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Pünktchen
17.03.2006, 17:59
Hi :-peng

bis heute hatte ich keine richtige Angst davor irgendwann Dienste zu machen, doch als ich heute den Dienstplan für den nächsten Monat in die Hand bekommen habe, wurde mir es doch etwas mulmig.

Wo sind die Leute, die es schon hinter sich haben, den ersten Dienst? Wie war es? Mehr Gedanken vorher gemacht als nötig?


Gruss
Pünktchen :-dance

Doktor_No
17.03.2006, 18:25
hat spass gemacht, war auch etwas nervös vorher aber das bewahrt einen davor zu voreilig zu sein...
viel erfolg und ausreichend schlaf wünsche ich!

Werwolf
17.03.2006, 18:26
Ging mir so ähnlich- ich war zunächst auch total entspannt. Als ich meinen Namen dann aber auf dem Plan sah und der "Tag X" immer näher rückte, war mir die Geschichte dann doch nicht mehr so ganz geheuer. Und letztendlich ist in dem Dienst dann nichts passiert, was ich nicht hätte wuppen können. Außerdem habe ich immer mehrere Kollegen im Haus, die ich im Zweifelsfall fragen kann.
Es hilft, wenn man die groben Abläufe kennt (wann ist wer zu informieren, wo sind diese und jene Formulare, etc.) und wenn man gut mit dem anwesenden Pflegepersonal kann bzw. sich von den erfahrenen Schwestern und Pflegern helfen läßt. (Natürlich ohne den Eindruck zu vermitteln, daß man komplett inkompetent und ahnungslos ist...)
Außerdem immer ganz nützlich: Klinikleitfaden oder Checkliste des Faches Deiner Wahl. :-))
Ich glaube, es ist normal, daß man am Anfang gewisse "Manschetten" hat als Anfänger im Dienst. Aber wenn man ein paar Dienste hinter sich gebracht hat, ohne daß jemand zu Schaden gekommen ist, geht´s. :-D :-meinung

Manche Kollegen konnten (und können) im Dienst nicht pennen wegen Aufregung. Das Problem habe und hatte ich glücklicherweise nie. Einmal in die Horizontale und :-sleppy (Auch wenn´s nur ´ne halbe Stunde "Preßschlaf" ist- besser als nix!)
Also- nur Mut, das paßt schon! Ich wünsch Dir einen ruhigen Dienst!

alex1
17.03.2006, 18:27
Ich habe durchgeschlafen!

Pünktchen
17.03.2006, 18:38
@werwolf
ich werde allein sein, der chef hat hintergrund und wäre innerhalb von 15 minuten da :-))...ich will auch andere assis die mir helfen könnten....naja mein Freund der Klinikleitfaden muss wohl herhalten... :-peng

Werwolf
17.03.2006, 18:55
@werwolf
ich werde allein sein, der chef hat hintergrund und wäre innerhalb von 15 minuten da :-))...ich will auch andere assis die mir helfen könnten....naja mein Freund der Klinikleitfaden muss wohl herhalten... :-peng


Hm, das ist natürlich ein bißchen doof. Aber was soll´s- wenn es so geregelt ist, daß die Anfänger mutterseelenalleine Dienste schieben müssen, dann muß der Hintergrund auch darauf eingestellt sein, mal´n Anruf zu ungünstiger Uhrzeit zu kriegen. Schau Dir einfach vorher schon mal die wichtigsten "Basics", die kommen können, im Klinikleitfaden (machst Du Innere?) an. Und informier Dich über die Standards Deiner Abteilung, wie bei welchem Krankheitsbild zu verfahren ist. Damit hast Du schon mal ´ne Menge gewonnen und schwimmst nicht schon bei den "einfachen" Sachen, weil Du doch nicht soooo genau weißt, welche Diagnostik wann gemacht wird in dem Haus.
Und im Zweifel: Cheffe rufen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die "Großen" im Zweifel lieber einmal mehr angerufen und gefragt werden wollen- gerade am Anfang, wenn sie einen noch nicht so genau kennen. Da kann man alles richtig eingeschätzt und gemacht haben, aber man hätte doch lieber nochmal fragen sollen... :-nix
Es ist immer ein schmaler Grat- um 22h würde man wegen XY vielleicht nochmal anrufen, um sich zu vergewissern, daß man mit seinem Konzept auf der richtigen Schiene ist. Nachts um 3h sieht das dann schon anders aus.

Aber was soll´s- da müssen alle Beteiligten durch. Du und auch Dein Chef, der in Deinen ersten Diensten vielleicht mal antelefoniert wird oder reinkommen muß für eine Sache, die ein erfahrener Assi alleine hätte wuppen können.
Mit der Zeit wirst Du immer kompetenter werden und besser zurechtkommen. Also, hau rein, laß Dich nicht ärgern und sieh zu, daß man Dich schlafen läßt :-D Dann kann auch Dein Chef pennen.

turinep
17.03.2006, 18:58
An meinem ersten Dienst, den ich drei Wochen nach Einstellung übernehmen durfte weil die ganze (!) Abteilung außer mir mit dem Fahrrad zum Betriebsausflug gefahren ist, war es glücklicherweise auch ruhig. Ich habe mich um 22.30 selbst angefunkt um das Gerät zu überprüfen und mich dann schlafen gelegt. Irgendwann war es 8.00 Uhr und nach der Visite inkl. Nachbehandlung bin ich dann ausgeschlafen nach Hause gegangen.

Der Schocker war mein 2. Dienst ca. anderthalb Wochen später (also nicht viel mehr klinische Erfahrung):

Dienst von Freitag auf Samstag, nach einigem Generve auf Station gegen 18 Uhr ein Anruf: 9-jähriger Junge vom 3-Meterbrett mit dem Mittelgesicht auf dem Beckenrand aufgeschlagen, ist intubiert und beatmet auf dem Weg. Also macht sich der auf einmal extrem nervöse AvD auf den Weg zur chirurgischen Notaufnahme... Auf dem Weg dorthin kam der Anruf, dass mich dort noch ein 40-jähriger Mann mit einer Kettensägenverletzung im Gesicht erwartete.

SCHOCK!

Nachdem ich letzteren kurz gesichtet hatte und beruhigt war, dass sich seine Verletzung in Grenzen hielt, kam der Junge an. Also kurze Untersuchung ("erworbene Lippenspalte", zwei/drei Zahnavulsionen, mehrere intraorale Weichteilverletzungen, Schwellung des Nasenrückens) und ab ins Feinschicht-CT. Währenddessen kurzes Telefonat mit dem OA ("Das trauen Sie sich doch zu, oder?"), mehrreihiger Wundverschluss des Patienten mit der Kettensägeverletzung nach nervend langer Aufklärung, dass eine fortlaufende Intrakutannaht wirklich nicht angezeigt ist, augenärztliches Konsil erbeten und Bitte um WV nach 5 Tagen in unserer Poliklinik. Also um mittlerweile ca. 20 Uhr ab in die Radiologie zur Demonstration des CTs des Jungens (Neben einer nicht dislozierten Nasenbeinfraktur keine weiteren knöchernen Verletzungen) und danach den Pädiatern und Anästhesisten hinterher auf die Kinder-Intensiv. Dort zahnärztliches und HNO-ärztliches Konsil und Weichteilversorgung sowie Nasentamponade.

Danach war ich echt fertig! Aber es hat doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie die Eltern des Kindes, welche um mittlerweile 22.00 Uhr auch eingetroffen waren, nach getaner Arbeit an meinen Lippen hingen und mich mit ihrem Dank überhäuft haben.

Egal wie Dein erster Dienst wird, Du wirst es schaffen. Und zur Not rufst Du halt jemanden an, den Du bittest, Deinen Behandlungspfad abzusegnen. Das allein kann ja schon vieles der Unsicherheit nehmen.

Evil
18.03.2006, 09:24
@werwolf
ich werde allein sein, der chef hat hintergrund und wäre innerhalb von 15 minuten da :-))...ich will auch andere assis die mir helfen könnten....naja mein Freund der Klinikleitfaden muss wohl herhalten... :-peng
Läuft bei uns auch so, da geht einem in der Anästhesie schon ein wenig die Düse....

Ich bin allerdings selber schuld, ich wollte nach 7 Monaten Dienste machen, einfach weil man dann am meisten lernt. Kurz vorher hatte ich dann aber doch Schiß...

Naja, es lief eigentlich gut, war zwar ungewöhnlich viel zu tun, und der Kreißsaal hat mich auch nur wenig schlafen lassen, aber es war alles machbar.
Ich hatte aber auch den Vorteil, einen sehr erfahrenen Anästhesiepfleger dabei zu haben, das macht viel aus!

Muriel
18.03.2006, 10:32
Ich habe meine erste Nachtwoche ab dem 9. April, also in drei Wochen. Das sind dann sieben Nächte hintereinander, anderthalb Tage frei, dann fünf Spätdienste (14:15h-23h) hintereinander. Bei einem Dienst kann man ja noch hoffen, dass nichts kommt, aber gleich 12??? Das ist wohl doch eher Utopie. Und wenn ich dann an gestern denke, als eine Patientin nach Cat-OP auf einmal anfing zu krampfen... Hilfe, ich mach Augenheilkunde, ich hab doch von sowas keine Ahnung! Mein eigenes Fach bereitet mir ja nach gerade mal 11 Wochen dabei noch genug Probleme, wie soll ich da für den andern Krams gerüstet sein? Naja, normalerweise funktioniert aber in unserer Klinik das Miteinander unter den einzelnen Abteilungen ziemlich gut, so dass zur Not schon jemand da wäre *hoff*
Also, ich hoffe ganz einfach auf ein paar Verschlüsse, Glaukomanfälle und HH-Fremdkörper, da weiß ich zumindest, was ich machen muss :-D

Ach ja, gibt es eigentlich von diesen pockets auf etwas für Notsituationen? Wär ja vielleicht ganz praktisch *mal eben bei Lehmanns vorbeischau*

Golfina
19.03.2006, 12:00
Mir blühen die ersten Dienste noch...*bibber* Jetzt merkt man halt doch, daß man kein PJ mehr ist und Verantwortung trägt. Ich denke auch, daß ich die ganze Nacht kein Auge zumachen werde, aus Panik, es könnt eja was sein, kaum das man eingepennt ist. Aber andere habns auch schon geschafft, also Augen zu und durch, im wahrsten Sinne des Wortes!

Dedi
19.03.2006, 12:26
Hilfe, ich mach Augenheilkunde, ich hab doch von sowas keine Ahnung! Mein eigenes Fach bereitet mir ja nach gerade mal 11 Wochen dabei noch genug Probleme, wie soll ich da für den andern Krams gerüstet sein?

Das ist ja gerade die Krux an den Diensten, dass gerne Dinge passieren von denen man (zunächst) keine Ahnung hat, da fachfremd. Aber sehr oft sind es kleine Dinge: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit und dann doch mal Krampfanfälle, "plötzlich" aufgetretene Ödeme, "Herzstechen", Synkopen, HOPS, Herzrhythmusstörung... wichtig ist, dass man weiß an wen man sich im Notfall wenden kann. Für's eigene Fach empfehlen sich die Telefonnummern erfahrener Kollegen (wenn man den OA nicht anrufen will oder er auch keine große Hilfe ist). Für andere Dinge natürlich die diensthabenden Kollegen aus den anderen Gebieten (die rufen ja auch ständig an...) , für "seltsame" EKGs die Kollegen der Kardio-Intensiv usw...

Mein erster Dienst war auch nicht gerade der Hit. Eine hochschwangere psychotische junge Dame hat mir eine Wasserflasche um die Ohren gehauen...Schwanger ist immer schlecht, wer weiß das schon so richtig, was man Schwangeren in welchem Trimenon geben darf und was nicht...Was soll ich sagen: mittlerweile liebe ich die Dienste. Nirgends lernt man mehr!

DoktorW
19.03.2006, 13:16
Bei mir ist es wohl erst Ende April soweit. Da hab ich noch etwas schonzeit. Aber ein bißchen Bammel hab ich schon! Vor allem weil ich halt gleich den NA-Dienst mache.... Da kann man nicht mal eben den Oberarzt holen... :-((

Pünktchen
23.03.2006, 17:41
Zur "Übung" darf ich die ambulanten Fälle jetzt tagsüber auch machen...mein erster ambulanter Patient, den hab ich ganz alleine nachhause geschickt :-D ich hoffe, es passiert nichts schlimmes, man hat doch ein mulmiges Gefühl dabei...ich durfte den häusärztlichen Befund kontrollieren :-)) und sagen, dass sie morgen wieder zu Kinderärztin gehen soll ;-)

oh man...in der chirurgischen Ambulanz war das immer viel einfacher....

capucine
27.03.2006, 22:43
Also vor meinem ersten Dienst hatte ich auch tierisch Angst (Krieg ich alle Flexülen rein, wenn es muss oder vielleicht nächtliche LP zum Ausschluß Meningistis bei einem extrem unruhigen Kind ???).

Dann war es aber super ruhig bis eine unserer onkologischen Pat. in Neutropenie die übliche Sepsis mit Blutdruckproblemen bekommen hat, mit der ich damals deutlich schlechter zurecht kam als mittlerweile...ging dann aber alles; bei uns ist ja netterweise immer noch einer auf ITS/Neo im Haus, der entsprechend der Dienstgruppe deutlich mehr Erfahrung hat!

Geschlafen hab ich in meinem ersten Dienst aber vor Aufregung auch nicht, was mittlerweile kein Problem mehr ist (wenn nicht gerade ein ALL Rez mit 400.000 Leukos auf Station liegt wie letzte Woche Mi...das war Adrenalin pur).

Drücke Dir die Daumen und zögere nicht anzurufen. Dazu sind Chefs ja da (bekommen genug Geld dafür :-D )!!!!

LG, capucine

Christoph_A
28.03.2006, 13:23
Kann das gut nachvollziehen, war auch vor meinem ersten Dienst recht angespannt. Ist was anderes, wnn man schnell doch immer jemand fragen kann, oder plötzlich allein entscheiden soll/muß. Andererseits gewöhnt man sich schnell dran, wichtig ist nur, wie hier schon oft erwähnt, daß man, wenn man sich überfordert fühlt, nen erfahreneren Kollegen hinzuzieht, sei es ein intensivler, Dienst von ner anderen Abteilung und wenns nötig ist, auch der Hintergrund. Keiner wird Dir böse sein,wenn Du ihn anrufst, man ist nur böse, und das zurecht, wenn einer über seine Grenzen wurschtelt.
Kopf hoch, das haben schon ganz andere gepackt.

andyebow
28.03.2006, 22:32
mein erster dienst war der reinste horror. war von 17 uhr bis morgens um 6 uhr nur unterwegs. mein dienst fing an mit ner rea und hörte mit ner rea auf. zwischendurch 3 patienten auf die intensiv verfrachtet, massig blutabnahmen, kontrollen von ck und trop, bestimmt 10 kontroll ekgs geschrieben und befundet, ein grand mal anfall, 1 asthma anfall, dutzende chemos und konserven angehangen, 2 mal den oberarzt rausgeklingelt wegen notfall-gastroskopien,......

es war der horro...bin hundemüde zur frühbesprechung, danach noch auf station, mit dem kollegen visite gemacht und ihm meine patienten übergeben, dann um 11 uhr nach hause gefahren und nur noch geschlafen

Pünktchen
12.04.2006, 17:39
Mein erster Dienst war ruhig, auch wenn der Chef bei dem Satz heute lachen musste, weil ich dabei so lässig blieb. Ich hab keine Minute geschlafen!!! Aber hatte über die Nacht verteilt nur 3 Kinder gesehen, die ich auch gleich stationär wurden. Der Chef ist 16 uhr gegangen und ich hab ihn nicht mehr gebraucht, die Frühchen waren nur beobachtungswürdig und brachen nicht ein in der Nacht :-). Meine Angst-Patientin machte sich auch gut und überlebte (ich hab einen riesen Bogen um das Zimmer gemacht!!!) Nun ja 18 uhr ne geplante Aufnahme...anschliessend Kontrolle, wo finde ich welche Notfall-Medikamente...gewartet bis 22 Uhr und in Richtung Bett gewandert mit Notfallmedizin-Buch :-blush. Kaum das Licht aus gemacht, klingelte mein Telefon: mein erster akuter Patient in der Nacht. Akute Bauchschmerzen! Aufnahme! der hatte so viel inkl Unterbauchsymptomatik, dass ich alles für den Chirurgen vorbereitete. Chirurg rausklingeln? ja oder nein...ich trug die Entscheidung 1 Stunde und stellte das Kind unter Beobachtung. Nach der Aufregung und einer nächtlichen Stärkung mit den Schwestern ging es wieder Richtung Bett. Kaum das Licht ausgemacht, klingelte mein Telefon: mein zweiter Patient. Ich fragte schon nicht mehr was es ist. Naja der nächste kam mit massiven Erbrechen bei Unterbauchsymptomatik. Das gleiche noch einmal :-top. Diesmal doch Chirurg rausgeklingelt um 5 Uhr morgens...kontrollbedürftiger Befund (netter verschlafener OA :-)))...dann lohnte es sich nicht mehr ins Bett zu gehen. :-top (hab sogar meinen grossen Stapel an Briefen fertig diktiert bekommen :-)))

Diesmal klappte die chirurgische Nachsorge, Visite war nicht berauschend und der Chef wollte mich ständig frühzeitig nach hause schicken, aber meine Kinder liessen das nicht zu :-( aber pünktliche 11 uhr gegangen! und 6 Stunden durchgeschlafen...

so und nun zum Üben morgen nocheinmal :-top, aber der Dienst wird schwerer weil übermorgen Karfreitag ist :-((

Pünktchen
14.04.2006, 08:52
so dienst Nr 2 ist vorbei...und bis auf die 2 NAW-Knaller war es ruhig und selbst das war machbar....

ich wünsch mal frohe Ostern...

Evil
14.04.2006, 10:01
Davor ist der morgige Dienst ;-)

...aber unsere Chirurgen haben auch keinen Bock auf OPs, die Intensiven kommen erst nächste Woche wieder dran, somit bleibt die Gyn...

Doktor_No
21.04.2006, 05:30
so, wieder einer rum... und sogar mal zwei stunden geschlafen! aber was soll ich sagen: meine laune ist bestens, dienst fast vorbei, die sonne geht grad auf, ich hab heute frei und.......

.......bin heute abend schon in paris!!!!!!!

nur leider hab ich montag wieder dienst :-((