Niki
07.06.2006, 15:06
Hi!
Also vorweggenommen: Mein Ziel ist es, in den Reformstudiengang Medizin in Berlin zu kommen!
Dazu meine Fragen:
Berlin fordert erste Ortspräferenz, wenn ich jetzt in der Abibestenquoteliste Berlin als Nr.1 angebe, als Nr.2 dann meinetwegen Freiburg, Nr3 egal…etc und ich über Abibeste nicht nach Berlin komme,dann rutsch ich in der Abibestenquote doch automatisch an Wunsch Nr2…
Wenn ich da dann genommen werde, dann hab ich doch keine Chance mehr auf ADH,wo ich Berlin auch an erster Stelle nehmen könnte… dh ich könnte in Freiburg landen?
Ist es also sinnvoll in der Abibestenquote an Nr2-Ende nur Unis anzugeben, wo die Chancen schlecht stehen, um noch übers ADH an Berlin zu kommen?
Und speziell zu Berlin: wenn ich den Platz hätte und an der Losung teilnehmen will, dann muss ich mich wahrscheinlich immatriluieren, wodruch alle andren Unizusagen wegfallen? Wenn ich dann Pech hab in der Losung und den normalen Studiengang bekomm,den ich aber nicht will, steh ich dann ohne Platz da?
Danke :-top
Also vorweggenommen: Mein Ziel ist es, in den Reformstudiengang Medizin in Berlin zu kommen!
Dazu meine Fragen:
Berlin fordert erste Ortspräferenz, wenn ich jetzt in der Abibestenquoteliste Berlin als Nr.1 angebe, als Nr.2 dann meinetwegen Freiburg, Nr3 egal…etc und ich über Abibeste nicht nach Berlin komme,dann rutsch ich in der Abibestenquote doch automatisch an Wunsch Nr2…
Wenn ich da dann genommen werde, dann hab ich doch keine Chance mehr auf ADH,wo ich Berlin auch an erster Stelle nehmen könnte… dh ich könnte in Freiburg landen?
Ist es also sinnvoll in der Abibestenquote an Nr2-Ende nur Unis anzugeben, wo die Chancen schlecht stehen, um noch übers ADH an Berlin zu kommen?
Und speziell zu Berlin: wenn ich den Platz hätte und an der Losung teilnehmen will, dann muss ich mich wahrscheinlich immatriluieren, wodruch alle andren Unizusagen wegfallen? Wenn ich dann Pech hab in der Losung und den normalen Studiengang bekomm,den ich aber nicht will, steh ich dann ohne Platz da?
Danke :-top