mik
19.02.2006, 21:44
Um mal wieder aufs eigentliche Thema zurückzukommen. Ob der RS/RA einen im Studium weiterbringt? Keine Ahnung fragt mich wenn ich irgendwann mal anfangen darf.......
Ich hab damals während meiner Schulzeit den RS gemacht und nach dem Abi dann meine Weiterbildung zum RA. Ich sitze jetzt seit 3 Jahren aufm Wagen (sowohl RTW als auch MZF) und naja es hat alles so seine Vor und Nachteile...
Ob man fürs Studium was mitnimmt? Wer weiß. Aber man entwickelt sich in jedem Fall weiter. Hängt dabei von einem jeden selber ab, ob negativ oder positiv. Man lernt auf jeden Fall wie man mit Patienten kommuniziert (oder auch nicht....).
Was halt schön ist, ist das sehr sehr eigenständige Arbeiten. Wenn ich Beifahrer bin (bei uns wechselt man sich ab, egal ob RA oder RS) dann entscheide ich was ich für Untersuchungen mache und was ich für Maßnahmen ergreife. Denke mal alleine die Tatsache das man Entscheidungen treffen muss ist doch ne Sache die einen für später weiterbringt.
Man muss allerdings sagen, dass der Beruf Rettungsassistent kein Job ist, den man sein Leben lang machen kann, zumindest nicht wenn man ihn engagiert macht :-meinung .
Dafür sind die physischen und psychischen Belastungen zu groß. Ich für meinen Teil würde mich aber jederzeit wieder dafür entscheiden......... unter der Voraussetzung irgendwann studieren zu können.
Was die Stellensituation angeht. Die ist wie weiter oben beschrieben, schon mehr als bescheiden. Man muss aber auch bedenken das zum einen eine sehr hohe Fluktation unter den Mitarbeitern herrscht und zum anderen ist der Markt auch übersättigt (gibt ja nun wirklich Tausende ehemalige Soldaten etc). Sprich wenn man einigermaßen flexibel ist und was von seinem Handwerk versteht dann wird man schon was finden.
Ich hab damals während meiner Schulzeit den RS gemacht und nach dem Abi dann meine Weiterbildung zum RA. Ich sitze jetzt seit 3 Jahren aufm Wagen (sowohl RTW als auch MZF) und naja es hat alles so seine Vor und Nachteile...
Ob man fürs Studium was mitnimmt? Wer weiß. Aber man entwickelt sich in jedem Fall weiter. Hängt dabei von einem jeden selber ab, ob negativ oder positiv. Man lernt auf jeden Fall wie man mit Patienten kommuniziert (oder auch nicht....).
Was halt schön ist, ist das sehr sehr eigenständige Arbeiten. Wenn ich Beifahrer bin (bei uns wechselt man sich ab, egal ob RA oder RS) dann entscheide ich was ich für Untersuchungen mache und was ich für Maßnahmen ergreife. Denke mal alleine die Tatsache das man Entscheidungen treffen muss ist doch ne Sache die einen für später weiterbringt.
Man muss allerdings sagen, dass der Beruf Rettungsassistent kein Job ist, den man sein Leben lang machen kann, zumindest nicht wenn man ihn engagiert macht :-meinung .
Dafür sind die physischen und psychischen Belastungen zu groß. Ich für meinen Teil würde mich aber jederzeit wieder dafür entscheiden......... unter der Voraussetzung irgendwann studieren zu können.
Was die Stellensituation angeht. Die ist wie weiter oben beschrieben, schon mehr als bescheiden. Man muss aber auch bedenken das zum einen eine sehr hohe Fluktation unter den Mitarbeitern herrscht und zum anderen ist der Markt auch übersättigt (gibt ja nun wirklich Tausende ehemalige Soldaten etc). Sprich wenn man einigermaßen flexibel ist und was von seinem Handwerk versteht dann wird man schon was finden.