PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studium in Ungarn schwerer??( rausgelöst aus der "Keine Motivation mehr!"-Diskussion)



Seiten : [1] 2 3 4 5

Binamaus
06.12.2005, 23:44
Äh...magst mir den Platz vielleicht abtreten? Ich wäre heilfroh, wenn ich über das Losverfahren einen Platz bekommen hätte und denke auch, dass ich sehr motiviert wäre v.a. so am Anfang...ich bin momentan anderweitig beschäftigt mit Dingen, die eigentlich vorerst mal nicht so meinen Vorstellungen entsprachen (ich hätte am liebsten sofort mit Medizin angefangen) und selbst da bin ich hochmotiviert, weil ich weiß, für was ich das alles lerne...und andere haben durch Glück einen Platz bekommen und sind im Humanmedizin-Studium selbst schon nach ein paar wenigen Wochen demotiviert...

Binamaus
07.12.2005, 06:27
@ Sidewinder: Ich würde mich eigentlich schon zu den Medizinstudenten zählen...Stoff lerne ich den gleichen...es ist nur etwas ärgerlich, dass ich nächstes Jahr alles nochmal lernen darf...aber ich denke schon, dass ich so ungefähr einschätzen kann, um was es geht, wenn ich mir da so meine Freundin (Medizinstudentin in Budapest) so anschaue, die das gleiche macht wie wir (Vorbereitungsjahr)...das einzige, was ich noch nicht habe, ist Anatomie, aber gerade das würde ich im Moment sehr gerne lernen nur um das Gefühl zu haben, wirklich Medizinstudentin zu sein...ich gehe davon aus, dass mir Anatomie weniger ausmacht als das Lernen einer neuen Sprache wie ungarisch...

Iceman86
07.12.2005, 06:49
Natürlich können wir uns zu den Medizinstudenten zählen; wie würdest du das denn sonst nennen..........Die Schule haben wir glaube ich längst hinter uns gelassen!
Und wir brauchen uns auch nicht vor den deutschen Erstsemestern zu verstecken.........da der ganze Stoff hier bekanntlich tiefgehender und ausführlicher behandelt wird, würden wir durch das Medizinstudium in Deutschland sicher nicht geschockt. Es ist ja bekannt auf was man sich einlässt und dass das Medizinstudium nicht einfach ist! Auch ich kenne das Gefühl, dass einem alles zu viel ist, aber an aufgeben würden ich nie denken.
Zudem denke ich, dass es über normale Motivation hinausgeht, wenn man für sein Studium extra in ein fremdes Land, mit fremder Sprache etc. zieht!

FredTheDread
07.12.2005, 09:26
Solange ihr keinen Studienplatz in der Humanmedizin habt, könnt ihr euch nicht Medizinstudenten nennen. Ein Voebreitungsjahr dient der Vorbereitung und ist mit dem "echten" Studium nicht vergleichbar.

Bevor du nicht immatrikuliert bist und die Vorlesungen besuchst und Klausuren schreibst, kannst du nicht behaupten, dass du ein Medizinstudent bist!
:-)) :-))

jack101
07.12.2005, 15:31
Äh...magst mir den Platz vielleicht abtreten? Ich wäre heilfroh, wenn ich über das Losverfahren einen Platz bekommen hätte und denke auch, dass ich sehr motiviert wäre v.a. so am Anfang...ich bin momentan anderweitig beschäftigt mit Dingen, die eigentlich vorerst mal nicht so meinen Vorstellungen entsprachen (ich hätte am liebsten sofort mit Medizin angefangen) und selbst da bin ich hochmotiviert, weil ich weiß, für was ich das alles lerne...und andere haben durch Glück einen Platz bekommen und sind im Humanmedizin-Studium selbst schon nach ein paar wenigen Wochen demotiviert...

Glaub mir, bis vor kurzem war ich höchstmotiviert! Die Motivationskurve viel dann aber doch sehr rasant.

flavour
08.12.2005, 12:08
da der ganze Stoff hier bekanntlich tiefgehender und ausführlicher behandelt wird

Dafür bitte mal Beweise. :-notify

Cuff
08.12.2005, 12:25
Das würde ich auch nicht unbedingt gerne so stehengelassen sehen... :-notify

ehem-user-02-08-2021-1312
08.12.2005, 12:48
veraltet

Binamaus
08.12.2005, 19:03
Dafür bitte mal Beweise. :-notify

Also...ganz objektive Beweise wird man dafür wohl nicht anführen können, weil es wohl auch in Deutschland von Uni zu Uni verschieden ist, was verlangt wird, aber die Semmelweis Universität Budapest ist nun mal für ihr hohes Niveau bekannt. U.a. auch deswegen, weil die Tests hier nicht aus Kreuzeln bestehen, auch die Semesterklausuren nicht, sondern alles auswendig gelernt werden muss und in Essayfragen auszuformulieren ist.

Ich weiß, dass das nicht zur eigentlichen Diskussion gehört, aber ich denke, dass sich die Leute aus dem Vorbereitungsjahr zweifellos als Medizinstudenten sehen können (letztes Jahr wurden 100%, die das Vorbereitungsjahr bis Ende des 2.Semesters gemacht haben übernommen). Das Vorbereitungsjahr dient eigentlich dazu, angehende Studenten der SOTE, die kein Chemie, Physik, Bio oder ähnliches als LK hatten auf den Stand des Studiums zu bringen. Wie ich allerdings feststellen musste haben wir in Chemie, Bio und Physik in 2,5 Monaten 2/3 des Stoffes durchgepaukt, die beim IMPP verlangt werden...was ja eigentlich schon mal was heißen möchte meiner Meinung nach. Zudem hat man durchaus zu wissen, was respiratorische/metabolische Azidose bzw. Alkalose ist (mit sämtlichen chemischen Hintergründen angefangen beim Dissoziationsgrad, der Konzentration, pKs bzw. pKb und pH-Wert und wie es zustande kommen kann, Bestimmung der Sehschärfe, Iodakkumulation und Untersuchungsmethoden mit Hilfe radioaktiv markierter Isotope, die dann auf einem Photofilm Punkte hinterlassen, Szintigraphie, Röntgen, Helicobacter pylori, der Magengeschwüre verursacht mit Untersuchung auf H.p. und die Behandlung gegen H.p. Auch die Funktionen von bestimmten Hormonen wie Vasopressin (wirkt in der Niere) und Oxytocin (wirkt im Uterus) dürften wohl nicht zum Allgemeinwissen eines Schülers oder Studenten eines anderen Faches sein....und ich denke, dass dies EINDEUTIG über Schulwissen in Chemie hinausgeht...und merke immer wieder, dass eine Bekannte an der Uni Frankfurt im 1.Semester weitaus weniger gemacht hat was Hintergründe (also mit Hilfe von Grundwissen bestimmte Dinge erarbeiten, sodass man sich vielleicht etwas Auswendiglernerei sparen kann) anbelangt (mag sein, dass das an anderen Unis anders aussieht)
Natürlich fehlen uns noch Anatomie, Physiologie und Psychologie, aber lernen muss man hier auch, wenn man gut sein möchte (trotz Grundwissen!)

So...genug gelästert...auf jeden Fall bin ich der Ansicht, dass wir uns durchaus mit deutschen Erstsemestern messen können, auch wenn wir vielleicht offiziell noch nicht als "Medizinstudenten" immatrikuliert sind!

questionmark
08.12.2005, 19:23
Natürlich fehlen uns noch Anatomie, Physiologie und Psychologie, aber lernen muss man hier auch, wenn man gut sein möchte (trotz Grundwissen!)

So...genug gelästert...auf jeden Fall bin ich der Ansicht, dass wir uns durchaus mit deutschen Erstsemestern messen können, auch wenn wir vielleicht offiziell noch nicht als "Medizinstudenten" immatrikuliert sind!

Biochemie fehlt auch noch, würde ich mal so ganz wild raten!
Wenn es dein Selbstwertgefühl aufpoliert, dass du dich als Medizinstudent bezeichnest, dann nenn dich ruhig so. Und wisse dich in guter Gesellschaft, denn viele Budapester versuchen den Makel, im Ausland studieren zu müssen, damit zu kompensieren, ihr Studium als besonders anspruchsvoll zu bezeichnen.
Und viel Glück bei deinem - nach Meinung von Semmelweis-Studenten - eigentlich nicht zu bestehendem mündlichen Physikum, dass du ja als Medizinstudent in nicht allzu ferner Zukunft ablegen wirst!

Binamaus
08.12.2005, 20:23
Biochemie fehlt auch noch, würde ich mal so ganz wild raten!
Wenn es dein Selbstwertgefühl aufpoliert, dass du dich als Medizinstudent bezeichnest, dann nenn dich ruhig so. Und wisse dich in guter Gesellschaft, denn viele Budapester versuchen den Makel, im Ausland studieren zu müssen, damit zu kompensieren, ihr Studium als besonders anspruchsvoll zu bezeichnen.
Und viel Glück bei deinem - nach Meinung von Semmelweis-Studenten - eigentlich nicht zu bestehendem mündlichen Physikum, dass du ja als Medizinstudent in nicht allzu ferner Zukunft ablegen wirst!

Biochemie dürfte hier überflüssig sein, weil eigentlich alles mögliche an biochemischen Zusammenhängen bereits in Bio und Chemie abgehandelt wurde.
Es poliert keineswegs mein Selbstwertgefühl auf, mich als Medizinstudent zu bezeichnen...aber ich habe so das Gefühl, dass da vielleicht deutsche Studenten ihr Seöbstwertgefühl damit aufbessern müssen, indem sie andere in gewisseweise unterbuttern oder als inferior sehen...ich bin nur der Meinung, dass der Lernstoff hier auch nicht gering ist und das vom einen oder anderen unterschätzt wird.

Außerdem: Ich empfinde es keineswegs als Makel, im Ausland zu studieren, ganz im Gegenteil. Es war meinerseits ein freiwilliger Schachzug aus persönlichen Gründen. Ein längerer Auslandsaufenthalt trägt (nach meiner Erfahrung mit schon einem langen Auslandsaufenthalt) unheimlich zur Persönlichkeitsbildung bei und ich sehe es keineswegs für den späteren Werdegang als Nachteil, im Ausland studiert zu haben. In der Industrie findet man heute ohne einen Auslandsaufenthalt kaum noch Arbeit und ich bin der Meinung, dass es auch für Medizin nicht schaden kann. :-dafür

Desweiteren wird das Studium nicht von mir als besonders schwer bezeichnet sondern vom Studiendekanat einer großen deutschen Uni...außerdem sagst du ja selbst, dass das Physikum hier wohl schwerer zu bestehen bis hin zu gar nicht zu bestehen ist...aber wenn die Leute dann zurück nach D wechseln, dann ist das deutsche Physikum in D auf Anhieb bestanden...woran könnt's liegen?! :-top

THawk
08.12.2005, 21:13
Biochemie dürfte hier überflüssig sein, weil eigentlich alles mögliche an biochemischen Zusammenhängen bereits in Bio und Chemie abgehandelt wurde.

:-)) Ohne die anderen Punkte jetzt kommentieren zu wollen, o.g. Aussage nehme ich dir definitiv nicht ab!!! Biochemie ist mehr als ein paar "Zusammenhänge" zwischen Bio und Chemie, das wirst du auch noch merken wenn du Biochemie im Studium hast (ich gehe mal davon aus, dass es auch an der Semmelweis ein eigenständiges Fach ist). Zumindest wird man kaum das Wissen in einem Vorsemester entwickeln für das an deutschen Unis meistens 2 normale Studiensemester gebraucht werden.

Viel Spaß weiterhin beim Studieren - sei es hier oder dort :-top

Lars

Hellequin
08.12.2005, 21:24
...aber wenn die Leute dann zurück nach D wechseln, dann ist das deutsche Physikum in D auf Anhieb bestanden...woran könnt's liegen?! :-top
Wäre mir aber neu, das ihr das deutsche Physikum mitschreibt. ;-) Ihr bekommt es halt von den LPAs anerkannt, aber das sagt ja garnichts über den Schwierigkeitsgrad aus.


Wie ich allerdings feststellen musste haben wir in Chemie, Bio und Physik in 2,5 Monaten 2/3 des Stoffes durchgepaukt, die beim IMPP verlangt werden...
In der Zeit wird bei uns der gesamte Stoff durchgepaukt. So what?


Desweiteren wird das Studium nicht von mir als besonders schwer bezeichnet sondern vom Studiendekanat einer großen deutschen Uni...
Aha, und welche Uni wäre das?? Möglichst doch bitte auch mit Quellenangabe.


...letztes Jahr wurden 100%, die das Vorbereitungsjahr bis Ende des 2.Semesters gemacht haben übernommen...
Und ich wäre jetzt auf die völlig abstruse Idee gekommen, das wenn die weniger Leute aus dem Vorbereitungskurs übernehmen, die Leute dann ja vielleicht kein Geld mehr für den Vorbereitungskurs ausgeben. Aber wie gesagt, völlig abstruse Idee meinerseits....:-))

Binamaus
08.12.2005, 21:28
Wäre mir aber neu, das ihr das deutsche Physikum mitschreibt. ;-) Ihr bekommt es halt von den LPAs anerkannt, aber das sagt ja garnichts über den Schwierigkeitsgrad aus.

Es hat niemand behauptet, dass wir das deutsche Physikum mitschreiben...Aussage sollte eigentlich gewesen sein, dass selbst die, die es in Ungarn nicht packen und dann nach D wechseln evtl. mit einem Semester Verlust...die schreiben dann das deutsche Physikum und bestehen es auf Anhieb...komischerweise...obwohl sie das ungarische versiebt haben :-top

netfinder
08.12.2005, 21:32
wobei wir ganz unschuldig davon ausgehen, dass diese Leute in dem ganzen semester auch nicht mehr getan haben als vorher...

test
08.12.2005, 21:39
Also...ganz objektive Beweise wird man dafür wohl nicht anführen können, weil es wohl auch in Deutschland von Uni zu Uni verschieden ist, was verlangt wird, aber die Semmelweis Universität Budapest ist nun mal für ihr hohes Niveau bekannt. U.a. auch deswegen, weil die Tests hier nicht aus Kreuzeln bestehen, auch die Semesterklausuren nicht, sondern alles auswendig gelernt werden muss und in Essayfragen auszuformulieren ist.

!


Ich kenne Leute, die für ein Jahr im klinischen Abschnitt in Ungarn (an der so berühmten Semmelweis Uni ;-) ) waren und dort englische und/oder deutsche Kurse belgegt haben.
Die haben gemeint, dass man dort die Scheine relativ hinterhergeschmissen bekommt und die Ausbildung eher nicht praktischer oder in irgendeiner Weise besser als in D wohl ist, abgesehen davon, dass man mit wenig Aufwand seine Scheine kriegt. :-nix

Doktor_No
08.12.2005, 21:41
what you pay is what you get... (ohne wertung!!!!)

Galain
08.12.2005, 21:47
Also soweit ich das aus Berichten von Freunden ist das Vorbereitungsjahr in Budapest im besonderen für die Semmelweis Uni weiss, ist es keineswegs einfach. Und obwohl nur die Fächer Biologie, Chemie, Physik und Ungarisch gelehrt wird ist das Niveau dieser Kurse um einiges höher als zu meiner Zeit. Die in regelmäßigen Abständen (einige Wochen) durchgeführten Leistungsüberprüfungen und die strenge Notengebung sind nicht ohne, da können sich viele deutsche Unis (mit Sicherheit nicht alle) eine Scheibe abschneiden.
Und auch einige Professoren flüstern hinter vorgehaltener Hand, das die Ausbildung an der Semmelweis (insb. Vorbereitungsjahr) gut bis herausragend ist. Ich denke man kann also großzügig sein und auch den Vorbereitungsjahrabsolventen es nicht verdenken, wenn sie sich schon fast wie Studenten fühlen. Im allgemeinen werden noch viele das handtuch werfen egal, ob gute Abinote oder schlechte. Meiner Erfahrung nach sagt diese Note sowieso nichts brauchbares aus. Und ja viele Fächer sind nicht bestandteil des Studienjahrs, aber dennoch werden die sog. kleinen Fächer derart ausführlich behandelt, das in den Schnittmengen (Außer Anatomie) ein großer Teil des Stoffes auch hier schon mit behandelt wird. Also kein Grund hier den ein oder anderen schlecht zu machen. Wir sitzen all im selben Boot, ob in Budapest oder irgendwo in Deutschland.

LG Galain ;)

Tina_1984
08.12.2005, 21:54
Oh Leute, oh Leute, was ist denn das schon wieder für eine Diskussion ???

Ich studiere auch in Ungarn, habe aber kein Vorbereitungsjahr gemacht - deshalb kann und will ich das gar nicht beurteilen. Was ich euch nur sagen kann ist, dass wir einige aus dem Vorbereitungsjahr haben und meines erachtens wussten die nicht unbedingt viel mehr als ich. Das sich jemand als Medizinstudent bezeichnet, der ein Vorbereitungsjahr macht, halte ich für lächerlich - welches Semester ist das, das 00. und das 0. - und dann gehts los mit dem 1. ???? Haha :-)) Das es schwer ist will ich aber nicht bestreiten !!

Ob das Studium hier in ungarn schwerer ist - darüber lässt sich auch streiten. Ich bin teilweise froh darüber, dass wir am Ende kein großes Physikum haben, sondern immer "nur" "kleine" Prüfungen haben - die allerdings teilweise wirklich sau schwer sind. Ich habe mich mit vielen deutschen Studenten unterhalten - und die sind immer ganz erstaunt darüber, wie viel ich doch lernen muss. Aber ich denke, dass das die Lernphase der deutschen erst kurz vor dem Physikum richtig losgeht, während wir praktisch die ganzen 2 Jahr über so lernen müssen, als wenn bald Physikum wäre. Was nun besser oder schlechter, einfacher oder schwerer ist - darüber lässt sich wirklich streiten. Ich mache jetzt hier jedenfalls mein Physikum zu ende, habe mich an den Lernstil gewöhnt. Ich denke das jemand der nicht beides von Anfang bis Ende mitgemacht hat, das ganze nicht richtig beurteilen kann - und wer macht schon 2x ein Physikum ?????? Wir sitzen doch alle im selben Boot mit dem gleichen Ziel...

Streitet euch nicht weiter darüber, das bringt nichts :-meinung

Hellequin
08.12.2005, 22:06
Aber ich denke, dass das die Lernphase der deutschen erst kurz vor dem Physikum richtig losgeht, während wir praktisch die ganzen 2 Jahr über so lernen müssen, als wenn bald Physikum wäre.
Ich glaube ihr habt ziemliche Illusionen was das Studium in Deutschland angeht. MC-Klausuren können Hammerschwer sein, wenn die Abteilungen das wollen. Und das Physikum ist im Vergleich zu einzelnen Klausuren ziemlich einfach, weil da genau vorgegeben ist welche Sachen/Themen abgefragt werden dürfen. Diese Beschränkungen haben die Abteilungen halt nicht.