf wie täglich intubieren etc.?
lg!

Das war 2003!

Ob es normal ist, dass man im Praktikum tgl. intubieren darf?
Ich würde sagen, dass ist KRASS, das ist heftig, das is a Wahnsinn!
Aber schön für dich!
Möchte net der Pat. sein! :-dagegen :-((

Dr. Pschy
22.11.2005, 17:40
[QUOTE=magnolia
.............. die Plätze sind überall sehr rar. 800 Bewerber auf 24 Platze sind heute keine Seltenheit!



Bei uns waren es 2500 Bewerber auf 80 Plätze! :-notify[/QUOTE]


Aber die relativen Verhaeltnisse sind doch fast exakt gleich?? Ergibt beides nen ungefaehren Wert von 0,03. 2500 hoert sich nur nach unglaublich mehr an...