PhineasGage
04.04.2006, 14:45
1. Allgemeine Daten zur Klinik
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- Stadt: Siegen (im Süden von NRW ;-) )
- Klinik: Kreiskrankenhaus Siegen Haus Siegen
- Abteilung: Allgemeinchirurgie
- Chefarzt: Dr. T. Gehrke
- Ansprechpartner: über Sekretariat der Abteilung (Fr. Althaus)
- Postalische Adresse der Klinik
- Internetadresse der Klinik: www.kreiskrankenhaus-siegen.de
2. Betreuung und Arbeitsklima
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- Von wem wurdest du betreut? So wirklich „zuständig“ war keiner für mich. Ich konnte zwar jeden fragen, aber explizit etwas erklärt bekommen habe ich eigentlich nur wenig. Am besten hält man sich an die Ass.- und die Fachärzte.
Studentenunterricht oder PJ-Unterricht gab es zu meiner Zeit nicht, ich weiß aber, ass für die Innere-Pjler im Haus SonoKurse etc. gemacht werden.
- Wie schätzt du die Betreuung ein? S.o.
- Gibt es Famulanten, PJler oder AiPler auf Station im Haus? 1-2 PJler waren ebenfalls da. Von ihnen habe ich eigentlich auch am meisten gelernt!
- Wie war der Umgang im Team? Freundlich und kollegial. Es ist quasi nie ein lautes Wort gefallen. Chef und Oberärzte werden gesiezt, alle anderen duzen sich
3. Praktische Tätigkeiten / Aufgaben / Tagesablauf
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- Welche Vorkenntnisse hattest du? Keine, Physikum in der Tasche, 5.Semester beendet und ein wenig Rettungsdienst-Erfahrung
- Dein Aufgabengebiet: Blutzapfen, die Aufnahmen machen, Haken halten
- Arbeitszeiten: Von 6:45h bis Nachmittags, Ende offen, zwischen 14:00 und 17:00h
- Beschreibe kurz deinen Tagesablauf: Morgens Blutabnehmen, dann Morgenbesprechung der Chirurg. Abteilung, danach restl. Blutabnahmen, anschließend entweder in den OP oder in die Ambulanz wg. Den Aufnahmen. Nach dem Mitttagessen wird es ruhiger. Entweder noch ne Runde Ambulanz oder noch mal in den OP
4: Drumherum
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- Verpflegung: Frühstück und Mittagessen gibt’s GRATIS in der Kantine, schmeckt sogar recht gut, Getränek sind beim Essen ebenfalls frei
- Möglichkeit der Unterkunft für Auswärtige/Verkehrsanbindung: PJler können umsonst im Schwesterwohnheim wohnen!
- Arbeitskleidung: wird gestellt.
5: Resumee / Fazit
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- Was hat dir sehr gut gefallen? Die angenehme Atmosphäre des Teams, die Freiheit bei den Aufnahmen auch sagen zu können „Der Patient braucht viell. noch ne Lu-Fu“ und die dann auch anordnen zu können
- Was hat Dir überhaupt nicht gefallen? Stupides Blutabnehmen, wenig Anleitung und Erklärung; bei einigen OPs stupides Hakenhalten ohne Erklärungen oder auch nur einen Blick in den Situs werfen zu können
Die Dinge, die ich in meiner ersten Famulatur lernen wollte, sprich Blutabnehmen, Braunülen legen, bissl Hakenhalten und Pat. Aufnehmen habe ich gelernt. Wäre es meine zweite Famulatur oder gar mein PJ-Tertial gewesen, wäre ich wohl ziemlich unzufrieden gegangen.
Letztendlich haben die PJler in etwa die gleichen Aufgaben gehabt wie ich als Famulant. Auch fehlt ein adäquater fester Ansprechpartner/Tutor.
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- Stadt: Siegen (im Süden von NRW ;-) )
- Klinik: Kreiskrankenhaus Siegen Haus Siegen
- Abteilung: Allgemeinchirurgie
- Chefarzt: Dr. T. Gehrke
- Ansprechpartner: über Sekretariat der Abteilung (Fr. Althaus)
- Postalische Adresse der Klinik
- Internetadresse der Klinik: www.kreiskrankenhaus-siegen.de
2. Betreuung und Arbeitsklima
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- Von wem wurdest du betreut? So wirklich „zuständig“ war keiner für mich. Ich konnte zwar jeden fragen, aber explizit etwas erklärt bekommen habe ich eigentlich nur wenig. Am besten hält man sich an die Ass.- und die Fachärzte.
Studentenunterricht oder PJ-Unterricht gab es zu meiner Zeit nicht, ich weiß aber, ass für die Innere-Pjler im Haus SonoKurse etc. gemacht werden.
- Wie schätzt du die Betreuung ein? S.o.
- Gibt es Famulanten, PJler oder AiPler auf Station im Haus? 1-2 PJler waren ebenfalls da. Von ihnen habe ich eigentlich auch am meisten gelernt!
- Wie war der Umgang im Team? Freundlich und kollegial. Es ist quasi nie ein lautes Wort gefallen. Chef und Oberärzte werden gesiezt, alle anderen duzen sich
3. Praktische Tätigkeiten / Aufgaben / Tagesablauf
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- Welche Vorkenntnisse hattest du? Keine, Physikum in der Tasche, 5.Semester beendet und ein wenig Rettungsdienst-Erfahrung
- Dein Aufgabengebiet: Blutzapfen, die Aufnahmen machen, Haken halten
- Arbeitszeiten: Von 6:45h bis Nachmittags, Ende offen, zwischen 14:00 und 17:00h
- Beschreibe kurz deinen Tagesablauf: Morgens Blutabnehmen, dann Morgenbesprechung der Chirurg. Abteilung, danach restl. Blutabnahmen, anschließend entweder in den OP oder in die Ambulanz wg. Den Aufnahmen. Nach dem Mitttagessen wird es ruhiger. Entweder noch ne Runde Ambulanz oder noch mal in den OP
4: Drumherum
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- Verpflegung: Frühstück und Mittagessen gibt’s GRATIS in der Kantine, schmeckt sogar recht gut, Getränek sind beim Essen ebenfalls frei
- Möglichkeit der Unterkunft für Auswärtige/Verkehrsanbindung: PJler können umsonst im Schwesterwohnheim wohnen!
- Arbeitskleidung: wird gestellt.
5: Resumee / Fazit
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- Was hat dir sehr gut gefallen? Die angenehme Atmosphäre des Teams, die Freiheit bei den Aufnahmen auch sagen zu können „Der Patient braucht viell. noch ne Lu-Fu“ und die dann auch anordnen zu können
- Was hat Dir überhaupt nicht gefallen? Stupides Blutabnehmen, wenig Anleitung und Erklärung; bei einigen OPs stupides Hakenhalten ohne Erklärungen oder auch nur einen Blick in den Situs werfen zu können
Die Dinge, die ich in meiner ersten Famulatur lernen wollte, sprich Blutabnehmen, Braunülen legen, bissl Hakenhalten und Pat. Aufnehmen habe ich gelernt. Wäre es meine zweite Famulatur oder gar mein PJ-Tertial gewesen, wäre ich wohl ziemlich unzufrieden gegangen.
Letztendlich haben die PJler in etwa die gleichen Aufgaben gehabt wie ich als Famulant. Auch fehlt ein adäquater fester Ansprechpartner/Tutor.