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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wartesemester, Rang - Zahnmedizin



Ninchen83
16.02.2006, 18:21
Also ich mache jetzt auch mal nen Thread für uns Zahnis auf was die Wartesemester betrifft.
Ihr könnt ja mal eure Plätze posten.
Also

Abi 2,7
Wartesemester 5
Rang 515
Grenzrang 133
Bundesland NRW



Und am besten beginne ich jetzt schon mal zu beten für das Wintersemester.

BanU
24.02.2006, 19:51
Hi,
ich bin Banu

Abi: 2003
NC: 2.9
WS: 5
Rang: 568 (Niedersachsen)
Grenzrang: 133

buffl
24.02.2006, 20:12
jajajajajajajaja, bei sowas bin ich immer gern mit dabei :-top

mein rang:385
Grenzrang: 133

Bawü-Abi
DN: 1,9

Bin im 5. Wartesemester... bald gehts los nehm ich mal an.

Dann heißt`s

:-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen :-lesen

:-party

Tom83
06.03.2006, 20:01
Abi 2,6 (Hessen)
Wartesemeter 5
Rang 479
Grenzrang 133

Ich geb euch en tipp. Schlagt euch nicht mit Praktikas rum sondern macht eine Ausbildung zum Zahntechniker in der Zwischenzeit. Ich mache das jetzt nun seit 1 1/2 Jahren und ich muss sagen sowohl auf dem theoretischen (wenn auch nicht so umfangreich wie an der uni) und vor allem im praktischen Bereich ist diese Ausbildung Gold wert.

chillz05
07.03.2006, 11:40
Ich geb euch en tipp. Schlagt euch nicht mit Praktikas rum sondern macht eine Ausbildung zum Zahntechniker in der Zwischenzeit. Ich mache das jetzt nun seit 1 1/2 Jahren und ich muss sagen sowohl auf dem theoretischen (wenn auch nicht so umfangreich wie an der uni) und vor allem im praktischen Bereich ist diese Ausbildung Gold wert.


...naja, also an Theorie lernste da mal so gut wie garnix, wenn du überlegst, dass du dich anfangs erstmal mit Chemie, Physik und Bio auseinandersetzen musst...
..und praktisch bist du natürlich im TPK-Kurs der Larry, aber darüber hinaus is auch nicht mehr viel Bonus...davon abgesehen, dass der TPK an fast allen Unis eh nicht die Hürde ist...
Also ich würde zwei Wochen Praktikum beim Zahntec machen, und den Rest der Wartezeit Kohle scheffeln..denn DIE brauchst du später für's Studium!

Rabbit
07.03.2006, 12:37
:-meinung

Wenn man weiss, dass man einige Wartesemester sammeln wird bevor es mit der Zulassung zum Studium klappt, sollte man `ne Ausbildung zum Zahntechniker machen.

Du verdienst "ein bisschen" Geld (aber immerhin) und bist absolut im Vorteil während des Studiums.
Ich denke nicht, dass es nur im TPK nützlich ist, sondern auch in den Phantomkursen.
Jedenfalls ist es bei einer Zahntechnikerin so gewesen die mit mir studiert.

Für Interessierte:
http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=2622

Newlixx
07.03.2006, 17:02
...naja, also an Theorie lernste da mal so gut wie garnix, wenn du überlegst, dass du dich anfangs erstmal mit Chemie, Physik und Bio auseinandersetzen musst...
..und praktisch bist du natürlich im TPK-Kurs der Larry, aber darüber hinaus is auch nicht mehr viel Bonus...davon abgesehen, dass der TPK an fast allen Unis eh nicht die Hürde ist...
Also ich würde zwei Wochen Praktikum beim Zahntec machen, und den Rest der Wartezeit Kohle scheffeln..denn DIE brauchst du später für's Studium!



Öhm ... mal ehrlich ... Du bist im zweiten VK Semester ... Zum einen stimmt es nicht, was Du sagst, zum anderen kannst Du allgemein gar net allgemein für alle Uni sprechen.

1. Muss man in den meisten Uni selbst in den Patientenkursen noch Arbeiten direkt für den Patienten anfertigen. Dass die Arbeiten eines Zahntechnikers besser sind als eines Zahnmedizinstudenten, der bis dahin max 10 Kronen aufgewachst und zwei TO/TU hergestellt hat, willst Du wohl nicht bestreiten oder ?
2. Kann man neben einer Ausbildung locker arbeiten und Geld verdienen.
Wer also nur Chancen hat, über die Wartezeit reinzukommen, für den ist definitiv die Ausbildung genau das richtige, weil man dann zumindest schon einmal etwas in der Tasche hat.

Recall8
07.03.2006, 20:01
Also wenn ich nicht unmittelbar einen Studienplatz bekommen hätte, hätte ich auch eine Ausbildung zum Zahntechniker gemacht.

Als Zahntechniker hat man in TPK / Phantom I / Phantom II ein ruhiges Leben,
das ist sicher!

Ich persönlich fand den TPK Schein nicht geschenkt,
natürlich ist er nicht in beziehung zu den folgenden Kursen zu setzen,
aber als Newbie kann auch dieser NErven kosten.
Kommt natürlich auch darauf an, was im TPK überhaupt gemacht wird...

Tom83
07.03.2006, 20:16
2. Kann man neben einer Ausbildung locker arbeiten und Geld verdienen.

Der Meinung bin ich nicht unbedingt. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen und wir haben genau 21.12 Uhr. Nach so einem Tag, wenn man bedenkt das man schon um 8 Uhr morgens stramm gestanden hat, möchte ich nicht mehr irgendwo Kellnern oder so. Im übrigen sind solche Arbeitszeiten in den Zahntechnik-Laboren keine Seltenheit. Aufgrund des schlechten Marktes und der dadurch eingeführten Kurzarbeit, die Azubis natürlich NICHT betrifft, müssen wir doppelt arbeiten um das Pensum an Arbeiten überhaupt irgendwie in den Griff zu bekommen.
Die Ausbildung bringt auch in schulicher Hinsicht viel, es kommt nur drauf an was man daraus macht.

Rabbit
07.03.2006, 21:23
Tom Tom Tom....
...beschwer dich nich`, warte mal ab wenn du endlich ne eigene Praxis hast.
:-D

Nee, mal im ernst: Mag anstrengend sein, aber darum gehts in dem threat ja nicht wirklich.
Wir geben dir eigentlich nur vielmehr alle Recht(bzgl. chillz), dass man eine Ausbildung zum Zahntechniker machen sollte wenn man weiss, dass man Wartesemester haben wird, anstatt Geld "scheffeln" (<-Zitat) zu gehen.

:-keks

chillz05
07.03.2006, 22:29
Hmm...ich würde mal einfach sagen, dass da jeder seine Prioritäten anders setzt.
Sicherlich fällt dir der praktische Teil im Studium leichter, nur ist er ohne Ausbildung auch zu schaffen (allerdings mit mehr Stress verbunden). Dann aber stellt sich die Frage, ob ich mir im Vorfeld den Stress einer Ausbildung antun will bzw. ob der in Relation mit dem Stress des Studiums ohne Zahntechnikerausbildung steht. Da würde ich ganz klar sagen: Nein! Vorallem wenn ich nicht ansatzweise die Ambition habe, Zahntechniker zu werden....
Aus finanzieller Sicht würde ich meine Wartezeit anders ausschmücken...
:-meinung

Ninchen83
08.03.2006, 10:23
Also ich mache auch keine Ausbildung zur Zahntechnikerin, weil meine Mutter es dann lieber so wollte, dass ich im elterlichen Betrieb mithelfe (was nichts mit Zahnmedizin zu tun hat). Ich habe allerdings ein 4wöchiges Praktikum im Zahnlabor gemacht und war danach froh wieder gehen zu können. Die Arbeitsbedingungen für die Azubis waren wirklich grausam. Zum Beispiel war der Sandstrahler kaputt gegangen und der Azubi im 1. Jahr sollte den reparieren, wurde aber die gesamte Zeit nur von der Chefin angemotzt und vorallem hat er noch Ärger bekommen, weil er seine eigentliche Arbeit nicht gemacht hat. Das führte schließlich dazu, dass der Azubi in der einen Woche fast jeden Tag bis 23 Uhr im Labor war. Und er war wirklich kurz davor die Ausbildung zu schmeißen, da es da wohl immer so zu geht.
Na ja, natürlich kann man eben Pech haben in welchem Labor man landet, aber solche Horrorgeschichten habe ich jetzt schon von einigen gehört. Und mir haben auch schon einige Zahnärzte gesagt, dass man es auch ohne Zahntechnikerausbildung schafft (was ja auch jeder machen muss der das Glück hat auf Anhieb einen Studienplatz zu bekommen). Und ich habe im elterlichen Betrieb wenigstens auch was gelernt: Nämlich mit Menschen umgehen, was ich auch für den Zahnarztberuf enorm wichtig finde!

yzBastian
08.03.2006, 10:34
Ich habe auch schon Prakika in zahntechn. Laboratorien gemacht. Das längste 3 Monate.

Werde kurz vorher, bevor es losgeht, noch mal hingehen und mich ein wenig "intensiv" einweisen lassen, um ein paar Handgriffe drauf zu haben.

Labor in der freien Marktwirtschaft != Labor in Uni. Das weiss ich aus sehr zuverlässiger Quelle. Beginnt beim Modellieren der Modelle mit verschiedenen Wachsfarben und dem Herstellen von Schnittmodellen.

Ich habe es überlegt, eine AUsbildung zu machen, fand es dann aber einfach zu nervig. Die Atmosphäre, das was gelernt wird. Usw. Mache lieber Prakitka "am Patienten". Den TPK haben andere auch schon ohne AUsbildung geschafft.
Man hört eher, dass Leute mit der SItuation am Patienten nicht klarkommen.

Und ansonsten genieße ich noch die Zeit ein wenig, sofern das geht. Studium wird STress genug. Darauf bin ich inzwischen voll eingestellt....