PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : PJ in welchem Haus?



kanonekopp
14.06.2006, 13:40
Gerade war ja die sehr lustige Info Veranstaltung für das kommende PJ (Drolshagen hat ins MIkro gerülpst). Nun stellt sich die Frage wo macht man PJ?
Zur Auswahl stehen bei mir das Markus, Elisabethen oder Marien Krankenhaus. Da ich mein Wahlfach in der Schweiz mache interessieren mich natürlich alle Infos zu Innere und Chirurgie in den entsprechenden Häusern. Also, wer dort famuliert hat, PJ macht oder sonstiges kann mir ja ein kurzes Feedback geben.
Danke

Kerstin18
14.06.2006, 13:56
Zu Elisabethenkrankenhaus Innere siehe im Thread: 2 wöchige Famulatur.

Moorhühnchen
17.06.2006, 11:09
Könnte Dir höchstens was zum "Klinikum Hanau" erzählen, aber ich glaube, das interessiert Dich herzlich wenig... :-))

Aber jetzt, da es für uns ja auch so langsaaaaaaam auf's PJ zugeht (naja, "nur noch" 1 Jahr).... :-sleppy .... bin ich natürlich für Infos aller Art offen!! Wenn Du also Deine ersten Erfahrungen gesammelt hast, kannst Du ja mal hier reinschreiben! :-top

Frage mich sowieso, ob ich lieber an der Uni PJ machen möchte oder doch lieber wieder an 'nem peripheren Haus...? :-???
Kann man nur das Wahlfach im Ausland machen, oder auch den Chirurgie-Teil?

I'm No Superman
17.06.2006, 13:09
Also, ich kann vielleicht was übers Marien- KH sagen. Ich habe da vor 1 Jahr mein Innere- Praktikum gemacht und zwar auf der Privatstation von Prof. Hartmann. Übers Krankenhaus selber kann ich nicht so viel sagen und leider kann ich's auch nicht mit'm Eli oder Markus vergleichen, weil ich da nie war; außerdem wars mein erstes klinisches Praktikum, da war für mich sowieso alles neu. Was ich aber definitiv feststellen kann, ist, dass die gesamte Belegschaft wirklich nett war (spreche jetzt v.a. von der Privatstation). Angefangen von den Putzkräften, über die Schwestern und Pfleger, PJ-ler, Assistenzärztin, Stationsarzt bis zu CA Prof. Hartmann (seriös, aber wirklich nett, immer bemüht mir bei den teilweise recht laaaangen Visiten was beizubringen). Weiterhin waren die PJ- ler wirklich supernett (habe 4 besser kennengelernt). Die haben irgendwie zusammengehalten, in der Mensa immer zusammen Mittag gegessen, da standen z.B. schon mal 3 Leute vom Tisch auf und setzten sich zu meinem Tisch, damit ich nicht alleine an einem Tisch sitzen muss. Außerdem ging's bei den PJ- lern irgendwie locker zu, habe von keinem was Negatives über die Klinik gehört. Auf der Privatst. haben die PJ- ler sich meistens gegen 16:00 Uhr verabschiedet, wenn nichts los war auch schon mal früher, na ja dem CA mußte man dann eventuell aus dem Weg gehen.
Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Ich jedenfalls habe mich da gut aufgehoben gefühlt.

@Kaddi:
was unser PJ betrifft, da mache ich mir auch schon ein wenig Sorgen. Wir sind ja so viiiiiiiele, wie immer wieder betont wird. Denke mal, dass jeder irgendwo einen Platz bekommt, kann mir aber denken, dass es bei dem ein oder anderen nicht das Wunschkrankenhaus ist... Lassen wir uns überraschen... :-?

Moorhühnchen
17.06.2006, 16:39
@Kaddi:
was unser PJ betrifft, da mache ich mir auch schon ein wenig Sorgen. Wir sind ja so viiiiiiiele, wie immer wieder betont wird. Denke mal, dass jeder irgendwo einen Platz bekommt, kann mir aber denken, dass es bei dem ein oder anderen nicht das Wunschkrankenhaus ist... Lassen wir uns überraschen... :-?

Och, über die "Konkurrenz" mach ich mir eigentlich nicht so die Sorgen... :-music

Ich würde gerne mein PJ an besagtem Klinikum Hanau machen - soweit ich das mitbekommen habe, waren dort letztes Jahr höchstens 5 PJler (und es ist immerhin ein großes Haus mit ca. 850 Betten!). Aber wer will schon nach Hanau... außer mir natürlich... :-))

Nein, mein Problem ist eigentlich mehr, daß ich mein Pflegepraktikum, Innere- sowie Chirurgie-Praktikum und alle 3 Famus bisher schon dort gemacht habe und ich ein wenig Bammel kriege, daß mir sozusagen "der Blick über den Tellerrand" fehlt - sprich Erfahrungen, wie es in anderen Kliniken zugeht... :-?

Die Betreuung dort fand ich bisher spitzenmäßig, aber wie gesagt, mir fehlen halt auch die Vergleichsmöglichkeiten!
Und jetzt, da mir auch noch die Praxisfamulatur aberkannt wurde (Famu in Notaufnahme wird nicht anerkannt!! :-kotz ) und ich diese auch noch nachholen muß, sehe ich kaum noch eine Möglichkeit Erfahrungen in anderen Häusern zu machen - es sei denn ich opfere mal wieder *sinnlos* Freizeit und mache zusätzliche Praktika (wie schon so oft... 2 Wochen Anästhesie und zusätzliches Ortho-Praktikum in einer Praxis, natürlich ohne irgendwelche Bescheinigungen)

Manchmal wünsche ich mir wirklich, ich hätte einen Arzt im näheren Bekanntenkreis, der mir meine Praxisfamulatur abstempelt, denn abgeleistet habe ich sie allemal! :-notify :-D ;-) *weiterträum*
Ich würde meine letzte Famu sooo gerne nochmal in der stationären Neurologie machen!!

Nun ja, letztendlich wird es wohl so laufen, daß ich doch in Hanau PJ mache, ohne jemals in einem anderen Haus gearbeitet zu haben, und ich kann nur sagen:

Liebe Kaddi - selbst Schuld!!! :-??? Kommt davon, wenn man zu bequem ist... :-peng

I'm No Superman
17.06.2006, 17:05
Kannst du denn nicht z.B nochmal 2 Wochen Praktikum in der Anästhesie- oder Ortho- Praxis dranhängen und das mit den Ärzten so regeln, dass halt 30 Tagen durchgehend draufstehen? Versuchen würde ich's zumindest.
Ich finde es schon wichtig, möglichst viele Krankenhäuser kennenlernen zu können, vor allem auch im Hinblick auf eine eventuelle zukünftige Arbeitsstelle. Da gibt es schon große Gegensätze. Andererseits, wenn du in Hanau alles so toll findest, dann ist es ja vielleicht das richtige Krankenhaus für dich. Wer weiß, vielleicht bleibste ja die nächsten 40 Jahre da.. ;-)


Habe meinen Beitrag gerade nochmal gelesen, der klingt schon sehr subjektiv, deswegen ein kleiner Nachtrag:
Ich habe auch schon frustrierte PJ- ler kennengelernt, z.B. im Nordwestkrankenhaus. Vor allem jedoch die Uni- PJ- ler (und zwar unabhängig von der Station!) haben bei mir diesen Eindruck hinterlassen. Frage mich wirklich, woran das liegt. Vielleicht wird mehr von ihnen verlangt, was ja letztendlich nicht so schlecht wäre, schließlich soll man ja was lernen. Andererseits schienen die alle ein bißchen überfordert mit ihren Aufgaben und wenn sich das durch das gesamte PJ zieht, kann das auch nicht das Wahre sein. Das PJ sollte ja kein Horrorjahr werden, dass man nur noch überstehen will, sondern man will was lernen, aber eins nach dem anderen, ohne allzu großen Zeit- und Erfolgsdruck, am besten in netter Atmosphäre. Ein paar Erfolgserlebnisse braucht man doch, oder?

back to topic: Habe die Atmosphäre im Marien als richtig familiär erlebt. Die PJ- ler schienen voll integriert, waren alle locker drauf und das wird seinen Grund haben.

Rumpelstilzchen
17.06.2006, 21:18
Ich habe mich auch schon gefragt, wo ich denn eigentlich mein PJ machen möchte. Wenn es nach mir ginge, und das tut es leider nicht, Island.

Fällt aber aus naheliegenden Gründen leider aus.

Ich kenne an Krankenhäusern nur die Hochtaunusklinik Bad Homburg, wo mir aber meine Famulatur in der Inneren großen Spaß gemacht hat und ich viel lernte.

Mein Chirurgiepraktikum habe ich auch in Bad Homburg gemacht - kann ich nur empfehlen, hat großen Spaß gemacht.

Wer eine Famulatur sozusagen "hinter dem Tellerrand" machen möchte, soll mal in der Uniklapse hier in Frankfurt anfragen. Durch meine Arbeit hier kann ich sagen, daß zum einen die Ärzte sehr nett sind und zum anderen die Tätigkeit aus der Sicht eines Famulanten sicher auch viel bringen könnte.

Ich denke schon darüber nach, hier meinen wunschteil zu absolvieren, es wäre eineArt Heimspiel.

Wer kann was über die Neurologie der Uniklinik sagen? Und wer über die in Höchst?

Tahel
17.06.2006, 21:42
Wieso geht denn Island nicht?

Moorhühnchen
17.06.2006, 23:06
Kannst du denn nicht z.B nochmal 2 Wochen Praktikum in der Anästhesie- oder Ortho- Praxis dranhängen und das mit den Ärzten so regeln, dass halt 30 Tagen durchgehend draufstehen? Versuchen würde ich's zumindest.

Nee, geht nicht, da Anästhesie ja nicht in einer Praxis war und Ortho nur so'n Kurzpraktikum (eine Woche nachmittags mal mitgelaufen, um die Untersuchungen für'n OSCE zumindest mal gesehn zu haben :-D ...).
Ich hoffe, ich krieg das noch einigermaßen geregelt, denn eigentlich fühle ich mich vom LPA ziemlich verar$cht - frei nach dem Motto: "Ja,schön daß Du Deine Famulatur gemacht hast, aber anerkennen tun wir Dir die nicht." :-(


Andererseits, wenn du in Hanau alles so toll findest, dann ist es ja vielleicht das richtige Krankenhaus für dich. Wer weiß, vielleicht bleibste ja die nächsten 40 Jahre da.. ;-)

Oh Gott, mal den Teufel nich an die Wand!! :-notify 40 Jahre halte ich es dort bestimmt nich aus... :-(( :-))
Sooo toll ist es dort bei näherer Betrachtung wahrscheinlich auch nicht, aber es sprechen halt einige Gründe dafür: (zumindest für die kleine faule Kaddi)

1.) Gute Betreuung bisher dort, nette Kollegen - interessante Fälle, da einzige neurologische Klinik im Umkreis, soweit ich weiß... U.a. neurol. Intensiv/Stroke Unit, Parkinson-Zentrum - relativ angenehme Arbeitsatmosphäre, da Neuro praktisch "Neubau" (naja).
2.) Nur knapp 15 km (20 min) vom Wohnort entfernt, das nächste erreichbare Krankenhaus - alle anderen Kliniken nur mit erheblichem Aufwand zu erreichen (nichts unter einer Stunde, schätze ich - schei$ Immobilität :-bee )
3.) Gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln (während des PJ hat man ja schließlich noch das Semesterticket, oder?)
4.) Mittagessen umsonst. :-))

Einziger Nachteil - die Chirurgie: Eindeutig zu viele Schilddrüsen-OP's (bis zu 6 Stück am Tag)!! => Die sind echt ätzend zum Haken halten und auch sonst ziemlich eklig!!!! :-kotz
Und gerade bei den Strumas haben "die anderen" keine Lust Haken zu halten....

Vielleicht ändert sich das aber mit dem anstehenden CA-Wechsel dort. *Wunschtraum*


Was würdet ihr denn machen an meiner Stelle?
Ist es sooo eminent wichtig möglichst viele Kliniken gesehen zu haben? (Natürlich ist es von Vorteil, aber vielleicht hab ich ja wirklich das *Pech*, die nächsten 40 Jahre dort kleben zu bleiben.... :-nix )

Ich kann's im Moment halt einfach auch gar nicht einschätzen... denn was bringt es mir beispielsweise, wenn ich wüßte, daß der Schlaganfall an der Uniklinik evtl. anders/besser behandelt wird, als an der Klinik, wo ich dann mal arbeite...
Jede Klinik hat da ja so ihre eigenen Standards, und ich werde daran wahrscheinlich so schnell nichts ändern können, ich bin halt kein Überflieger, der sich gerne profiliert!

Oder wenn ich z.B. wüßte, daß die Arbeitsbedingungen in Klinik X besser sind, als in Klinik Y - dann würde ich mich ja nur ständig drüber ärgern, daß ich in Y arbeiten muß, wo doch in X alles besser ist.... :-oopss

Konfuse Gedanken, ich weiß! :-music
Sorry, kanonekopp, daß ich Deinen Thread mißbrauche.... :-angel

Rumpelstilzchen
17.06.2006, 23:14
Wieso geht Island nicht?


Weil die Isländer zum einen ihre Studenten zu einem nicht geringen Teil im Ausland ausbilden lassen - liegt an der Zahl der Patienten, Island hat weniger Einwohner als Frankfurt.

Zweitens ist das ein sehr teures Land, in dem ein Isländer mit isländischem Einkommen leben kann, aber ein deutscher Student eher weniger.

Drittens würde ich es wahrscheinlich ein Jahr ohne Familie nicht aushalten.

@Moorhühnchen:
Es ist in meinen Augen nicht ehrenrührig, sein Arbeitsleben in einem einzigen Betrieb zu verbringen, wenn man mit seiner Abeit und dem Umfeld zufrieden ist - ein wenig Aufstieg im Haus muß dann schon sein, aber grundsätzlich ist da nichts gegen einzuwenden. Der Horizont muß weit bleiben, das ist das wichtigste.

I'm No Superman
18.06.2006, 00:26
Heeeey, Rumpel is back :-top
Heißt es nicht einmal Klapse, immer Klapse? :-))

@Kaddi:
Naja, also als "Überflieger, der sich gerne profiliert" würde ich mich auch nicht bezeichnen. Mir ist allerdings das Arbeitsklima sehr wichtig. Da hängt meiner Meinung nach tatsächlich ganz viel vom Chef ab. Meine Erfahrung: ist der Chef nett, sind es die anderen Ärzte und Angestellten auch. Besagter Prof. Hartmann hat z. B. alle auf der Station per Handdruck begrüßt, auch mich. Immer ein netter Spruch und ein Lächeln für jeden, natürlich auch für die Patienten. Das macht schon viel aus, da war einfach die Stimmung gut, auch wenn es viel zu tun gab oder die Arbeitsbedingungen schlecht waren oder das Wetter schlecht war usw.. In einer anderen Klinik habe ich aber z. B. einen Chef erlebt, der von grundauf schlecht gelaunt war. Mit Studenten hat er gar nicht geredet, es sei denn er wurde angesprochen, dann aber sehr kurz gebunden.
Also ich finde, man sollte mit den Arbeitskollegen schon zurecht kommen, ich könnte mit mobbing, schlecht gelaunten Chefs, die man nie zufriedenstellen kann, fiesen Krankenschwestern (hört man ja auch immer wieder) nicht arbeiten, zumindest nicht über mehrere Jahre.
Was dann die Klinikstandards angeht, ich glaube das kann man erst einschätzen, wenn man da arbeitet. Als Student kann ich das nicht beurteilen, mute es mir nicht zu. Aber man bleibt ja doch eher selten irgendwo "kleben" und wenn, dann vielleicht auch, weil man mit allem zufrieden ist. Es ist wie in einer Partnerschaft, finde ich. Woher weiß ich, dass ich mit meinem Lebenspartner den Partner fürs Leben gefunden habe, wenn ich nicht weitersuche?
Ich hör mal auf, komme zu so später Uhrzeit auch auf konfuse Gedanken...

Achja, da fällt mir wieder ein, warum ich mich nochmal angemeldet hab:
wenn du jetzt tatsächlich noch ne Praxisfamulatur machen musst, kann ich dir ne ganz gutgehende Neurologie- Praxis in Maintal (hab da mal gewohnt) empfehlen, allerdings nur vom Hörensagen. Das ist ne die Gemeinschaftspraxis Dres. Lohmann u. Bohnschwarz, 2 Ärztinnen und anscheinend ist da ganz viel los, Patiententermine gibts z. B. ab ner Wartezeit von 6 Monaten. Hab natürlich keine Ahnung, ob die Famulantinnen nehmen und ich war auch selber nie da, aber das klingt doch interessant. Maintal ist übrigens nicht sehr weit von Kilian antfernt, Verkehrsanbindung is aber nicht soo toll. Na ja, vielleicht ist das ja ne Option für dich..?

schon wieder so viel geschrieben..., wer soll das denn alles lesen?

und nochwas @kanonekopp:
was war denn so lustig an der Vorbesprechung vom Drolsi? Also nur dass er ins Mikro gerülpst hat? Gab es denn da wichtige Infos, oder nur das übliche Blabla, dass jeder schon kennt?

Rumpelstilzchen
18.06.2006, 00:43
Ich hatte gerade ein langes Gespräch mit unserem Dienstarzt, der hier im Haus als Aushilfe angfing und jetzt gerade seinen Facharzt macht.

Hatte einen Vorteil: ich weiß jetzt, welche Neurologie in Frankfurt für Famulatur und PJ zu empfehlen ist.

Aber ich sag's euch nicht.

I'm No Superman
18.06.2006, 00:51
Ich hatte gerade ein langes Gespräch mit unserem Dienstarzt, der hier im Haus als Aushilfe angfing und jetzt gerade seinen Facharzt macht.

Hatte einen Vorteil: ich weiß jetzt, welche Neurologie in Frankfurt für Famulatur und PJ zu empfehlen ist.

Aber ich sag's euch nicht.

Bin momentan eh aufm Chirurgietrip
:-D

Moorhühnchen
18.06.2006, 10:51
Gemeinschaftspraxis Dres. Lohmann u. Bohnschwarz

Das ist lustig!! :-) Als ich in Hanau famuliert habe, wurde genau vor Dr. Bohnschwarz immer gewarnt - keine Ahnung warum... Auch die Patienten, die schonmal dort waren, wollten meist neue Neurologen-Adressen haben!!

Aber man weiß ja nie was dran ist...


Ich weiß jetzt, welche Neurologie in Frankfurt für Famulatur und PJ zu empfehlen ist.
Aber ich sag's euch nicht.

Rumpel ist ja sooo gemein... *buhuuuu* ;-)

kanonekopp
18.06.2006, 12:09
@ Superman:

Also die Besprechung war eigentlich ganz interessant. MLP haut zudem auch jedem künftigen PJler ein Buch spendiert. Ansonsten wurden die Wahl Modalitäten erklärt. Zuerst wird nach dem Haus gewählt. Bedeutet Drolli schaut auf deinen Wahlzettel auf Wunsch Nr. 1 ob in dem Haus was frei ist. Wenn ja, dann schaut er auf dein Wahlfach Wunsch. Ist in dem Haus nix mehr frei fürs Wahlfach, springt er zu Wunsch 2.´etc. Ansonsten war es nur lustig, weill er gerülpst hat!

Hat sonst jemand noch eine Ahnung vom Elisabethen oder Marien? Diese Häuser interessiert mich bisher am meisten.