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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lernen aus Lehrbüchern



Phantom
02.02.2006, 21:57
Hi zusammen :-winky

Wir lernt ihr für eine MÜNDLICHE Prüfung aus einem Lehrbuch?

Es geht bei meiner Frage ausdrücklich nicht um das Vorbereiten von MC-Prüfungen und damit "nur" um das Aneignen von passivem Wissen durch Kreuzeln.

Für die wenigen, die es noch nicht wissen: bei uns Zahnis sind die großen Prüfungen (Vorphysikum, Physikum, Staatsexamen) alle mündlich.
Da möchten die Prüfer einem nicht - wie vielleicht noch in einem mündlichen Testat - alles aus der Nase ziehen müssen, sondern sie stellen ein Thema in den Raum, zu dem man dann so eine Art "Minireferat" halten soll.

Doch wie bereitet man sich effektiv auf sowas vor?

Wenn ich ein Buch nur durchlese, bleibt bei mir für diese Prüfungsform nicht genügend hängen. Deshalb habe ich bisher immer Seite für Seite aus dem Lehrbuch Exzerpte angefertigt und für die Prüfung nur noch damit gelernt. Das ist aber irgendwie frustrierend, weil ich nur sehr langsam vorwärts komme bzw. teilweise mit dem Stoff gar nicht durchkomme.
Auf der anderen Seite fühle ich mich nicht gut vorbereitet, wenn ich nicht so ein selbstverfasstes Exzerpt auf der Hand habe, dass ich dann kurz vor der Prüfung nur noch schnell mal durchgehen muss.

Wie macht ihr das? Bedanke mich jetzt schon mal für jeden Tipp.

Irgendwie lernt man in der Schule alles, nur nicht das Lernen. :-???

Gersig
02.02.2006, 22:03
Ich finde es hilfreich, die einzelnen Kapitel nach Gewichtung zu lesen und anschließend mit einem Kommilitonen eine fiktive mündliche Prüfungssituatuion zu simulieren. Vorteil: man erkennt Aspekte, die man selbst nicht gesehen hat und lernt so automatisch dazu. Außerdem kann man sich gegenseitig Lücken auffüllen :-lesen :-top

Pille_McCoy
02.02.2006, 22:28
Ein Kapitel lesen und Schwerpunkte rausschreiben ( wirklich nur Schwerpunkte ).
Danach dann versuchen frei darüber zu reden, am besten mit jemandem
darüber diskutieren. Zumindest bei mir bleiben die Sachen dann besser hängen und ich habe schon mal über das Thema gesprochen.

supergirl17
02.02.2006, 22:45
Habt Ihr Vorbereitungszeit für Stichpunkte in der Prüfung?

Dann erstmal kurzes brain-storming, was einem als Oberpunkte oder Specials einfällt. Dann sortieren: vom Groben Überblick zu wichtigen Details.

Wenn man das ganze so vorträgt, ist die erste Hälfte fast geschafft, weil den meisten Dozenten ein guter Überblick=Verständnis meist wichtiger ist als fuchsiges Detailswissen.

PS: nur für den Fall der Fälle- eine Freundin von mir hat alle mündlichen Prüfungen mehr im Frage-Antwort-Stil auch überstanden, die freie Rede war einfach nich ihrs

THawk
02.02.2006, 23:08
Fass die Sachen beim Lernen in Form einer fiktiven Antwort für dich nochmal zusammen (Selbstgespräche sind also angesagt). Überleg dir Fragen und probier sie zu beantworten - wenn dir keine einfallen schau in die Frage & Antwort-Bücher, die haben mir dabei recht gut geholfen (sind also auch hilfreich wenn man keine rhetorischen Probleme hat).
Und für mündliche Prüfungen sind Lerngruppen natürlich auch sehr hilfreich. Gegenseitiges Fragen, einer beantwortet zuerst, die anderen ergänzen. Muss natürlich von den Ansprüchen / Kenntnissen innerhalb der Gruppe einigermaßen zusammenpassen.

Pakur
02.02.2006, 23:48
den stoff 2-3mal konzentriert durchlesen.

dann die prüfungsprotokolle nehmen und sich mit nem kumpel zusammensetzen und sich gegenseitig abfragen im Prüfungsstil. wenn man dann was nicht gewusst hat --> aufschreiben und genau die sachen wiederholen.

netfinder
03.02.2006, 00:19
ich lerne immer vorher daheim aus meinen buechern und dann spricht man das ganze mit freunden durch; dabei fragen wir uns nicht zwingend ab, sondern diskutieren einfach die jeweiligen Sachen durch.

Phantom
03.02.2006, 19:48
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

Verfasst also niemand außer Pille_McCoy selbst Skripten?

Wie wiederholt ihr den Stoff dann kurz vor der mündlichen Prüfung, wenn ihr kein Exzerpt vom Lehrbuch habt.
Nochmal das ganze Buch zu lesen, schafft man ja meist nicht mehr.

Viele Grüße
Phantom

Pakur
03.02.2006, 21:12
Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

Verfasst also niemand außer Pille_McCoy selbst Skripten?

Wie wiederholt ihr den Stoff dann kurz vor der mündlichen Prüfung, wenn ihr kein Exzerpt vom Lehrbuch habt.
Nochmal das ganze Buch zu lesen, schafft man ja meist nicht mehr.

Viele Grüße
Phantom

ich schreib mir während dem lernen immer fragen raus, die ich als prüfer stellen würde und schreibe hintendran die seite im buch.

die fragen wiederhole ich dann vor der prüfung... dann sieht man ja was man behalten hat

THawk
04.02.2006, 12:27
Doch, ich schreib mir auch meistens noch einige Sachen parallel zum Lernen aufm PC mit. Ist aber immer unterschiedlich - mal mehr, mal weniger (kommt auch auf die zeit an die ich hab). Das geht gerade dann gut wenn man Stichwortlisten mit Prüfungsthemen vom Institut bekommt, so kann man sich einfach Stichpunkte zu den einzelnen Themen aufschreiben, die man in der Prüfung dann anbringen möchte.

magma
04.02.2006, 12:42
also ich lern meistens so dass ich mir mit marker das wichtigste markiere (zb gelb beim 1. mal lesen) beim 2. mal lesen makiere ich dann nur mehr die überschriften bzw stichworte in einer anderen farbe (aber wirklich nur worte) wenn ich das ganze dann nochmal durchgehen will orientiere ich mich an den stichworten und versuche alles zu sammeln was mir dazu einfällt wenn mir nichts einfällt muss halt der entsprechende absatz noch einmal gelesen werden.

funktioniert bei mir ganz gut

lg magma

Gichin_Funakoshi
04.02.2006, 14:38
Ich lerne auch nicht so gerne direkt aus den Lehrbüchern. Ich für meinenTeil schreibe mir immer das Wichtigste raus. Das wird uns Schülern auch meist empfohlen. Denn man kann sich die Skripte aufbewahren und wenn man mal etwas vergessen hat, kann man ganz einfach die alten Skripte auspacken und diese wiederholen, ohne dass man gleich ein Komplettes Kapitel in einem Buch lesen muss. Natürlich wird das in einem Studium, in anbetracht der Stoffmenge, problematisch. Aber man muss es ja nicht in allen Fächern machen.

Phantom
04.02.2006, 19:31
Ihr habt mir mit euren Antworten sehr geholfen. DANKE!!!

Ich werde jetzt das Exzerpieren zwar nicht ganz aufgeben, aber doch stark einschränken. Nur noch die allerwichtigsten Fakten werden herausgeschrieben, der Rest wird mit Textmarker angestrichen.

LG Phantom

supergirl17
04.02.2006, 19:46
Noch ein Tip:

erst beim zweiten Mal lesen herauschreiben.
Denn beim ersten Lesen erscheint einem fast alles wichtig und neu. Beim zweiten Mal, haben sich meist schon einige Grundlagen und man weiß eher, worauf es ankommt

Recall8
16.02.2006, 13:35
Ich mach es auch so.
1.Lesen
2.Herausschreiben, evtl. kleine Bilder zeichnen, Gedankenstützen bauen
3.Reinpressen bis es perfekt sitzt

Dabei lerne ich erst kleinere Kapitel und wiederhole dann das Gesamtkapitel mündlich mit Tonbandgerät und nehme mir alles auf. (wenn ich niemanden habe, dem ich das Erlernte erzählen könnte).

Aber meine wichtigste Erfahrung: Schwerpunktlernen ist der größte Fehler, den ich bisher machen konnte. Denn in den mündl. Prüfungen werden eigentlich NIE Schwerpunkte abgefragt sondern Details.
Ich kritisiere das zwar schon von Beginn an, aber leider ist es so...
Mit Schwerpunktlerne bin ich nie weit gekommen.

Für kleien Testate lerne ich manchmal direkt aus Büchern, dies geht dann alles nur ins Kurzzeitgedächtnis irgendwie. Das Schlimmste an der Rausschreiberei ist allerdings der Faktor Zeit.
Herausschreiben ist extrem zeitaufwendig, irgendwann muss man sich umstellen und direkt aus Büchern lernen.(spätestens dann, wenn die ZEit fehtl)

Phantom
16.02.2006, 15:19
Danke Euch ganz herzlich für die vielen nützlichen Antworten.

@ Tobias:
Du hast ja (der Semesterzahl zu entnehmen) das Vorphysikum schon hinter dir.
Wie hast du dich da vorbereitet? Auch rausgeschrieben? Und mit welchen Büchern hast du gelernt? Wie lange hast du dich vorbereitet? ... So viele Fragen...
Ich möchte nach einer krankheitsbedingten Pause im Herbst das Vorphysikum machen - die Scheine habe ich schon alle, aber davon ist kaum noch Wissen da :-nix
Bei den Humanmedis sind Bio, Chemie und Physik ja "nur" kleine Fächer im Physikum, bei uns Zahnis werden sie aber im Vorphysikum zu "großen" Fächern :-((


Danke schonmal

Recall8
16.02.2006, 21:06
Danke Euch ganz herzlich für die vielen nützlichen Antworten.

@ Tobias:
Du hast ja (der Semesterzahl zu entnehmen) das Vorphysikum schon hinter dir.
Wie hast du dich da vorbereitet? Auch rausgeschrieben? Und mit welchen Büchern hast du gelernt? Wie lange hast du dich vorbereitet? ... So viele Fragen...
Ich möchte nach meiner Babypause im Herbst das Vorphysikum machen - die Scheine habe ich schon alle, aber davon ist kaum noch Wissen da :-nix
Bei den Humanmedis sind Bio, Chemie und Physik ja "nur" kleine Fächer im Physikum, bei uns Zahnis werden sie aber im Vorphysikum zu "großen" Fächern :-((


Danke schonmal


Sehr gerne antworte ich auf deine Fragen. Ja ich habe das Vorphysikum hinter mir. Ich hatte es im September 05. Lernbeginn wra bei mir Anfang Juli, d.h. ich habe ungefähr 8-10 Wochen gelernt.
Zw. den Prüfungen lagen immer so 7-10 Tage. Habs nicht mehr 100%ig im Kopf.


Lehrbücher für Bio:
1.Zellbiologie von Plattner & Hentschel und natürlich
2.Hirsch-Kaufmann Schweiger
3. Skript vom Prof./Skript vom "Vorgängerprof"

Für Physik:
1.den Seibt (Thieme Verlag) - Physik für Mediziner
2.Harten - Physik für Mediziner
3.Praktikumsskript
Hatte damals mit dem Harms begonnen aber der ist meiner Meinung nach zu schlecht.

Chemie:
1.Zeeck + stellenweise Mortimer
2.Praktikumsbuch vom Chem.Praktikum
3.Skript vom Prof.

Ich glaube, dass ich damals wirkl. schon fast zu viel gelernt habe und auch sehr viel Zeit zum Lernenin Anspruch genommen hab. Aber ich wusste einfach nicht so richtig was mich erwartet.
Erkundige DIch auf jeden Fall bei deiner Fachschaft nach VorphysikumsProtokollen. Man sagt zwar immer "das schafft jeder..." aber dennoch wurden einige mit schlechten Noten bewertet, so dass einzelne Prüfungen wiederhotl werden mussten bzw. das ges. Vorphysikum.
Soll heißen: mit den o.g. Büchern muss es reichen; mit guter Vorbereitung eigtl. unproblematisch!

Zum einen ist es schön,dass man die Fächer dann abhaken kann, aber wenn ich dann die Gewichtung im schriftl. Physikum bei HM sehe, wundert es schon,dass nochmals so viel Wind um diese Fächer gemacht wird. Naja,
bei weiteren Fragen PM ! Gruss

Phantom
17.02.2006, 19:13
Sehr gerne antworte ich auf deine Fragen. Ja ich habe das Vorphysikum hinter mir. Ich hatte es im September 05. Lernbeginn wra bei mir Anfang Juli, d.h. ich habe ungefähr 8-10 Wochen gelernt.
Zw. den Prüfungen lagen immer so 7-10 Tage. Habs nicht mehr 100%ig im Kopf.


Lehrbücher für Bio:
1.Zellbiologie von Plattner & Hentschel und natürlich
2.Hirsch-Kaufmann Schweiger
3. Skript vom Prof./Skript vom "Vorgängerprof"

Für Physik:
1.den Seibt (Thieme Verlag) - Physik für Mediziner
2.Harten - Physik für Mediziner
3.Praktikumsskript
Hatte damals mit dem Harms begonnen aber der ist meiner Meinung nach zu schlecht.

Chemie:
1.Zeeck + stellenweise Mortimer
2.Praktikumsbuch vom Chem.Praktikum
3.Skript vom Prof.

Ich glaube, dass ich damals wirkl. schon fast zu viel gelernt habe und auch sehr viel Zeit zum Lernenin Anspruch genommen hab. Aber ich wusste einfach nicht so richtig was mich erwartet.
Erkundige DIch auf jeden Fall bei deiner Fachschaft nach VorphysikumsProtokollen. Man sagt zwar immer "das schafft jeder..." aber dennoch wurden einige mit schlechten Noten bewertet, so dass einzelne Prüfungen wiederhotl werden mussten bzw. das ges. Vorphysikum.
Soll heißen: mit den o.g. Büchern muss es reichen; mit guter Vorbereitung eigtl. unproblematisch!

Zum einen ist es schön,dass man die Fächer dann abhaken kann, aber wenn ich dann die Gewichtung im schriftl. Physikum bei HM sehe, wundert es schon,dass nochmals so viel Wind um diese Fächer gemacht wird. Naja,
bei weiteren Fragen PM ! Gruss

Wow ... was für eine nette und ausführliche Antwort! Tausend Dank!

Die Vorphysikums-Protokolle habe ich bereits. Die Fachschaft empfiehlt für Bio den Buselmaier, für Chemie den Zeeck und für Physik den Harms.

Ich war heute schon mal in der Buchhandlung meines Vertrauens und hab mir die von dir und der Fachschaft empfohlenen Bücher angeschaut.

Gekauft habe ich aber erst das Buch für Chemie: den Zeeck. Er hat mir vom Layout und der Didaktik her am besten gefallen; v. a. denke ich aber, dass auch ein Chemie-Dummie wie ich, der keinerlei Grundlagen mehr hat, damit lernen kann.

In Physik - auch davon habe ich keine Ahnung mehr - hätte mir der Harms am besten gefallen. Naja, gefallen ist übertrieben... er ist halt das dünnste unter den Physikbüchern und hat die schöneren Graphiken, wie ich finde. Der Harten ist um einiges umfangreicher und ich denke, während im Harms einfach alles wichtig ist, muss man sich im Harten das Wichtigste erst raussuchen. Würde das Buch nicht "Physik für Mediziner" heißen, könnte man meinen, das ist was für Physikstudenten. Auch die Rezensionen bei Amazon sind nicht gerade positiv.
Warum hast du den Harms als "zu schlecht" empfunden? Diese Aussage von dir hab ich heute in der Buchhandlung immer im Hinterkopf gehabt, und das hat mich wohl auch vom Kauf abgehalten.

In Bio hätte ich mich spontan für den Buselmaier entschieden, eben weil er auch kurz und knapp ist, und weil die Biologen laut unseren Protokollen wohl noch die humansten Prüfer sind, also dürfte der Buselmaier reichen - mit ihm hat man ja immer noch genug zu tun... Wieso hast Du Dich mit solch dicken Schinken wie Plattner & Hentschel und Hirsch-Kaufmann Schweiger vorbereitet? Wäre bei Euch der Buselmaier zu wenig gewesen oder hast du dich einfach übermäßig für Zellbiologie interessiert, dass du dir da extra ein Buch zugelegt hast?

Noch einmal ganz lieben Dank für Deine Antwort.
Viele Grüße
Phantom :-winky

Recall8
17.02.2006, 19:33
Hi nochmal!

Ich selbst hatte den Buselmaier auch.
Warum ich nicht mit dem Buselmaier gelernt habe, ist folgender Grund:

Habe mich schon vor den Prüfungen mit den Kommolitonen beim Prüfer vorgestellt. Um abzuklären was er als besonders wichtig einstuft, sind wir auch die wichtigsten Lehrbücher durchgegangen.

Und als wir beim Buselmaier angekommen waren, hieß es:
"Wenn Sie den können, gehen Sie hier mit einer 4 raus."
In dem Moment war meine Entscheidung gefallen. :-)
Der Plattner ist natürlich ein reines Zellbiobuch, aber Zellbio war widerrum eines der Lieblingsgebiete vom Prüfer.

Zum Harms:
Als ich erfahren hatte, wer mich in Physik wusste ich sofort dass der Harms wohl nicht reichen wird. Mein prüfer war ebenso der damalige Praktikumsbetreuer während des Physikpraktikums, deshalb konnte ich gut einschätzen auf welchem Niveau er abfragt.
Und schon während des Praktikums konnte ich max.Hälfte der Fragen mit dem Harms beantworten. Vielleicht hätte er ja gereicht, aber mir persönl. war das Risiko zu groß und desweiteren fand ich es auch ganz gut vielleicht noch etwas erklären zu können, was der prüfer nicht erwartet. :-peng
Am Ende fand ich den Seibt am Besten, da stehen schon Viele Sachen drin, die der hamrs nicht mal andeutet und zudem finde ich den Harms zu allgemein verfasst, ist irgendwie mehr "Brigittedeutsch".

Wie gesagt möchte ich nicht zu dick hier auftragen. Aber ich wusste eben nicht, was mich bei der 1.Staatl.prüfung erwartet.
Aber der Aufwand & Fleiß hat sich am Ende auch gelohnt,
auch wenn die Note vom Vorphysikum am Ende niemanden mehr interessiert.

Aber Du schaffst es, der Zeeck ist dicke ausreichend.

Wünsche Dir viel Erfolg beim Vorphysikum !!!
Schönes Wochenende,viele Grüße
Tobias