Dr.Nemo
04.04.2006, 22:19
... und mit meiner Eigentherapie mit dem Latein am Ende..
Ich weigere mich zu sagen, ich hätte die klassische "Schwimmerschulter"..
denn der Schmerz tritt nur bei starker Belastung auf und ganz speziell nur während der Retroversion-Adduktion.. Also: beim Rückenschwimmen die Druckphase unter Wasser... In Ruhe ist alles ok.
Danach is aber vorbei mit sportlicher Höchstleistung. Dann schmerzt es während des gesamten Trainings in der Nähe des Schultergelenks, unter der Clavicula quasi.. aber halt nicht im Gelenk selber!
Jetzt hab ichs mit Voltaren Salbe probiert, dabei die Bicepssehne massiert (vermute mal das die wohl entzündet ist?) und auch Schmerzmittelchen in Form von Paracetamol und Voltaren eingenommen.
Naja, ich hätts vielleicht schonen können, aber dazu bin ich grad zu ehrgeizig :-(
Fazit: Es wird zwar nich schlimmer, aber auch nich besser. Es behindert halt stark.
Meine Frage ist nun was ein Orthopäde denn noch konservativ tun könnte.
Ob ich nun wirklich lange Wartezeiten mal tolerieren sollte?
Habe auch gehört, das man Kortison lokal injizieren könnte? Aber is das nicht mehr Nebenwirkungslastig und Ursachenunterdrückend? (Komische Wortwahl *amKopfkratz* aber ich fand nix passenderes ;-) )
Danke ma für kommende Infos..
Hab nämlich Schiss das der Doc sagt "Schluss mit Schwimmen".. Wüßte gar nicht wie ich das aushalten sollte :-nix
Ich weigere mich zu sagen, ich hätte die klassische "Schwimmerschulter"..
denn der Schmerz tritt nur bei starker Belastung auf und ganz speziell nur während der Retroversion-Adduktion.. Also: beim Rückenschwimmen die Druckphase unter Wasser... In Ruhe ist alles ok.
Danach is aber vorbei mit sportlicher Höchstleistung. Dann schmerzt es während des gesamten Trainings in der Nähe des Schultergelenks, unter der Clavicula quasi.. aber halt nicht im Gelenk selber!
Jetzt hab ichs mit Voltaren Salbe probiert, dabei die Bicepssehne massiert (vermute mal das die wohl entzündet ist?) und auch Schmerzmittelchen in Form von Paracetamol und Voltaren eingenommen.
Naja, ich hätts vielleicht schonen können, aber dazu bin ich grad zu ehrgeizig :-(
Fazit: Es wird zwar nich schlimmer, aber auch nich besser. Es behindert halt stark.
Meine Frage ist nun was ein Orthopäde denn noch konservativ tun könnte.
Ob ich nun wirklich lange Wartezeiten mal tolerieren sollte?
Habe auch gehört, das man Kortison lokal injizieren könnte? Aber is das nicht mehr Nebenwirkungslastig und Ursachenunterdrückend? (Komische Wortwahl *amKopfkratz* aber ich fand nix passenderes ;-) )
Danke ma für kommende Infos..
Hab nämlich Schiss das der Doc sagt "Schluss mit Schwimmen".. Wüßte gar nicht wie ich das aushalten sollte :-nix