surfsmurf
05.06.2006, 20:41
.....Genau genommen bin ich schon allein dadurch, dass ich am Leben bin eine Belastung für die Welt, trotzdem gibt es mich und ich führe ein Leben, das absolut sinnlos ist und niemandem, am allerwenigsten mir selbst, überhaupt irgendwas bringt. Ich reihe mich ein und trage dazu bei, dass die Welt zerstört wird, obwohl ich mir natürlich gerne vorlügen will, dass das, was ich tue, obwohl es mich belastet, einen Sinn hat. Den hat es aber nicht, nichts hat einen Sinn, wir leiden um nur alles schlimmer zu machen. Das ist Leben.
Ich werde jetzt mal offen sprechen: Wenn das von Dir Geäußerte (und von mir markierte) tatsächlich dem von Dir Erlebten entspricht, dann brauchst Du keine Internetforen, keine Argumentationen über Punkte, bei denen Du tatsächlich Recht hast, dann brauchst Du keine Philosophie. Sondern dann brauchst Du psychische Hilfe. Jeder kann in eine Lage geraten, aus der er oder sie sich selber nicht befreien kann und in der einen die Verzweiflung übermannt. Und dann darf man sich nicht zu schade sein, sich das einzugestehen und sich Hilfe zu holen. Ein in Provokation gehüllter Hilfeschrei bringt dich da nicht weiter, fürchte ich.
Gruß, surfsmurf
Ich werde jetzt mal offen sprechen: Wenn das von Dir Geäußerte (und von mir markierte) tatsächlich dem von Dir Erlebten entspricht, dann brauchst Du keine Internetforen, keine Argumentationen über Punkte, bei denen Du tatsächlich Recht hast, dann brauchst Du keine Philosophie. Sondern dann brauchst Du psychische Hilfe. Jeder kann in eine Lage geraten, aus der er oder sie sich selber nicht befreien kann und in der einen die Verzweiflung übermannt. Und dann darf man sich nicht zu schade sein, sich das einzugestehen und sich Hilfe zu holen. Ein in Provokation gehüllter Hilfeschrei bringt dich da nicht weiter, fürchte ich.
Gruß, surfsmurf