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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wir-sammeln-strittige-Fragen-Thread



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Unregistriert
24.03.2006, 18:37
Den Verweiß auf das Forum würde ich nicht machen. Ich würde die Diskussion, Argumente und Literaturverweise anbringen. Alles andere bringt nichts...

Genauso ist es ! Die Mühe sollte man sich schon machen, zu jeder Frage eine schriftliche Ausarbeitung. Bringt auch selber nochmal Disziplin, dass man nicht sinnlos viele Halbfragen auflistet, sondern nur die, wo ein Einwand auch Aussicht auf Erfolg hat. => Ein Brief mit drei gut-begründeten Einwänden hat mehr Chancen als eine Liste mit 20 Punkten und schlechten Argumenten.

Verweis auf das Forum ist immer eine total schlechte Idee ..



Ich glaube ja irgendwie, daß die vom IMPP medi-learn inzwischen ganz gut kennen und auch von sich aus mal hier reinschauen.

halte ich ehrlich gesagt für sehr naiv. ==> Brief schreiben, jede Frage begründen.

Persephone
24.03.2006, 18:46
Ich hab die Links trotzdem mit reingenommen, da ich nicht denke, daß die Leute beim IMPP sich die Mühe machen das gesamt Forum zu durchforsten und ich einige Threads durchaus relevant finde.
Aber ZUSÄTZLICH!!! Natürlich wird das IMPP nix lesen, wenn da steht: Ich find die Frage doof, konnt sie nicht beantworten, also soll sie raus.
Das versteht sich von selbst, oder? Ich hab mir Gedanken gemacht, nochmal Bücher gewälzt und Google gefragt. Ich hoffe das entspricht in etwa euren Ansprüchen?

Unregistriert
24.03.2006, 19:30
Ich hoffe das entspricht in etwa euren Ansprüchen?

Klar ! Versteh das nicht falsch, jeder hier ist dankbar, wenn du einen Brief schreibst ... und wir wollen natürlich alle, dass deiner besonders professionell ist und uns allen daher besonders viel hilft ...

docvalium
25.03.2006, 15:39
Ich habe nach dem Physikum ein paar Fragen beanstandet, die sind auch rausgenommen worden, obwohl es wohl vermessen wäre zu sagen, dass das wegen mir der Fall war. Egal.

Zumindest damals war es so, dass sie nur Anschreiben per Fax oder Post angenommen haben, keine per E-mail. Dabei ist es wichtig, sich nicht einfach nur zu beschweren, sondern auch Beweise für die eigene Auffassung zu liefern. Am besten aus anerkannten Lehrbüchern. Nach meinem Wissen, ist das IMPP durch die Darstellungen in den Büchern gebunden. Wenn ich es richtig verstanden habe, darf da sogar etwas falsches stehen, sofern es da steht, kann von uns nicht erwartet werden, dass wir uns jetzt bei jedem Buch nochmal drüber den Kopf zerbrechen, was da jetzt falsch sein könnte. Am besten sind Bücher, die sich am GK orientieren.

Mein persönlicher Favorit ist die Frage mit dem Biofeedback. Dazu habe ich auch gleich das passende Ziat aus:

Lang Hermann: Medizinische Psychologie und Soziologie / Hermann Lang; Hermann Faller. Unter Mitarbeit von K. Koepsell. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Barcelona ; Budapest ; Hong Kong ; London ; Mailand ; Paris ; Singapur ; Tokio : Springer, 1998
ISBN 3-540-54693-6
Seite 150
"Eine solche elektronische Rückkopplung nennt man Biofeedback. Ist das biologische Merkmal erstmal wahrnehmbar, kann es operant konditioniert werden."

Andersherum kann man sagen, dass zeitkontingente Medikation das Gegenteil von operanter Konditionierung ist, weil es diese eben vermeidet, indem es die negative Verstärkung Medikamteneinnahme --> Schmerz verschwindet vermeidet. Allenfalls eine Umstellung von schmerzkontingenter Medikation auf zeitkongintente könnte man im Sinne einer Löschung als operante Konditionierung verstehen.

Die Frage mit dem Löwenzahn finde ich auch suspekt. Super wäre es, wenn jemand ein möglichst gutes, dickes Naturheilkundelehrbuch oder ähnliches, z.B. das DAB findet, in dem Gerbstoffe als wichtiger Teil von Löwenzahn oder anderem genannt wird. Natürlich mit kompletter Quellenangabe.

docvalium
25.03.2006, 16:13
Mache mal gleich weiter: Frage b 116 vom 1. Tag:

Das ist die Frage mit dem Colitis ulcerosa Patient: Frage: Proktokolektomie ja oder nein:
Aus der Leitline für colitis ulcerosa:
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/021-009.htm#VIII

Wobei ich mir unsicher bin, ob eine hochgradige Dysplasie einer hochgradigen intraepithelialen Neoplasie entspricht.


3.3. Fragliche intraepitheliale Neoplasien

Empfehlung
Bei Vorliegen von fraglichen intraepithelialen Neoplasien ist eine endoskopische Kontrolle nach Intensivierung der antiinflammatorischen Therapie innerhalb von 3-6 Monaten durchzuführen (B).
Erläuterung
Insbesondere bei der Klassifikation " fragliche intraepitheliale Neoplasie " liegt eine schlechte Übereinstimmung der histopathologischen Beurteilung zwischen verschiedenen Pathologen vor [33], da eine häufig begleitende deutliche Entzündungsreaktion im Gewebe die Klassifikation erschwert. Auf der anderen Seite hat jedoch eine zusammenfassende Analyse von 10 prospektiven Studien [47] gezeigt, dass nach initialer Diagnosestellung " fragliche intraepitheliale Neoplasie " bei 28 % der Patienten eine Progression zur hochgradigen intraepithelialen Neoplasie und bei 9 % der Patienten zum Karzinom zu beobachten war. Um die Einstufung zu erleichtern, ist vor der geplanten Kontrollkoloskopie eine Intensivierung der antiinflammatorischen Therapie durchzuführen.

3.4. Intraepitheliale Neoplasie und Therapiekonsequenz

Empfehlung
Bei eindeutiger, durch einen auswärtigen Referenzpathologen bestätigter hochgradiger intraepithelialer Neoplasie ist dem Patienten als Standardoperation die Proktokolektomie zu empfehlen (B). Beim Nachweis einer niedriggradigen intraepithelialen Neoplasie und deren Bestätigung durch einen auswärtigen Referenzpathologen scheint eine Proktokolektomie nicht zwingend erforderlich zu sein (relative Operationsindikation)(B).
Erläuterung
In einer Studie mit 46 Patienten betrug das Risiko, bei initial diagnostizierter niedriggradiger intraepithelialer Neoplasie zu einer hochgradigen intraepithelialen Neoplasie oder einem Karzinom fortzuschreiten 53 % innerhalb von 5 Jahren [48]. Der positive prädiktive Wert der hochgradigen IEN für ein synchrones Karzinom beläuft sich auf 67 % [38]. Diese Studie aus dem St. Mark's Hospital bestätigt die zusammenfassende Analyse von Bernstein [47], in der das Risiko einer histopathologischen Progression bei initial diagnostizierter intraepithelialer Neoplasie zwischen 16 und 29 % lag.
Im Widerspruch hierzu stehen die Ergebnisse von zwei weiteren Arbeiten. In einer Studie wurden 60 Patienten mit Colitis ulcerosa und niedriggradigen intraepithelialen Neoplasien im Mittel 10 Jahre nachbeobachtet [49]. Nur bei 2 Patienten konnte im Verlauf eine hochgradige intraepitheliale Neoplasie nachgewiesen werden. In einer retrospektiven Kohortenstudie mit 29 Patienten mit niedriggradiger intraepithelialer Neoplasie sowie 97 Patienten ohne Neoplasie und einem Follow-up von 10 Jahren entwickelten 3/29 Patienten eine hochgradige Neoplasie oder ein Karzinom verglichen mit 4/97 Patienten in der Kontrollgruppe [34].
Es erscheint daher fraglich, ob - wie in einer Entscheidungsanalyse vorgeschlagen [50] - jedem Patienten mit Nachweis einer intraepithelialen Neoplasie unabhängig vom Grad der intraepithelialen Neoplasie die Proktokolektomie empfohlen werden sollte oder ob beim Vorliegen einer niedriggradigen intraepithelialen Neoplasie eine intensivierte Überwachungsdiagnostik (kürzere Endoskopieintervalle z.B. 3-6 Monate, Chromo- bzw. Zoomendoskopie) erfolgen sollte. Dieses Vorgehen sollte bei jedem Patienten individuell unter Berücksichtigung der Komorbidität/Risikofaktoren besprochen werden. In diese Entscheidung sollte auch einfließen, ob der individuelle Endoskopiebefund auf eine hohe Gefahr einer Neoplasieentstehung hindeutet (z.B. Pseudopolypenrasen). In solchen Fällen kann auch ohne Nachweis von intraepithelialen Neoplasien eine Empfehlung zur Proktokolektomie sinnvoll sein, da ein solcher Darm nicht überwachbar ist.

3.5. Adenomatöser Polyp und C.U.

Empfehlung
Bei Nachweis eines adenomatösen Polypen im Kolon bei einem Patienten mit bekannter Colitis ulcerosa reicht als therapeutische Intervention die Polypektomie aus, wenn im Restkolon durch multiple Stufenbiopsien keine intraepitheliale Neoplasie nachgewiesen wird (B).
Erläuterung
Über den Stellenwert der alleinigen Polypektomie bei adenomatösen Polypen bei Colitis ulcerosa liegen zwei Studien mit größerer Fallzahl vor. In einer Studie mit 24 Patienten und einer Nachbeobachtungszeit von durchschnittlich 3,5 Jahren wurden bei 14 Patienten Rezidivadenome nachgewiesen. Nur bei einem Patienten fand sich zusätzlich ein isoliertes Areal mit niedriggadiger intraepithelialer Neoplasie. Fortgeschrittene Neoplasien traten nicht auf [51]. In einer weiteren Untersuchung an 48 Patienten, bei denen Adenome abgetragen worden waren, wurden bei einem mittleren Follow-up von 4 Jahren bei 48% der Patienten erneut Adenome jedoch keine Karzinome oder Schleimhautareale mit intraepithelialen Neoplasien nachgewiesen [52]. Der Ausschluß von intraepithelialen Neoplasien in der benachbarten Schleimhaut scheint wichtig, wie Daten von 8 Patienten mit Polypektomie von Kolonadenomen aus dem St. Mark's Hospital belegen [38]. Drei Patienten, bei denen eine IEN in der benachbarten Kolonmucosa entdeckt werden konnte, entwickelten Karzinome. Nach einer Nachbeobachtungszeit von 2 bis 13 Jahren hat bisher keiner der 5 Patienten ohne IEN im Restkolon ein Karzinom entwickelt. Entsprechende Erfahrungen werden auch aus Israel berichtet [53].

docvalium
25.03.2006, 16:40
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/030-054.htm

Sorry, gleich noch eine. Hiernach ist bei Dermatomyositis und Kindern Immunglobulin Mittel der 1. Wahl (Zu Frage B 181)

NonaS
25.03.2006, 17:02
ich hatte nämlich auch Dermatomyositis angekreuzt!
das werde ich dann auch gleich mitbanstanden neben Zenker divertikel !

Unregistriert
25.03.2006, 17:41
Ich habe auch die Dermatomyositits angekreuzt und wollte die Frage als "nicht eindeutig beantwortbar" melden.
Bei der Recherche im Herold habe ich dann allerdings gefunden, daß IGs nur bei therapierefraktärer DM gegeben wird, und habe dann die Idee, diese Frage dem IMPP zu melden, aufgegeben.
Aber der oben genannte Link sagt ja, daß die IGs bei Kindern sehr wohl die erste Wahl sind.
Laut Koletzko werden IGs bei Kawasaki gegeben.
Die Frage ist also nicht eindeutig beantwortbar und wir sollten uns darum kümmern, daß beide Antworten als richtig gewertet werden.

Bei mir geht es zum Glück nicht ums Bestehen, sondern nur darum, ob ich mit 471 Punkten ein 2 oder eine 3 bekomme. Trotzdem werde ich die Frage jetzt mal melden.
Formlos, freundlich, mit Quellenangabe und per Fax.....meint Ihr, daß das so ok ist?

NonaS
25.03.2006, 17:48
mit 471 hast du mit sicherheit deine zwei,...,ich habe 463 und das sieht nicht so "gut" aus !
ich werde per post zwei fragen beanstanden !

Unregistriert
25.03.2006, 17:50
Hmmm, jetzt habe ich (die mit den 471 Punkten) mir nochmal die Fragestellung angesehen und denke, daß die Antwort mit dem Kawasaki doch richtiger ist.
Denn bei DM gibt man das IG ja erst bei schweren Fällen (so steht es in den oben verlinkten Leitlinien), beim Kawasaki hingegen gibt man die IGs wohl, zusätzlich zu ASS, schon zu Beginn der Krankheit.

docvalium
25.03.2006, 18:10
In der Tabelle sieht das wirklich so aus. Andererseits heißt es weiter unten im Fließtext:
Bei der juvenilen DM sind Immunglobuline aufgrund der gravierenden Nebenwirkungen der Korticoide auf Wachstum und sexuelle Entwicklung Therapie der ersten Wahl (Pongratz et al., 1996)

Die Kortikoide wären ja normalerweise bei leichter und mittlerer Verlaufsform Mittel der 1. Wahl. Insgesamt würde ich für Streichen plädieren.

NonaS
25.03.2006, 18:18
jawohl,seh ich genau so !!
die frage ist nicht eindeutig zu beantworten

Unregistriert
25.03.2006, 19:08
In der Tabelle sieht das wirklich so aus. Andererseits heißt es weiter unten im Fließtext.....
Yeppppp, Du hast Recht.
Ich habe das gerade mal ans IMPP gefaxt. Mal sehen, was sie daraus machen.

docvalium
27.03.2006, 15:18
Zu Frage A 101 abgesehen davon, dass die Frage vielleicht rausgenommen wird, weil sie nur in einer Version vorkam gibt es noch einen anderen Grund:

Nach:
Boenninghaus, Hans-Georg:
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde / Hans-Georg Boenninghaus ; Thomas Lenarz. [Deutsche Ärzte-Versicherung]. - 12. Aufl.. - Berlin ; Heidelberg ; New York : Springer, 2005. - XIV, 399 S. : Ill., graph. Darst. ; 25 cm
(Springer-Lehrbuch)

S. 40 und nochmal S. 42 und S. 43 stehen OAE und BERA gleichberechtigt nebeneinander, von häufiger Benutzung einer Seite steht da nichts.


[...bedient man sich] des Neugeborenenhörscreenings mittels otoakustischer Emissionen oder automatisierter BERA; [S. 40]


Hörscreening und Schwellenbestimmung bei Neugeborenen und Kleinkindern (BERA) im Schlaf, in Sedierung und Narkose. [S. 42]


Und zu OAE:

Hörscreening ab Geburt bei Risikokindern (im Zusammenhang mit der BERA s. Kap. 2.5.1) [S.43]

Vielleicht möchte das mal jemand einsenden, ich war 1. nicht Gruppe A, 2. habe ich kein Zugriff auf ein Faxgerät. Viel Erfolg.

Unregistriert
29.03.2006, 12:44
Vielleich hilft es, nochmal darauf hinzuweisen, dass für das IMPP nicht darauf ankommt, dass man eine andere Lösung als die von Medilearn für richtig hält, sondern dass eine Frage nicht eindeutig zu beantworten wäre.

Man benötigt also schon wenigstens ZWEI stichhaltige Quellen, die einander widersprechen. Medilearn ist keine Quelle...

nightdiving
30.03.2006, 17:45
Hi und sorry, dass ich noch nicht alles lesen konnte :-angel
Ich hab auch noch ein paar "Fragen" und hoffe einfach mal, dass die ganzen Fragen mal im Kollektiv beim IMPP ankommen, würde mich sehr freuen!!
- 1. Tag B, Frage 88 (Hypophysentumor): Meiner Meinung nach absolut überhaupt nicht zu beantworten, oder fällt jemandem was ein??
- 2. Tag B, Frage 16 (Gehirn-Bild): bisschen uneindeutig, oder?
- 2. Tag B, Frage 61 (Opiod-Übelkeit): Warum nicht C? Dimenhydrinat ist doch nur bei Kinetosen usw. indiziert und zu schwach?!?
!! - 3. Tag B, Frage 1 (Pruritus vulvae): Laut Gyn-Skript von meiner Uni macht HPV ganz eindeutig nicht nur keinen Juckreiz, sondern gar keine Beschwerden!! E also (neben C?) auch richtig! :-dagegen
- 3. Tag B, Frage 2 (VIN): Warum ist C falsch?
- 3. Tag B, Frage 27 (Schulterdystokie): Warum ist hier A falsch?
- 3. Tag B, Frage 46 (perianale Fistel): Bin sicher, mal gelesen zu haben, M. Crohn sei die häufigste Ursache, also A statt D...
-3. Tag B, Frage 70 (Mollusca contagiosa): Wird die follikuläre Konjunktivitis (C) nicht durch Adenoviren und Chlamydien verursacht? Wieso soll hier A falsch sein?
- 3. Tag B, Frage 82 (Iris-Bild): Gibt es irgendeine Erklärung dafür, dass das Blut nicht rot ist, sondern die gleiche Farbe hat wie die Pupille??`
!! - 3. Tag B, Frage 91 (Zenker-Divertikel): Laut Pschyrembel und laut Checkliste Chirurgie ist das ZD ein Pulsionsdivertikel - Antwort A entsprechend - des Ösophagus!! Das kann man doch nicht werden, oder?? :-dagegen
- 3. Tag B, Frage 160 (Ortho): Warum D und nicht C?
- 3. Tag B, Frage 174 (Hammerfinger): Warum nicht A = Schwanenhalsfinger? Ist das nur bei cP, denn die Symptomatik stimmt doch genau??
- 4. Tag B, Frage 57 (tox. Enzephalopathie): Psychologische Testverfahren??
!! - 4. Tag B, Frage 65 (Schallpegel): Laut Alt-Antworten nimmt doch der Schallpegel mit jeder gleich lauten Maschine um 3 dB zu, also dürften nur 4 (B) und nicht 10 (E) Maschinen laufen... Wie kommt man auf 10?

Ich würde es ja selbst an's IMPP schicken, hab aber leider noch Stress... Vielleicht erbarmt sich ja jemand oder weiß zumindest bei der ein oder anderen Frage, warum sie falsch sein soll...
Grüße und allen viel Glück für's Mündliche, die noch nicht hatten!! :-)

docvalium
31.03.2006, 13:35
Einige der Fragen, die Du stellst, sind hier schon im Forum diskutiert worden und z.T. auch eindeutig geklärt. Bei anderen Fragen gehe ich davon aus, dass die Medi-learn Version einfach falsch ist und die Frage anders gewertet wird, aber nicht rausgenommen wird oder werden muss.

Insbesonder die folgenden Fragen wurden hier diskutiert.

1. Tag B, Frage 88
3. Tag B, Frage 1
3. Tag B, Frage 46
3. Tag B, Frage 91
3. Tag B, Frage 174
4. Tag B, Frage 57
4. Tag B, Frage 65

Wenn Du Belege für irgendwelche Anfechtungen hast, unbedingt noch heute ans IMPP faxen. Einige finde ich auch fragwürdig, ich habe allerdings wenig Beleg um da etwas anzufechten.

nightdiving
31.03.2006, 18:09
Danke für die Antwort :-)
Ich habe leider kein Fax-Gerät und war den ganzen Tag unterwegs... Aber wenn die meisten Fragen als unklar bekannt waren, hoffe ich jetzt einfach mal, dass sie beim IMPP angekommen sind... Ich dachte, dass man innerhalb der nächsten Woche auch noch was einreichen könnte, aber wenn dem nicht so ist, ist's wohl zu spät... Vielleicht klappt ja die eine oder andere reklamierte Frage - wär schön!!