Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : späteres Zahnmedizinstudium
Hallo,
ich werde mich erstmal vorstellen:
Ich heiße Frank, bin 20 Jahre alt und wohne in Mittelhessen. Im Moment schließe ich gerade eine kaufmännische Ausbildung ab. Entweder mache ich mich demnächst selbstständig oder mache eine Zusatzausbildung im Informatikbereich. Da ich mir aber gut denken kann, das ich, wenn ich das einige Jahre gemacht habe, mich die weitere Lust dazu verlässt möchte ich gerne einen anderen Berufsweg einschlagen. Sehr großes Interesse habe ich daran, Zahnmedizin zu stuideren, doch ich habe dazu einige Fragen und hoffe das Ihr mir helfen könnt :-)) :
- Da ich noch kein Abi habe, müsste ich das dann auch erst noch nachmachen. Rentiert es sich überhaupt noch mit etwa 35 Jahren ein Zahnmedizinstudium zu beginnen?
- Müsste ich vorher eine Ausbildung zum Zahntechniker machen? Ich habe mal gehört dass, das von Vorteil wäre da es sonst im Studium zu Problemen führen kann.
- Kann man eigentlich nach dem Studium direkt eine Praxis aufmachen oder muss man erst 1-2 Jahre Assistenzzahnarzt in einer anderen Praxis sein?
Ich hoffe euch mit meinen Fragen nicht allzu sehr genervt zu haben und hoffe auf ähnlich ausführliche Antworten.
Bis bald
FRANKIE
chris225
07.05.2006, 18:42
Hi,
ich bin kein Fachmann, aber auf einige deiner Fragen weiß ich eine klare Antwort.
- Da ich noch kein Abi habe, müsste ich das dann auch erst noch nachmachen. Rentiert es sich überhaupt noch mit etwa 35 Jahren ein Zahnmedizinstudium zu beginnen?
Ob sich das rentiert, ist glaube ich Ansichtssache und hängt auch von der Situation ab. Ich glaube dass sich da keiner ein allgemeines Urteil erlauben kann.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass deine Lebenssituation mit 35 so aussehen könnte, dass du keine Lust empfinden wirst, ein Studium zu beginnen.
- Müsste ich vorher eine Ausbildung zum Zahntechniker machen? Ich habe mal gehört dass, das von Vorteil wäre da es sonst im Studium zu Problemen führen kann.
Es ist wohl allgemein bekannt, dass ausgebildete Zahntechniker während des Studiums einen uneinholbaren Vorsprung haben, und dass deshalb wesentlich weniger Druck auf ihnen lastet.
Trotzdem hat die Mehrzahl der Zahnärzte keine Zahntechnikerausbildung absolviert.
- Kann man eigentlich nach dem Studium direkt eine Praxis aufmachen der muss man erst 1-2 Jahre Assistenzzahnarzt in einer anderen Praxis sein?
Nach Beendigung des Studiums ist man noch nicht routiniert genug, um allen Aufgaben in angemessener Zeit gewachsen zu sein.
Um eine Zulassung für Krankenkassenpatienten in Deutschland zu bekommen, muss man also erst 2 Jahre lang Assistenzarzt in einer Klinik oder niedergelassenen Kassenpraxis sein.
Was eine rein theoretische Möglichkeit wäre, ist die eröffnung einer Privatpraxis direkt nach Studienende. D.h. eine Praxis nur für Privatpatienten.
Dies ist aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt.
Müsste ich vorher eine Ausbildung zum Zahntechniker machen? Ich habe mal gehört dass, das von Vorteil wäre da es sonst im Studium zu Problemen führen kann.
Es ist wohl allgemein bekannt, dass ausgebildete Zahntechniker während des Studiums einen uneinholbaren Vorsprung haben, und dass deshalb wesentlich weniger Druck auf ihnen lastet.
Trotzdem hat die Mehrzahl der Zahnärzte keine Zahntechnikerausbildung absolviert.
Vollkommener Quatsch. Wo Zahntechniker Vorteile haben sind die praktischen zahntechnischen Arbeiten in den vorklinischen Kursen (und auch hier nicht die zahnmedizinischen Arbeiten am Patienten). Mehr auch nicht. Weder Theorie noch Praxis am Patienten nützt ihnen was und dabei haben sie 3 Jahre Ausbildung hinter sich, in denen sie im zm Studium schon längst das 1. klinische Semester hinter sich gebracht hätten.
Ausserdem gabs in meinem Semester eine Zahntechnikerin, die sicherlich nicht immer weiter war als so manch fleißiger Jungstudent.
Medicus85
07.05.2006, 21:54
alsoooo , vollkommener QUatsch ...DAS ist quatsch...
Er hat nicht dazu geraten eine Ausbildung zum Zahntechniker zu machen ...Er hat nur diesen unaufholbaren Vorsprung gennant ( den er wohl z.B. auf den TPK Kurs bezieht)--> und da hat er halt auch recht... die Zahntechniker haben halt in solchen Kursen kaum Stress , weil sie wirklich doppelt so schnell sind...(is ja auch klar)
Allllso , in dem Alter würde ich auch nicht dazu raten eine Ausbildung zu machen , um dannach Zahnmedizin zu studieren... denn das lohnt wirklich nicht... da hab ich doch lieber ein bisschen Stress und spar mir 3 Jahre Ausbildung(?)
Naja .. fang doch einfach jetzt an mit deinem Abi...dann passt das schon mit dem ALter... :)
lg
MEdicus
alsoooo , vollkommener QUatsch ...DAS ist quatsch...
Er hat nicht dazu geraten eine Ausbildung zum Zahntechniker zu machen ...Er hat nur diesen unaufholbaren Vorsprung gennant ( den er wohl z.B. auf den TPK Kurs bezieht)--> und da hat er halt auch recht... die Zahntechniker haben halt in solchen Kursen kaum Stress , weil sie wirklich doppelt so schnell sind...(is ja auch klar)
Ha ha:) Das Studium besteht nicht nur aus dem TPK;) Ich denke mal nach all den Semester ZM Studium kann ich schon beurteilen ob Zahntechniker Vorsprünge aufweisen oder nicht. Und dass man weder am Phantomkopf noch im Patientenmund das Handstück anwenden kann sollte doch auch einem Studienanfänger klar sein oder?
Und wenn ihrs nicht glaubt: studiert mal 10 Semester und macht das Examen dann könnt ihr mehr zu sagen...
Medicus85
07.05.2006, 23:00
Du hoerst nicht zu...Was ich und mein Vorredner gesagt haben ist NUR , dass es in bestimmten Faechern , z.B. TPK ( was nun auch kein leichter Kurs ist)
einen großen Unterschied macht , ob man nun eine Aussblidung hinter sich hat oder nicht....
Ich glaub dir , dass es noch schwieriger wird und auch diejenigen mit einer Ausblidungspaeter kaum Vorteile haben...
blablabla... ich guck Pro Sieben weiter...ciao :)
Dann schau dir mal meinen ersten Beitrag an:) Ich denke wir haben aneinander vorbeigeredet ;-)
n8
P. Sherman
08.05.2006, 12:07
Hola!
Ne Techniker Ausbildung ist zwar echt gut für n paar Kurse, aber die investierte Zeit steht in absolut keinem Verhältnis zum Nutzen. Desshalb rate ich dir dringend davon ab!! In der Zeit kannste locker dein Abi machen und noch n Jahr Urlaub:-)...oder wahlweise n Praktikum beim Zahntechniker.
Ich würd net mehr bis 35 warten, da haste eher keinen Bock mehr auf das ganze Zeug und ärgerst dich nur dass dus net früher gemacht hast.
Gruß
Sherman
:-top
chris225
08.05.2006, 13:02
Vollkommener Quatsch. Wo Zahntechniker Vorteile haben sind die praktischen zahntechnischen Arbeiten in den vorklinischen Kursen (und auch hier nicht die zahnmedizinischen Arbeiten am Patienten). Mehr auch nicht. Weder Theorie noch Praxis am Patienten nützt ihnen was und dabei haben sie 3 Jahre Ausbildung hinter sich, in denen sie im zm Studium schon längst das 1. klinische Semester hinter sich gebracht hätten.
@Smibo:
Ich gebe zu, dass ich nicht aus erster Hand berichte, da ich (noch) kein Zahnmedizinstudent bin.
Trotzdem habe ich mich bei Fachschaften verschiedener Unis erkundigt und die meinten alle einhellig, dass Zahntechniker bis weit über den TPK hinaus uneinholbare Vorteile hätten.
Diese Info habe ich unverändert an den Fragenden weitergegeben.
Wenn es in deiner Erfahrung anders aussah, lass ich mich da gerne belehren. Find ich fast sogar beruhigend, denn ich z.b. bin kein Zahntechniker.
Mich stört aber diese aggressive Art etwas, mit der hier im Forum unterschiedliche Meinungen vertreten werden.
Und mit keinem Satz habe ich irgendwen dazu aufgefordert, eine Zahntechnikerausbildung zu machen, folglich gab es in Antwort auf meinen Beitrag auch keine Notwendigkeit, mit panischer Energie von einer ZT-Ausbildung abzuraten.
@Smibo:
Ich gebe zu, dass ich nicht aus erster Hand berichte, da ich (noch) kein Zahnmedizinstudent bin.
Trotzdem habe ich mich bei Fachschaften verschiedener Unis erkundigt und die meinten alle einhellig, dass Zahntechniker bis weit über den TPK hinaus uneinholbare Vorteile hätten.
Diese Info habe ich unverändert an den Fragenden weitergegeben.
Wenn es in deiner Erfahrung anders aussah, lass ich mich da gerne belehren. Find ich fast sogar beruhigend, denn ich z.b. bin kein Zahntechniker.
Mich stört aber diese aggressive Art etwas, mit der hier im Forum unterschiedliche Meinungen vertreten werden.
Und mit keinem Satz habe ich irgendwen dazu aufgefordert, eine Zahntechnikerausbildung zu machen, folglich gab es in Antwort auf meinen Beitrag auch keine Notwendigkeit, mit panischer Energie von einer ZT-Ausbildung abzuraten.
Hui ein Sensibelchen ;-) Kann mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen, dass Fachschaften diese Meinung vertreten. Das Zahnmedizinstudium besteht nicht nur aus Zahntechnik und auch wenn man grad eine zahntechnische Arbeit leistet wird man schon an der ersten Hürde scheitern: die Meinung des Assistenten. Kenne genug Zt, die wirklich gute Arbeit leisten und dennoch Kurse wiederholen mussten (2 Zt aus meinem Semester mussten Kons wiederholen- und wir waren damals nur 18). Ausserdem muss die Arbeit eines Zt nicht immer perfekt sein. Habe schon mehrmals Arbeiten wieder zurück ins Labor schicken müssen, weil sie einfach mist waren oder musste genug an der Wachsaufstellung ändern auch wenn richtig registriert wurde.
Im Grunde genommen haben sie den "uneinholbaren" Vorsprung nur im TPK des 1. Semesters und den Kinderkurs schließt man relativ schnell ab :-))
Auch in der Klinik hat man als Techniker Vorteile.
Das liegt doch auf der Hand, egal ob nur in Vorklinik oder Klinik.
So ne Haarspalterei.
Frag doch einfach mal in den klinischen Semestern deiner Wunschuni nach, wer besser zurecht kommt. Ich bin zwar noch nicht in der Klinik, aber ich kenne ein paar Zahntechniker im klin.Studienabschnitt. ich kenne sogar Studenten, die 2 Wartesemester hatten und eben 1 Jahr in Ausbildung waren. Selbst das bringt einiges.
Aber wie teilweise schon angesprochen: In den vorklin.Kursen macht man viele Arbeitsschritte oft gaaanz anders als in der zahntechnikerausbildung,d.h. es ist schon eine gewisse Umstellung. (fängt bei den Artikulatoren an, bis hin zu Kontrollsockeln usw.).
Aber gleichzeitig wird dir jeder sagen: Es ist nocht zwangsläufig notwendig, sondern vorteilhaft. Es geht auch ohne.
Wie gesagt mir wäre die Zeit zu schade gewesen, aber wenn ich eine paar Wartesemester gehabt hätte, hätte ich auch ne Ausbildung begonnen.
Und wenn du unsicher bist: Du kannst in den Semesterferien immernoch Praktika in Dentallaboren über Wochen machen, das gibt auch nochmal Übung.
Wie gesagt-> Dauer der Ausbildung & die dadurch mögl. Vorteile im STudium stehen in nem Mißverhältniss.
Und immer dran denken: Es gibt ja auch noch ein paar andere Fächer, die gemacht werden wollen. :-blush :-))
Es wäre genauso verwegen zu sagen, Ich werde erst MTRA um Radiologe zu werden.
Danke schon mal für die vielen Antworten.
Mir hat jetzt jemand gesagt das für ein Zahnmedizinstudium auch noch ein Abi mit Durchschnitt 3 reicht. Ist das echt so? Also wie gut muss der Durchschnitt min. sein, das man gute Chancen hat, angenommen zu werden?
Stimmt es das man mit einer Fachhochschulreife (FOS) auf einer Hochschule direkt Zahnmedizin studieren kann, ohne das vollständige Abi??
Wäre gut, darauf nochmal Antworten zu bekommen.
LG
FRANKIE
Danke schon mal für die vielen Antworten.
Mir hat jetzt jemand gesagt das für ein Zahnmedizinstudium auch noch ein Abi mit Durchschnitt 3 reicht. Ist das echt so? Also wie gut muss der Durchschnitt min. sein, das man gute Chancen hat, angenommen zu werden?
Stimmt es das man mit einer Fachhochschulreife (FOS) auf einer Hochschule direkt Zahnmedizin studieren kann, ohne das vollständige Abi??
Wäre gut, darauf nochmal Antworten zu bekommen.
LG
FRANKIE
du kannst auch mit nem 4,0 Abi (geht das überhaupt?) ZM studieren, die Frage ist aber wie lange du auf den Studienplatz warten musst. ZM ist ein Universitätsstudiengang, das man weder in einer Ausbildung noch auf einer Fachhochschule erlernen kann.
Soweit ich weiss kann man jedoch auch ohne Abi auf einer Universität studieren wenn man genug Berufserfahrung hat. Das gilt hier nicht nur für ZM sondern auch für alle anderen Fächer. Müsstest du dich dann mal bei deiner Uni erkundigen.
jabba666
12.07.2006, 17:46
ich finde es sehr amüsant,dass leute hier zum thema zahntechnik_im_studium_pro/contra antworten und selbst keiner sind oder noch nicht mal selbst studieren.wie wollt ihr das denn beurteilen??klar besteht man das zm-studium auch ohne zt,aber die arbeiten,die man(übrigens bis ins examen,und nicht nur im tpk)anfertigen musste,sehen auch entsprechend aus.was glaubt ihr denn,warum diese ausbildung über 3 jahre dauert??
ps:dass die meisten sagen,zt wäre weitsgehend überbewertet,liegt nur daran,dass sie sich jahrelang z.t. eine stunde und mehr hinsetzen mussten um eine prothese aufzustellen,während ihre zahntechnisch geschulten kollegen bereits im freibad lagen(huh,war das wasser kühl und erfrischend.....) :-meinung
chris225
12.07.2006, 18:30
ich finde es sehr amüsant,dass leute hier zum thema zahntechnik_im_studium_pro/contra antworten und selbst keiner sind oder noch nicht mal selbst studieren.
Damit greifst du wohl mich indirekt an. Scheinst aber überlesen zu haben, dass meine Posts deiner hier geäußerten Meinung noch am nächsten sind.
:-winky
Es ist ja schön, dass du jetzt fertig bist. Aber selbst wenn sich Leute über den Trend zu Gemeinschaftspraxen unterhalten, werden sie von dir zurechtgewiesen, nur weil sie die Frechheit besessen haben, ihr Examen noch nicht in der Tasche zu haben.
siehe hier: http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?p=368960#post368960
Es gibt auch Dinge, über die man diskutieren darf, bevor man fertiger Zahnarzt ist. Hierfür meine ich ist dieses Forum auch da!
jabba666
12.07.2006, 19:09
Damit greifst du wohl mich indirekt an. Scheinst aber überlesen zu haben, dass meine Posts deiner hier geäußerten Meinung noch am nächsten sind.
:-winky
Es ist ja schön, dass du jetzt fertig bist. Aber selbst wenn sich Leute über den Trend zu Gemeinschaftspraxen unterhalten, werden sie von dir zurechtgewiesen, nur weil sie die Frechheit besessen haben, ihr Examen noch nicht in der Tasche zu haben.
siehe hier: http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?p=368960#post368960
Es gibt auch Dinge, über die man diskutieren darf, bevor man fertiger Zahnarzt ist. Hierfür meine ich ist dieses Forum auch da!
wenn ich dich hätte direkt ansprechen wollen,hätte ich es auch getan.von einem angriff zu sprechen,lässt wohl nur auf einen schlecht erlebten tag
deinerseits schliessen.nicht so schnell eingeschnappt sein,würde dir in einem studium nur im weg stehen.und:über gemeinschaftspraxen zu parlieren,während der brief von der zvs noch unterwegs ist,erscheint mir einfach etwas vorgegriffen.warum legen die leute dann nicht gleich mit ihrer meinung zum cerec-system los,hat doch auch mit zahnmedizin zu tun und ist echt ein brisantes thema...
:-D
chris225
12.07.2006, 20:01
wenn ich dich hätte direkt ansprechen wollen,hätte ich es auch getan.von einem angriff zu sprechen,lässt wohl nur auf einen schlecht erlebten tag
deinerseits schliessen.nicht so schnell eingeschnappt sein,würde dir in einem studium nur im weg stehen.und:über gemeinschaftspraxen zu parlieren,während der brief von der zvs noch unterwegs ist,erscheint mir einfach etwas vorgegriffen.warum legen die leute dann nicht gleich mit ihrer meinung zum cerec-system los,hat doch auch mit zahnmedizin zu tun und ist echt ein brisantes thema...
:-D
naja, die Vermutung lag nahe, da ich der einzige im Diskussionsverlauf war, der geschrieben hat, dass er kein Zahni ist. Eingeschnappt bin ich nicht.
Mir scheint es übrigens nicht unangebracht, vor der Studienwahl vorausblickend auf beruflich Relevantes zu schauen. Und die Gründungsform einer Praxis gehört da eben dazu.
Wenn du der Meinung bist, dass der Tag des Staatsexamens der richtige Zeitpunkt ist, um sich erstmals Gedanken über den Beruf machen zu dürfen, dann respektiere ich das.
Im Gegenzug erwarte ich auch Respekt für Diskussionen von Studierenden oder Studieninteressierten, die sich für diese Themen auch schon im Vorfeld interessieren und für die das Forum letzendlich da ist.
Damit der Frieden wiederhergestellt?
jabba666
12.07.2006, 20:34
naja, die Vermutung lag nahe, da ich der einzige im Diskussionsverlauf war, der geschrieben hat, dass er kein Zahni ist. Eingeschnappt bin ich nicht.
Mir scheint es übrigens nicht unangebracht, vor der Studienwahl vorausblickend auf beruflich Relevantes zu schauen. Und die Gründungsform einer Praxis gehört da eben dazu.
Wenn du der Meinung bist, dass der Tag des Staatsexamens der richtige Zeitpunkt ist, um sich erstmals Gedanken über den Beruf machen zu dürfen, dann respektiere ich das.
Im Gegenzug erwarte ich auch Respekt für Diskussionen von Studierenden oder Studieninteressierten, die sich für diese Themen auch schon im Vorfeld interessieren und für die das Forum letzendlich da ist.
Damit der Frieden wiederhergestellt?
beinahe.zunächst geht ein sarkasmus-punkt klar an dich,selbstverständlich hab ich mir auch vorher schon gedanken gemacht,diese sind ja,wie der philosoph weiss,frei.wenn man sich gedanken macht(als nicht-zahni),käme man schnell zu der info,dass nicht allein die selbstständigkeit eine berufliche option für den geneigten zahnarzt darstellt,sondern,dass es noch den ausbildungs-assi an der klinik gibt,den angestellten zahnarzt usw......
nichtsdestoweniger kommt eh alles anders als man denkt,und die vorstellungen eines studis werden von der realität der jobsuche schnell als träumerei entlarvt.glaub mir,ich beschäftige mich seit wochen mit nichts anderem....nun gut,jetzt frieden auf erden :peace:
Knockout_Mouse
12.07.2006, 21:25
Ist das das post-examens-Loch?
http://s2.bilder-hosting.de/img/SYWOR.jpg (http://www.bilder-hosting.de/show/SYWOR.html)
MOUSE
jabba666
12.07.2006, 21:41
Ist das das post-examens-Loch?
http://s2.bilder-hosting.de/img/SYWOR.jpg (http://www.bilder-hosting.de/show/SYWOR.html)
MOUSE
LOL,LOL....moment,erstmal luft holen.....danke mann,geiler screen-shot!!!ich denke da hast du nen volltreffer gelandet.und du liegst richtig,irgendwie muss man die zeit tothauen,und ausserdem gibst bei mir erst bier ab 18 uhr!!
:-top
Powered by vBulletin® Version 4.2.3 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.